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Veröffentlicht am 24.09.2021

ein richtig tolles Buch

Like Gravity
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Meine Meinung
Die Autorin Julie Johnson war mir keine Unbekannte mehr. Bisher konnte sie mich mit ihren Romanen auch immer sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Like Gravity“ erneut ein Buch aus ihrer Feder ...

Meine Meinung
Die Autorin Julie Johnson war mir keine Unbekannte mehr. Bisher konnte sie mich mit ihren Romanen auch immer sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Like Gravity“ erneut ein Buch aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Brooklyn kennengelernt. Sie ist mir im Handlungsverlauf total ans Herz gewachsen. Sie hat Ecken und Kanten, hat Fehler, die sie total menschlich wirken lassen. Im Handlungsverlauf erfährt der Leser mehr über ihre Vergangenheit, die sie sehr geprägt hat. Dadurch wird ihr Verhalten in manchen Situationen auch verständlicher. Ich mochte sie, auch wenn sie es dem Leser nicht unbedingt immer leicht macht.
Finn gefiel mir echt total gut. Sein Beschützerinstinkt ist sehr ausgeprägt und mein Herz hat er wirklich sehr schnell erobert. Ab und an ist er zwar über das Ziel hinausgeschossen, doch es passt einfach zu ihm, von daher war es nicht ganz so schlimm.

Der Schreibstil der Autorin ist so schön. Sie schreibt flüssig und leicht, man kommt als Leser sehr gut durch die Handlung hindurch und kann sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Brooklyn. So ist der Leser ihr noch näher und kann sie besser verstehen.
Die Handlung beginnt wirklich spannend. Dann lässt es leider etwas nach, im Mittelteil war es mir auch etwas zu vorhersehbar. Die Autorin baut zwar immer wieder Wendungen ein, die können aber nur bedingt etwas rausholen.
Je näher das Ende kommt desto mehr zieht das Tempo an. Und auch die Spannungskurve steigt dann wieder.

Der Schluss ist dann ein ziemlicher Knall. Er ist spannend und passt dann auch echt gut zur Gesamtgeschichte und macht alles rund. So wird der Leser dann auch zufrieden entlassen.

Fazit
Alles in Allem ist „Like Gravity“ von Julie Johnson ein Roman, der mich bis auf ein paar kleine Dinge doch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die spannend beginnt und endet, im Mittelteil aber etwas vorhersehbar gewesen ist, haben mir trotz allem unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.09.2021

ein toller Auftakt

Boston Belles - Hunter
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Meine Meinung
Die Autorin L. J. Shen war mir keine Unbekannte mehr. Bisher konnte sie mich auch immer echt gut mit ihren Romanen unterhalten. Nun stand mit „Boston Belles – Hunter“ erneut ein Roman aus ...

Meine Meinung
Die Autorin L. J. Shen war mir keine Unbekannte mehr. Bisher konnte sie mich auch immer echt gut mit ihren Romanen unterhalten. Nun stand mit „Boston Belles – Hunter“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext versprachen mir tolle Lesestunden, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen waren nachzuempfinden.
Ich habe hier die Protagonisten Hunter und Sailor kennengelernt. Beide wirkten sie sympathisch, greifbar und komplex gestaltet.
Hunter war mir bereits bekannt aus einer anderen Reihe der Autorin. Er lässt nichts anbrennen, wirkte sehr arrogant auf mich und er nimmt auch wirklich kein Blatt vor den Mund. Je mehr ich ihn aber kennengelernt habe desto mehr habe ich bemerkt, Hunter wirkt nur nach außen so. Hinter dieser Fassade steckt ein junger Mann, der nach Aufmerksamkeit seines Vaters und Bruders lechzt. Im Handlungsverlauf entwickelt er sich sehr gut weiter, was die Autorin auch echt gut rüberbringt.
Sailor ist das komplette Gegenteil. Sie ist sehr ehrgeizig und wirkte richtig ordentlich und organisiert auf mich. Auch sie entwickelt sich im Handlungsverlauf wirklich gut weiter.

Neben den genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Die Autorin hat wieder eine echt gute Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kam ich erneut wirklich flüssig und locker durch die Handlung hindurch und konnte ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen der Protagonisten Sailor und Hunter. Mir gefiel dies sehr gut, denn so war ich beiden noch um einiges näher.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch gut packen. In gewisser Weise ist der Roman hier mit einer anderen Reihe verbunden, man kann ihn aber auch ganz ohne Kenntnis dieser lesen und verstehen.
Und es wird hier spannend, emotional, dramatisch und sehr gefühlvoll. Es passt einfach alles zusammen, wirkte durchdacht und wirklich auch interessant.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut und passt sehr gut zur Gesamtgeschichte. Ich empfand es als rund machend und nun bin ich gespannt auf die weiteren Teile dieser Reihe.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Boston Belles – Hunter“ von L. J. Shen ein wirklich toller Roman, der mich echt gut für sich gewinnen und unterhalten konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll, dramatisch und auch spannend empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert und mich überzeugen können.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2021

ein stimmiger Abschluss der Reihe

Forever Close - San Teresa University
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Meine Meinung
Bisher konnte mich Kara Atkin mit ihrer „Forever-Reihe“ echt überzeugen. Nun stand mit „Forever Close – San Teresa University“ der dritte und letzte Teil auf meiner Leseliste und ich war ...

