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Veröffentlicht am 02.12.2020

auch Teil 2 ist sehr spannend - absolut zu empfehlen!

Die Erben von Amergin Manor
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Meine Meinung
Von der Autorin Antonia Günder-Freytag kannte ich bereits ein paar Romane. Nun stand, nach „Die Lügen von Amergin Manor“ endlich Band 2 „Die Erben von Amergin Manor“ auf meinem Leseplan und ...

Meine Meinung
Von der Autorin Antonia Günder-Freytag kannte ich bereits ein paar Romane. Nun stand, nach „Die Lügen von Amergin Manor“ endlich Band 2 „Die Erben von Amergin Manor“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen verdammt gut gelungen. Ich empfand sie auch hier im zweiten Teil wieder sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlung waren verständlich, auch wenn ich nicht immer konform war mit diesen.
Der Leser trifft auch hier wieder auf Jolanda. Sie ist eigentlich sympathisch, doch es gab hier echt Zeiten wo ich sie gerne mal kräftig durchgeschüttelt hätte. Wie ihr hier zum Teil richtig übel mitgespielt wurde, sie tat mir am Ende echt leid.
Luke mochte ich auf sehr langen Strecken gar nicht. Mit der Zeit aber wurde es besser, auch wenn ich ihm auch am Ende nicht ganz getraut habe.

Weiterhin tauchen hier noch ein paar andere Charaktere auf. Hier muss der Leser selbst entscheiden wem man trauen kann und wem nicht. Immer wieder gibt es mysteriöse Dinge, die Grenze zwischen Gut und Böse verwischt doch sehr.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich richtig gut lesen. So bin ich dann auch entsprechend sehr gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Die Handlung selbst gefiel mir sehr gut. Es ist ja Band 2 der Reihe. Man muss Teil 1 nicht zwingend gelesen, ich empfehle es aber doch, denn dann kann man einfach besser folgen und alles verstehen.
Und es geht hier auch direkt wieder richtig spannend zu. Die Autorin schafft es perfekt Verwirrungen zu stiften, sie legt geschickt falsche Fährten. Hinzu kommen Intrigen und Lügen, aber auch die Liebe findet ihren Weg ins Geschehen. Langeweile sucht man hier vergebens und es ist auch wirklich nichts vorhersehbar.

Das Ende ist dann doch überraschend, es passt aber echt sehr gut zur Gesamthandlung. Es macht diesen zweiten Teil rund und dank des Epilogs kann man gespannt sein auf eine weitere Fortsetzung.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Erben von Amergin Manor“ von Antonia Günder-Freytag ist ein zweiter Reihenteil, der mich genau wie Band 1 auch schon richtig gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, mysteriös und auch dramatisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Sehr zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2020

auch Teil 3 ist emotional und gefühlvoll - wirklich zu empfehlen!

Wintersturmorchester
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teil der „Bates Familie“ von Cornelia Pramendorfer gelesen und geliebt hatte stand jetzt mit „Wintersturmorchester“ band 3 auf meiner Leseliste.
Das ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teil der „Bates Familie“ von Cornelia Pramendorfer gelesen und geliebt hatte stand jetzt mit „Wintersturmorchester“ band 3 auf meiner Leseliste.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext machte neugierig. Daher ging es dann nach dem Laden des eBooks auch ganz flott mit dem Lesen los.

Von den Charakteren war ich sehr angetan. Sie wirkten auf mich alle samt vorstellbar beschrieben und auch deren Handlungen konnte ich nachempfinden.
Die beiden Protagonisten hier im dritten Teil sind Cora und Cody. Beide mochte ich so richtig gerne.
Cora kommt eigentlich aus New York und sie ist nur wegen der Hochzeit von Eden in Vermont. Mir gefiel Cora wirklich gut, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Cody ist sehr angetan von Cora. Er gehört der Bates Familie an und auch ihn mochte ich echt gerne. Sein Verhalten war zwar nicht immer komplett zu verstehen, doch je mehr man als Leser Cody kennenlernt desto mehr ergab alles Sinn.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind richtig gut gelungen. Und so ganz nebenbei gibt es auch noch ein Wiedersehen mit Charakteren aus den Vorgängern, wie beispielsweise Eden. Das fand ich echt total schön.

