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Veröffentlicht am 18.10.2024

spannender Roman mit dem BOOM - sehr zu empfehlen!

Until Us: Tucker
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Meine Meinung
Die „Until Us“ – Serie, die von verschiedenen Autorinnen geschrieben ist, konnte mich bisher immer richtig gut unterhalten. Jetzt war es wieder soweit mit „Until Us: Tucker“ von E.M. Shue ...

Meine Meinung
Die „Until Us“ – Serie, die von verschiedenen Autorinnen geschrieben ist, konnte mich bisher immer richtig gut unterhalten. Jetzt war es wieder soweit mit „Until Us: Tucker“ von E.M. Shue stand erneut ein Teil der Serie, mittlerweile ist es Band 26, auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen, es passt auch so richtig gut zu den anderen Teilen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet und entsprechend dann in die vorhandene Geschichte hier integriert. Ich konnte sie mir so sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So habe ich hier Sydney kennengelernt. Sie hat einiges durchgemacht und will eigentlich nur eines, einen Neuanfang für sich und ihre Tochter. Ich mochte Sydney total gerne und konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Dann ist da noch Tucker, Wes‘ bester Freund, der mir ebenfalls echt verdammt gut gefallen hat. Er ist ein richtiger Alpha-Mann, er sorgt sich sehr um Sydney und ihre Tochter, will das sie in Sicherheit sind. Dabei hat auch er schon ein bisschen was erlebt, was man als Leser auch erfährt.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch andere Figuren, die sich meiner Meinung nach richtig gut mit in die vorhandene Geschichte hier einfügen. Somit ergibt sich eine echt tolle Mischung, in der man als Leser auch auf andere Charaktere der anderen Teile trifft.

Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so dem ganzen Geschehen richtig gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Sydney und Tucker. Mir hat das sehr zugesagt, denn so war ich den beiden einfach noch um einiges näher und konnte sie noch besser einschätzen.
Die Handlung konnte mich dann auch wieder richtig gut für sich einnehmen. Sie entwickelt sich in einem richtig guten Tempo, so waren die eingebrachten Emotionen und Gefühle richtig gut nachzuempfinden. Dabei geht es doch in eine andere Richtung als ich es erwartet hatte. Das hat die Autorin gut gemacht, denn es kommt so auch Spannung auf und ich wollte dann immer wissen wie es sich weiterentwickelt. Ja und der BOOM Ist ebenfalls mit von der Partie, die Autorin bindet ihn hier richtig gut mit in die Handlung ein.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Es passt total gut zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese richtig gut rund und entlässt den Leser dann sehr zufrieden wieder zurück in die Realität.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Until Us: Tucker“ von E.M. Shue ein Roman, der mich echt wieder richtig gut für sich einnehmen und dann auch unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr gut lesbarer flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, spannend und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert und mich wieder total überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.10.2024

ein verdammt guter Auftakt

Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Antonia Wesseling keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun stand mit „Dark Venice. Deep Water“ der erste Band ihre „Dark ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Antonia Wesseling keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun stand mit „Dark Venice. Deep Water“ der erste Band ihre „Dark Venice“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf,
Das Cover ist sehr gelungen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch auch nach dem Erhalt flott geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und dann entsprechend in die hier vorhandene Geschichte integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So habe ich hier Merle kennengelernt. Sie ist für ein Auslandssemester in Venedig und ich mochte sie echt gerne. Immer wieder steht sie vor Herausforderungen, denen sie sich aber mutig stellt. Dabei wächst über sich selbst hinaus, was sehr gut beschrieben wirkte. Ihre gesamte Entwicklung hat mich echt total gefallen.
Dann ist da noch Matteo, der zugegeben zu Anfang doch eher komisch und mysteriös auf mich wirkte. Nach und nach aber erfährt man als Leser mehr über ihn und so kann man sein Verhalten dann auch immer besser verstehen.

Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind gelungen. Es ist eine wirklich gelungene Mischung, die von der Autorin hier geschaffen wurde.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut lesbar. Ich kam hier wieder richtig locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann echt richtig gepackt. Die ganze Atmosphäre so mit den ganzen Gassen Venedigs, alles wirkte richtig realistisch beschrieben, ich konnte mir alles sehr genau vorstellen. Dazu bringt die Autorin sehr viel Spannung ein, es gibt Geheimnisse und Rätsel genauso wie der Leser Intrigen und auch viele verschiedene Emotionen vorfindet. Es passt echt alles richtig gut zusammen und immer wieder verwischen hier auch die Grenzen zwischen Realität und Übernatürlichen.

Das Ende ist in meinen Augen dann doch ziemlich gemein. Den Leser erwartet ein Cliffhanger, der jedoch eine Sache löst die sich das gesamte Buch über aufgebaut hatte. Es gibt aber eben noch so einige Dinge, die dann hoffentlich in Band 2 gelüftet werden.