Meine Meinung
Bisher konnte mich Kara Atkin mit ihrer „Forever-Reihe“ echt überzeugen. Nun stand mit „Forever Close – San Teresa University“ der dritte und letzte Teil auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Bereits vom Cover war ich wieder total angetan und der Klappentext machte mich einfach neugierig. Daher ging es nach dem Laden des eBooks ganz flott mit Lesen los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin wirklich sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen wirkten nachzuempfinden.
So habe ich hier die beiden Protagonisten April und Tyler kennengelernt. Beide sind sie echt tolle Charaktere, deren Geschichte ich richtig gerne gefolgt bin.
April ist ein echt spannender Charakter. Sie will ihren Vater unbedingt glücklich machen, dafür stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse hinten an. Nein sagen steht so gar nicht auf ihrem Plan, der Druck der auf ihr lastet ist wirklich immens.
Tyler ist so ganz anders als April. Er fühlt sich irgendwie nirgends wirklich zugehörig. Daher reist er auch sehr gerne, das ist für ihn ein Zeichen von Freiheit.
Ich mochte wirklich beide sehr gerne, ihre jeweiligen Entwicklungen im Handlungsverlauf sind echt toll.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind gelungen und wirkten sehr gut ins Geschehen integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist echt gut zu lesen. So bin ich auch in Band 3 wieder flüssig und sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen, konnte wunderbar folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der Protagonisten Tyler und April. So war ich beiden noch um einiges näher und konnte mich noch besser in sie hineinversetzen.
Die Handlung selbst ist dann echt schön. Es geht hier emotional zu, die eingebrachten Gefühle konnte ich sehr nachempfinden.
Allerdings, es gibt hier leider einige Stellen, die ich als recht eintönig empfunden habe. Da ging es nicht immer wirklich voran. Genauso wirkte die Handlung immer wieder als doch vorhersehbar. Das fand ich etwas schade, da hätte die Autorin doch mehr machen können, hätte Überraschungen einfügen können.

Das Ende passt dann in meinen Augen sehr gut zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund und entlässt den Leser am Ende dieser Trilogie zufrieden aus der Handlung.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Forever Close – San Teresa University“ von Kara Atkin ein Reihenabschluss, der mich trotz einiger Probleme gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil sowie eine Handlung, die ich zwar als emotional und auch gefühlvoll empfunden habe, die mir aber ab und doch etwas zu vorhersehbar gewesen ist, haben mir aber dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.09.2021

spannend und bis auf Kleinigkeiten echt gut

Breathe
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Meine Meinung
Von der Autorin Elena MacKenzie hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Umso gespannter war ich nun auf „Breathe – Gefangen“ aus ihrer Feder.
Das Cover und auch der Klappentext haben ...

Meine Meinung
Von der Autorin Elena MacKenzie hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Umso gespannter war ich nun auf „Breathe – Gefangen“ aus ihrer Feder.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht, daher habe ich das eBook nach dem Laden des eBooks auch flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin meiner Meinung nach gut gezeichnet. Auf mich wirkten sie vorstellbar und auch entsprechend ins Geschehen integriert.
Ich traf hier auf die beiden Protagonisten Ice und Raven. Beide gefielen mir sehr gut, auch wenn gerade ihr Kennenlernen unter nicht so einem guten Licht stand. Ice übt aber eine ziemliche Anziehung auf Raven aus, daher kommen sich beide immer näher.
Raven ist eine junge Frau die merkt das sie doch irgendwie anders ist. Diese Seite wird durch Ice aus ihr herausgekitzelt.
Ice will Rache, dafür tut er alles. Er hat eine sehr faszinierende, wenn aber auch dunkle Art an sich, die mir sehr gut gefallen hat.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So bin ich richtig gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann auch sehr gut für sich gewonnen. Die Story ist echt gut gemacht, auch wenn sie sich doch irgendwie total anders entwickelt als ich es erwartet habe. Es kommt ziemlich schnell Spannung auf wodurch der Leser gut an die Seiten gefesselt ist. Auch findet man hier eine Lovestory vor, die sehr gut ins Geschehen passt. Die Idee insgesamt hat mir echt gut gefallen. Es ist eine Gestaltwandlergeschichte, die sehr gut gemacht und recherchiert wirkte.
Allerdings ab und an war es mir ein wenig zu lang, es wirkte auf mich immer wieder doch ziemlich ausschweifend. Meiner Meinung nach wäre hier doch weniger mehr gewesen.