Der Schreibstil der Autorin ist auch im dritten Teil wieder richtig klasse. Ich bin richtig schön flüssig und locker durch die Handlung gekommen und konnte ganz problemlos folgen.
Die Handlung selbst konnte mich hier richtig gut abholen. Obwohl es sich hier um Band 3 der Reihe handelt ist es durchaus möglich diesen auch ohne Kenntnis der anderen Bände zu lesen. Es macht aber wesentlich mehr Spaß wenn man die Vorgänger kennt.
Mich konnte das Geschehen hier wirklich begeistern. Den Leser erwarten wieder sehr viele verschiedene Emotionen und Gefühle. Zudem passiert wirklich auch sehr viel, Langeweile gibt es hier definitiv keinen.
Auch vom Setting war ich total angetan. Hatte ich im ersten Band noch etwas gemeckert gab es bei Band 2 bereits eine Steigerung. Ja und hier ist nun wirklich alles so wie es sein sollte, absolut stimmig.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig. Es passt ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht diese sehr gut rund und schließt alles stimmig und zufriedenstellend ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Wintersturmorchester“ von Cornelia Pramendorfer ein echt gelungener dritter Reihenteil, der mich total gut für sich gewinnen konnte.
Sympathisch gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich wieder als emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und eben auch überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.11.2020

dieser Bildband ist ein absolutes Schmuckstück - sehr zu empfehlen!

DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA
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Meine Meinung
Ich muss ja gestehen, die USA üben einen immensen Reiz auf mich aus. Einmal rüberfliegen und alles mit eigenen Augen sehen. Das ist mein größter Wunsch, der sich wohl erst mal nicht wirklich ...

Meine Meinung
Ich muss ja gestehen, die USA üben einen immensen Reiz auf mich aus. Einmal rüberfliegen und alles mit eigenen Augen sehen. Das ist mein größter Wunsch, der sich wohl erst mal nicht wirklich erfüllen wird. Doch für diesen Fall gibt es den „DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA: Inspiration für ein ganze Leben“. Hier spricht alleine schon die Aufmachung total an. Wenn man ihn das erste Mal in den Händen hält ist man überwältigt. Er ist groß und umfasst knapp 400 Seiten.

Ich muss wirklich sagen, ich habe mir Zeit gelassen bei Stöbern, beim Anschauen des Bildbandes. Dies ist definitiv kein Buch das man nur mal so in die Hand nimmt um ein wenig zu schauen. Nein, wenn man hier anfängt dann verliert man sich. Der Bildband ist so liebevoll gemacht. Er enthält so viel kleine und auch große Details über ein Land, die USA, die so viel zu bieten haben.

Unterteilt ist der Bildband in 6 große Themenbereiche, „Into The Wild“, „On The Road“, „Die Kultur der USA“, „Ab in die Metropolen“, „Fantastisch“ und „Essen und Trinken“. Da ist wirklich für jeden etwas dabei. In jedem der Bereiche gibt es sehr viel zu entdecken, es fehlt wirklich nichts. Im Gegenteil, man lernt sogar noch dazu, es gibt Hintergrundinformationen und durch die eingebrachten Fotos wirkt alles hochwertig und abwechslungsreich.

Was ich besonders gut finde, hier finden nicht nur touristische Aspekte, wie jede Menge Adressen und auch weiterführende Links, einen tollen Rahmen, auch die Geschichte spielt eine wesentliche Rolle. Auch hier gibt es wieder sehr viele Dinge, die man so vielleicht noch gar nicht kennt. Dieser Bildband ist es somit wirklich wert mehrfach in die Hand genommen zu werden, um darin zu stöbern und sich in die Ferne zu träumen.