Fazit
Alles in Allem ist „Dark Venice. Deep Water“ von Antonia Wesseling ein verdammt gelungener Auftaktband der Dilogie, der mich echt richtig gepackt und dann auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein richtig gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional, abwechslungsreich und auch total geheimnisvoll empfunden habe und deren Setting einfach total passt, haben mir so richtig klasse Lesestunden beschert und mich so dann auch echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.10.2024

ein wirklich schöner Herbstroman mit toller Lovestory

Take Me Home to Willow Falls (knisternde New-Adult-Romance mit wunderschönem Herbst-Setting)
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Meine Meinung
Die Autorin Greta Milán kannte ich bereits von anderen Romanen mit denen sie mich auch immer sehr gut unterhalten konnte. Nun war es wieder soweit mit „Take Me Home to Willow Falls“ stand ...

Meine Meinung
Die Autorin Greta Milán kannte ich bereits von anderen Romanen mit denen sie mich auch immer sehr gut unterhalten konnte. Nun war es wieder soweit mit „Take Me Home to Willow Falls“ stand erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir wirklich sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und dann entsprechend in die Geschichte hier integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So habe ich hier Cassie kennengelernt. Sie ist eine tolle junge Frau, kommt sehr stark rüber. Sie kämpft sich durch eine doch eher missliche Lage, ist ehrgeizig und weiß so dann auch ziemlich genau was sie will.
Dann ist da noch Jared, den ich ebenfalls total gerne mochte. Er ist ein sehr hilfsbereiter Kerl, der auch sehr ehrgeizig wirkte. Durch seine Hilfsbereitschaft vergisst er seine Ziele gerne mal, so erreicht er sie eben dann etwas später.
Zusammen wirkten die Protagonisten auf mich total harmonisch. Sie passen total gut zusammen und entwickeln sich im Verlauf dann auch richtig gut weiter.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch Nebencharaktere, die sich in meinen Augen dann auch richtig gut mit ins Geschehen hier hineinpassen. Die Mischung wirkte auf mich sehr gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch wirklich gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Cassie und Jared. Mir hat das echt gefallen, denn so war ich den beiden einfach noch um einiges näher.
Die Handlung hat mich dann auch total für sich eingenommen. Es handelt sich hier um einen richtig schönen Wohlfühlroman. Die eingebrachten Emotionen und Gefühle kamen wirklich gut bei mir an, alles wirkte greifbar auf mich.
Dabei greift die Autorin auch ernstere Dinge auf. So geht es um Selbstfindung, die Familie und auch Mobbing spielt eine Rolle. Das alles ist sehr stimmig miteinander verknüpft und durch spannendere Passagen, in denen das Tempo der Geschichte kurzzeitig immer auch anzieht, wird man als Leser zusätzlich an die Seiten gefesselt. Meist aber ist es eher ruhig und sanft.
Die Kulisse dieser Geschichte hier ist einfach richtig passend gewählt. Hier kommt richtiges Kleinstadtfeeling auf, alles ist vorstellbar beschrieben und somit dann auch total vorstellbar beschrieben.

Das Ende ist in meinen Augen dann genau richtig. Es passt zur hier erzählten Gesamtgeschichte, macht diese richtig schön rund und entlässt den Leser dann so richtig zufrieden wieder zurück in die Realität.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Take Me Home to Willow Falls“ von Greta Milán ein wirklich richtiger Wohlfühlroman, der mich einfach total für sich eingenommen und dann auch echt gut unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, abwechslungsreich und auch von den Themen her wirklich gut gewählt empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert und mich so von sich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.10.2024

Inselwinter auf Sylt - absolut klasse!

Inselwinter auf Sylt
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Meine Meinung
Bereits mit den anderen 4 Teilen der „Inselträume auf Sylt“ hat mich Julia K. Rodeit immer richtig gut unterhalten können. Nun endlich war es soweit mit „Inselwinter auf Sylt“ stand Band ...