Das Ende passt sehr gut zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund, schließt die Handlung sehr gut ab und entlässt den Leser dann auch zufrieden aus der Geschichte.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Breathe – Gefangen“ von Elena MacKenzie ein Roman, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten echt total gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und wirklich auch gut gemacht habe, die mir aber dennoch ab und an etwas zu lang war, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Erzählstil
  • Handlung
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Veröffentlicht am 20.09.2021

ein rundum gelungener Auftaktband

Dance into my World
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Meine Meinung
Bisher konnte man von der Autorin Maren Vivien Haase noch nichts lesen. Nun aber war es endlich soweit mit „Dance into my World“ stand ihr erstes Buch und gleichzeitig auch der Auftaktband ...

Meine Meinung
Bisher konnte man von der Autorin Maren Vivien Haase noch nichts lesen. Nun aber war es endlich soweit mit „Dance into my World“ stand ihr erstes Buch und gleichzeitig auch der Auftaktband der „Move District“ – Trilogie auf meiner Leseliste und ich war so gespannt auf dieses Buch.
Alleine schon beim Anblick dieses Covers war ich sehr angetan. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte wusste ich dieses Buch muss ich lesen. Daher ging es nach dem Erhalt auch umgehend mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin hier wirklich sehr gut gezeichnet und ins Geschehen eingefügt. Auf mich wirkten sie alle samt sehr vorstellbar und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Jade, eine wirklich ganz tolle junge Frau. Sie will in New York einen Neuanfang machen, will ihre Vergangenheit einfach nur vergessen. Man ist als Leser dabei und erlebt wie sie Fuß fasst, wie sie langsam aber sicher auftaut, aus sich herauskommt. Und wie sie das Tanzen für sich entdeckt. Mir gefiel Jade total gut, sie wirkte stark, hat Ängste, die sich versucht abzubauen und ihre Entwicklung im Handlungsverlauf ist richtig gut nachzuempfinden.
Dann ist da noch Austin, der sich mit seiner gesamten Art einen festen Platz in meinem Leserherz gesichert hat. Zuerst wusste ich nicht ganz wie ich ihn nehmen sollte, das hatte ich mit Jade gemeinsam. Aber nach und nach hat er sich mit seiner charmanten und sehr liebevollen Art total für sich gewonnen. Austin lebt fürs Tanzen, das ist seine ganz große Leidenschaft.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch einige andere Charaktere, die sich auch alle total gut ins Geschehen einfügen. Sie bringen jeder so ganz eigene Dinge mit, machen die Geschichte hier in meinen Augen aus. Allen voran ist hier natürlich Olivia zu nennen, die ich auch einfach klasse empfunden habe. Auf ihre eigene Geschichte bin ich jetzt schon gespannt.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig klasse. Ich habe angefangen mit Lesen und bin so flüssig durch die Seiten hindurch gekommen, ich habe gar nicht wirklich gemerkt wie die Seiten an mir vorbeigezogen sind. Es wirkte alles locker und leicht auf mich, alles ist verständlich und nachzuempfinden. Irgendwie war es schon fast wie ein Rausch, ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt zwischen den Zeilen.
Geschildert wird das Geschehen komplett aus der Sichtweise von Jade. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich auch als total passend empfunden habe. So war ich der Protagonistin noch um einiges näher und konnte mich so richtig gut in sie hineinversetzen. Klar ab und an hätte ich mir vielleicht einen kleinen Einblick in Austins Gedanken gewünscht aber gut, das ist nur mein Empfinden.
Die Handlung selbst hat mich von Anfang an total gepackt. Wie bereits erwähnt war ich in einer Art Rausch und habe die Geschichte hier förmlich gefressen. Es strömten so viele verschiedene Emotionen und Gefühle auf mich ein, ich habe mitgefiebert und mitgelitten, war vollkommen drin und bin erst am Ende wieder aufgetaucht. Die eingearbeitete Lovestory war ganz nach meinem Geschmack. Sie entwickelt sich genau richtig, das Tempo wirkte authentisch auf mich. Als Leser kann man die Gefühle total spüren, alles wirkte glaubhaft und nachvollziehbar.
Die Autorin baut hier ganz geschickt Wendungen ins Geschehen ein, die mich zusätzlich immer weiter vorangetrieben haben. Ich musste wissen wie sich alles weiterentwickelt.
Als Kulisse hat sich die Autorin New York ausgesucht. Man findet sich immer wieder in den Straßen der Millionenmetropole wieder, ist zu Gast in der Tanzschule „Move District“. Ich konnte mir alles ganz wunderbar vorstellen, hatte ganz tolle Bilder im Kopf.

Das Ende ist in meinen Augen genau richtig. Es passt wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und durch den Epilog findet alles einen sehr zufriedenstellenden Abschluss. Ich warte nun echt schon total gespannt auf Band 2, in dem es um Olivias Geschichte gehen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Dance into my World“ von Maren Vivien Haase ein Auftaktband, der mich einfach total eingenommen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Richtig klasse gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich schlicht emotional, spannend und sehr gefühlvoll empfunden habe und deren Kulisse unheimlich gut zur Geschichte passt, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt total begeistert.
Unbedingt lesen!

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  • Handlung
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