Fazit
Insgesamt ist der „DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA: Inspiration für ein ganze Leben“ nicht nur für Liebhaber der USA zu empfehlen, sondern auch für diejenigen, die es werden wollen.
Egal ob man eine Reise plant oder einfach so stöbern möchte, jeder wird hier fündig und bekommt am Ende Lust auf eine Reise. Die USA sind es allemal wert.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.11.2020

diese Fortsetzung ist wirklich klasse - unbedingt lesen!

Reckless 4. Auf silberner Fährte
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Meine Meinung
Bisher konnte mich Cornelia Funke mit ihrer „Reckless“ – Reihe immer wirklich gut unterhalten. Nun endlich stand „Reckless 4: Auf silberner Fährte“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt ...

Meine Meinung
Bisher konnte mich Cornelia Funke mit ihrer „Reckless“ – Reihe immer wirklich gut unterhalten. Nun endlich stand „Reckless 4: Auf silberner Fährte“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Schon das Cover hat mir richtig gut gefallen. Und der Klappentext macht extrem neugierig. Daher habe ich mir das Buch nach dem Erhalt dann auch ganz schnell geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Die handelnden Charaktere sind gut bekannt. Man trifft hier auf Freunde, erlebt die Dinge erneut mit ihnen mit.
Dabei sind es eben Jacob und Fuchs, genauso wie man Will wiedertrifft. Letzter verhält sich hier im 4. Band ziemlich komisch und büßt dabei einige Herzenspunkte bei mir ein.
Jacob und Fuchs müssen ohne einander klarkommen, sie agieren getrennt. Dabei lernen beide neue Figuren kennen, die sich alle samt ganz wunderbar ins Geschehen integrieren.

Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die der Leser wiedertrifft, auch alte Charaktere, aus den Vorgängern, tauchen wieder auf und haben mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
Insgesamt ergibt sich hier in Band 4 eine absolut stimmige Mischung der dargestellten Charaktere.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig klasse. Ich bin sehr flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, es wirkte poetisch auf mich, wirklich vorstellbar und auch die Handlungen konnte ich nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus verschiedenen Sichtweisen. Dadurch wird die Geschichte wieder ziemlich komplex, mir persönlich hat dies aber echt gut gefallen.
Die Handlung setzt das Geschehen fort. Man sollte daher die drei Vorgänger der Reihe gelesen haben, damit man die Zusammenhänge hier verstehen kann.
Es kommt auch hier wieder Spannung auf. Es wird aber eben auch gewohnt märchenhaft und sehr lebendig. Man fühlt sich als Leser eben mittendrin.
Die Autorin hat hier neue Idee ins Geschehen eingebracht, wodurch die Welt noch um einiges mächtiger, komplexer wird. Das alles passt aber eben zum Geschehen wunderbar dazu, es macht es in meinen Augen einfach aus.

Das Ende ist gut so wie es hier kommt. Es ist recht offen, man darf als Leser also die Hoffnung haben das es eine weitere Fortsetzung geben wird. Ich warte dann mal gespannt und behalte es im Auge.

Fazit
Kurz gesagt ist „Reckless 4: Auf silberner Fährte“ von Cornelia Funke eine Fortsetzung, die mich schlicht wieder richtig gut für sich gewinnen konnte.
Charaktere, die mir bereits sehr ans Herz gewachsen sind und deren Entwicklungen mir sehr gut gefallen haben, ein sehr angenehm flüssig zu lesender poetischer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, märchenhaft und von den Ideen her sehr gut ausgearbeitet empfunden habe, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und machen extrem viel Lust auf mehr.
Absolut zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Ein Jugendroman, der mit wichtigem Thema absolut mitreißen kann - unbedingt lesen

Verraten
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Meine Meinung
Die Autorin Grit Poppe war mir nicht mehr unbekannt. Bisher war ich auch immer richtig begeistert von ihren Romanen gewesen.
Jetzt stand mit „Verraten“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf ...