Meine Meinung
Bereits mit den anderen 4 Teilen der „Inselträume auf Sylt“ hat mich Julia K. Rodeit immer richtig gut unterhalten können. Nun endlich war es soweit mit „Inselwinter auf Sylt“ stand Band 5 auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder total gut gefallen und der Klappentext macht einfach nur neugierig. Also habe ich mir das eBook auch direkt wieder auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier auftauchenden Charaktere sind richtig gelungen und entsprechend dann auch ins Geschehen hier integriert. So kann sie sich der Leser wirklich gut vorstellen und die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Isa, die jüngere Schwester von Lene, die man als geübter Leser schon gut kennt. Isa ist eine tolle Protagonistin, ich mochte sie echt gerne. Sie lebt eher ein Außenseiterleben, kann sich so kaum mit den Gegebenheiten im Allgäu gewöhnen. Da kommt ihr der Tripp nach Sylt zu Lene doch eigentlich genau recht, denn da gibt es das Meer. Ich als Leser konnte mich sehr gut in Isa hineinversetzen, auf mich wirkte sie menschlich und realistisch, ich konnte mich einfach total in sie hineindenken.
Dann ist da noch Lars, der mir schon bekannt war. Er hatte bereits einen eher unschönen Auftritt und so war ich gespannt was ihm hier wohl widerfahren würde. Er ist ein Typ Mensch der es einem zugegeben nicht unbedingt leicht macht. Irgendwie kam er mir immer wie so ein reicher Schnösel vor. Doch wenn man genau hinschaut erkennt man einen toller Kerl, der auch sympathisch rüberkommt. Und so mochte ich Lars dann mit jeder Szene immer mehr und mehr.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die wieder richtig gut mit in die Geschichte hier passen. Dabei gibt es immer auch ein Wiedersehen mit bereits guten alten Bekannten auf Sylt, was ich immer total genieße.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut lesbar. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen dann auch so problemlos folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Isa und Lars. Ich finde so etwas immer klasse, man ist den Charakteren so einfach immer noch um einiges näher.
Die Handlung hat mich dann auf Anhieb wieder total gepackt. Es mag zwar der 5. Band der Reihe sein, man kann diesen aber auch ohne jegliche Vorkenntnisse lesen und verstehen. Aber ganz ehrlich es macht viel mehr Spaß wenn man alle Teile gelesen hat.
Auch hier gibt es wieder so einiges, was das Leserherz begehrt. So findet man hier die verschiedensten Emotionen und Gefühle, genauso wie es Wendungen gibt, die zusätzlich an die Seiten fesseln.
Ja und die Kulisse mit der Insel Sylt ist einfach nur ein Traum. Das passt total, man fühlt sich als Lese einfach pudelwohl und bekommt auch richtig Fernweh.

Das Ende ist dann in meinen Augen einfach gut gelungen. Es passt wunderbar zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese einfach total rund und entlässt den Leser dann sehr zufrieden wieder zurück in die Realität.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Inselwinter auf Sylt“ von Julia K. Rodeit ein Roman, der mich wieder von Anfang bis Ende total für sich einnehmen und dann eben auch unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, abwechslungsreich und von der Kulisse einfach traumhaft empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich so dann eben auch total überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.10.2024

ein Wohlfühlgeschichte vor toller Kulisse

Two Hearts, One Lie
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Nina Bilinszki keine Unbekannte mehr und bis jetzt war ich auch immer sehr angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun also stand mit „Two Hearts, One Lie“ der erste ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Nina Bilinszki keine Unbekannte mehr und bis jetzt war ich auch immer sehr angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun also stand mit „Two Hearts, One Lie“ der erste Band ihrer „Glencoe View“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext hat mich auf Anhieb total angesprochen. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier richtig gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir so sehr gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren für mich naczuempfinden.
So habe ich Isla kennengelernt die ich richtig gerne mochte. Sie ist ein Mountain Guide und ihr Job ist ihre Mission. Sie liebt ihn total. Dabei ist Isla einfach sympathisch, sie ist einfach jemand auf den man sich auch immer verlassen kann. Und mir gefiel es auch total wie sie sich hier im Verlauf der Handlung entwickelt.
Dann ist da noch Leon, der mich auch richtig fasziniert und begeistert hat. Ihn mochte ich auch sehr gerne und das es zwischen Isal und ihm auch total knistert macht ihn noch interessanter. Seine Entwicklung ist auch sehr gut nachzuempfinden.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich in meinen Augen auch richtig gut mit in die vorhandene Geschichte einfügen. So ergibt sich eine wirklich gute Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr gut lesbar. So kam ich total flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann wirklich gut für sich eingenommen und ja zugegeben auch überrascht. Hier gibt es wirklich total viele Emotionen, die mich richtig gepackt haben. Dazu kommt dann noch Spannung und eine Lovestory, die einfach total zum Geschehen hier passt. Sie wirkte realistisch auf mich und durch ein paar Wendungen will man als Leser dann eben auch wissen was wohl weiter passiert.
Die Kulisse dieses Romans mit den schottischen Highlands empfand ich als richtig gut passend. Dabei ist alles sehr gut beschrieben und somit dann auch vorstellbar.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gemacht. Ich fand es passend zur erzählten Gesamtgeschichte, es macht sie rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden und auch neugierig auf Band 2 wieder zurück in die Realität.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Two Hearts, One Lie“ von Nina Bilinszki ein Auftaktband der mich echt auch total gut für sich eingenommen und dann eben auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, abwechslungsreich und auch ziemlich spannend empfunden habe und deren Kulisse total gut zur Geschichte hier passt, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich dann auch von sich überzeugt.
Wirklich empfehlenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
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