Meine Meinung
Die Autorin Grit Poppe war mir nicht mehr unbekannt. Bisher war ich auch immer richtig begeistert von ihren Romanen gewesen.
Jetzt stand mit „Verraten“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war total gespannt und neugierig darauf. Schon das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext hat mir tolle Lesestunden versprochen. Daher habe ich nach dem Erhalt des Buches auch direkt mit Lesen begonnen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin verdammt gut gelungen. Sie wirkten auf mich alle samt sehr gut beschrieben und ich konnte ihre Handlungen auch gut verstehen.
Allen voran lernt der Leser hier Sebastian kennen. Er ist 16 Jahre alt und muss direkt zwei Dinge aufeinander verkraften. Dadurch kommt der in dieses Heim und dann zu seinem Vater. Ich konnte mir Sebastian sehr gut vorstellen, die Dinge, die er tut bzw. nicht tut, es war alles nachzuvollziehen. Man erkennt den Druck, der auf ihn ausgeübt wird und versteht auch seine Gedanken und Gefühle sehr gut. Mir hat auch die Entwicklung, die Sebastian im Handlungsverlauf durchläuft, sehr gut gefallen. Die Autorin bringt dies authentisch rüber.
Gleichzeitig lernt der Leser hier auch Katja kennen. Sie ist ein echter Wildfang, immer auf der Flucht, und wirkte ebenso vorstellbar beschrieben. Auch sie durchläuft eine Entwicklung, die ich als Leser sehr gut nachempfinden und verstehen konnte.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die man sich als Leser sehr gut vorstellen kann. Jeder von ihnen fügt sich sehr gut ins Geschehen ein, hat einen ganz bestimmten Platz und es ergibt sich so eine absolut stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Sie schreibt flüssig und mitreißend, ich habe das Buch angefangen und konnte es wirklich nur ganz schwer zur Seite legen. Sie beschreibt die Dinge sehr gut, alles war verständlich und nachvollziehbar.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Sebastian und Katja. Bei Sebastian hat die Autorin die personale Perspektive verwendet, während es bei Katja die Ich-Perspektive ist. Ich empfand beiden Sichtweisen als richtig passend, denn man ist so immer direkt dabei.
Die Handlung selbst hat mich wirklich total mitgerissen. Als Kind der DDR war ich wirklich richtig gespannt darauf und es ist echt bemerkenswert was man als Leser hier alles erfährt. Es war für mich eine Reise zurück in die Vergangenheit, auch wenn es bei mir nur 7 Jahre waren, die ich in der DDR gelebt habe.
Die Autorin hat alle Geschehnisse sehr gut recherchiert, das Thema Stasi und wie sie die Jugendlichen damals angeworben haben, es wird alles so gut beschrieben, man erlebt es als Leser quasi real mit. Und zum Teil waren die Methoden in meinen Augen schon auch heftig. Aber auch die Dinge, die mit Kindern und Jugendlichen in den Heimen passierte fand ich wirklich sehr schlimm.

Das Ende ist absolut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Zugegeben zuerst musste ich drüber nachdenken, die Wendung dahin hat sich mir zuerst nicht ganz erschlossen. Es passt aber verdammt gut und schließt den Roman, auch dank des Anhangs mit einem interessanten Interview und einem Glossar, sehr gut und stimmig ab.

Fazit
Kurz gesagt ist „Verraten“ von Grit Poppe ein Jugendroman, der mich total mitgerissen und schlicht und einfach verdammt gut unterhalten hat.
Interessant gezeichnete authentisch wirkende Charaktere, ein flüssig zu lesender detaillierter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als verdammt interessant und sehr gut recherchiert empfunden habe und die man nicht nur als Jugendlicher sondern auch als Erwachsener gelesen haben sollte, habe mich wirklich gefesselt und richtig begeistert.
Unbedingt lesen!

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