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Veröffentlicht am 27.08.2021

emotional mit Tabu-Thema

A Different Blue
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Meine Meinung
Die Autorin Amy Harmon war mir bereits von ihren anderen Romanen gut bekannt. Und bisher habe ich ihre Geschichten auch immer total gerne gelesen.
Nun stand mit „A Different Blue“ erneut ...

Meine Meinung
Die Autorin Amy Harmon war mir bereits von ihren anderen Romanen gut bekannt. Und bisher habe ich ihre Geschichten auch immer total gerne gelesen.
Nun stand mit „A Different Blue“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und entsprechend war ich gespannt darauf.

Bereits vom Cover war ich sehr angetan und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte wusste ich, dieses Buch muss ich lesen. So kam es dann auch, denn nach dem Laden des eBooks ging es direkt flott mit Lesen los.
Die handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und die Handlungen waren nachvollziehbar.
Blue ist eine wirklich interessante Protagonistin. Allerdings ist sie auch ziemlich alleine, denn Freunde hat sie keine und sie lässt auch niemanden an sich heran. Auch ihr Selbstbewusstsein ist nicht gerade ausgeprägt. Der Tod ihres Ziehvaters kommt nun noch oben drauf und dämpft Blue noch weiter. Mir tat sie wirklich sehr leid und ich finde auch die Autorin bringt dies sehr gut rüber. Im Handlungsverlauf macht Blue eine enorme Entwicklung durch, wird offener und selbstbewusster und da zeigt sie auch deutlich.
Darcy ist Lehrer und sieht zudem sehr gut aus. Auch ist er sehr charmant und kommt sehr liebenswert rüber. Und Darcy hilft Blue, er steht ihr zur Seite. Ich empfand ihn als wirklich gut beschrieben und auf mich wirkte er glaubhaft dargestellt.

Neben den genannten Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Handlung. Auch diese fügen sich sehr gut ins Geschehen ein und die Mischung wirkte stimmig.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt sehr flüssig und tiefsinnig, vor allem die Dialoge zwischen Blue und Darcy haben es mir sehr angetan.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Blue. Die Autorin nutzt hier die Ich-Perspektive, die ich als wirklich passend empfunden habe. So war ich der Protagonistin einfach noch um einiges näher.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch von sich überzeugen. Hauptsächlich geht es hier ums Erwachsenwerden. Der lange Weg dahin, mit all den Hindernissen, die sich einem in den Weg stellen können. Es ist alles doch sehr ernst gehalten, Blues Entwicklung nimmt hier den Mittelpunkt ein.
Es gibt aber auch eine Liebesgeschichte. Hier muss ich aber gestehen ich weiß nicht so recht was ich von ihr halten soll. Sie wird zwar nur angedeutet aber es ist halt eine Liebe zwischen Schüler und Lehrer. Und dieses Thema ist doch mehr oder minder noch immer ein Tabu. Die damit verbundene Problematik aber wird nicht angesprochen. Und genau das fand ich doch schade. Hier hätte ruhig mehr kommen können.

Das Ende fand ich, so wie es gehalten ist, gut. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, schließt sie ab und macht den Roman am Ende rund.

Fazit
Abschließend gesagt ist „A Different Blue“ von Amy Harmon ein Roman, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten doch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional gehalten ist und sich mit einem doch immer noch Tabu-Thema befasst, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

ein echt klasse Band 3

Play & Pretend
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Meine Meinung
Bereits die ersten beiden Teile der „Soho-Love-Reihe“ von Nena Tramountani haben es mir sehr angetan und ich hab sie echt gerne gelesen. Nun stand mit „Play & Pretend“ der dritte und somit ...

Meine Meinung
Bereits die ersten beiden Teile der „Soho-Love-Reihe“ von Nena Tramountani haben es mir sehr angetan und ich hab sie echt gerne gelesen. Nun stand mit „Play & Pretend“ der dritte und somit finale Teil auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Sowohl Cover als auch Klappentext haben mich sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin so richtig gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut beschrieben und auch ihre Handlungen wirkten auf mich nachzuempfinden.
Die beiden Protagonisten Briony und Sebastian waren so richtig gut beschrieben. Briony kannte ich ja bereits aus den Vorgängern und war sehr gespannt auf ihre Geschichte. Sie hat so einige Dinge mit sich herumzutragen. Dinge, die sie hemmen und zu der Person machen, die sie ist. Doch nach und nach öffnet sich Briony immer mehr und der Leser und auch ihre Familie und Freunde lernen sie immer besser zu verstehen.
Sebastian ist ein klasse Typ, der aber auch ein Geheimnis mit sich herumträgt. Er ist so ein toller Kerl, der aber von sich selbst nicht unbedingt so denkt. Auch er entwickelt sich im Handlungsverlauf merklich weiter und ich habe ihn echt so ins Herz geschlossen.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Und es gibt auch ein Wiedersehen mit den Figuren der Vorgängerteile, was ich persönlich immer total schön finde.

Der Schreibstil der Autorin ist auch im dritten Teil wieder so richtig gut zu lesen. So bin ich auch hier wieder flüssig und locker durch die Seiten hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen wechselweise aus den Sichtweisen von Briony und Sebastian. So ist der Leser beiden Protagonisten noch um einiges näher und lernt ihre Gedanken und Gefühle noch besser kennen.
Die Handlung selbst hat mich auch hier sehr gut für sich gewonnen. Es handelt sich zwar um den dritten Band der Reihe, man kann diesen aber auch ohne Vorkenntnisse gut lesen und verstehen. Allerdings macht es wesentlich mehr Spaß wenn man die Bücher in der Reihenfolge liest.
Dies hier ist so eine tolle Geschichte, sehr emotional und gefühlvoll. Als Leser kann man echt mitfiebern. Die Lovestory ist so schön, auf mich wirkte sie sehr gut und realistisch gehalten, die Entwicklung ist wirklich gelungen.

Das Ende ist für mich persönlich dann so richtig passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht die Handlung hier richtig gut rund und entlässt den Leser dann am Ende auch sehr zufrieden.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Play & Pretend“ von Nena Tramountani ein verdammt gutes Finale der „Soho-Love-Reihe“ der mich total für sich gewinnen und unterhalten konnte.
Sehr gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir auch hier wieder wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

ein Roman für unterhaltsame Lesestunden

Nights of Pleasure
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Meine Meinung
Von der Autorin Shelly Bell kannte ich bereits die anderen beiden Teile der „Forbidden Lovers“, die damals noch unter einem anderen Titel erschienen waren und ich war bisher auch echt begeistert.
Nun ...

Meine Meinung
Von der Autorin Shelly Bell kannte ich bereits die anderen beiden Teile der „Forbidden Lovers“, die damals noch unter einem anderen Titel erschienen waren und ich war bisher auch echt begeistert.
Nun stand mit „Nights of Pleasure“ der Abschlussband auf meiner Leseliste und ich war wirklich neugierig darauf.
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht und so ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere waren mir bereits gut bekannt. Sie wirkten auch hier wieder sehr gut dargestellt und ins Geschehen integriert.
Cash und Dreama haben sich sehr gut entwickelt. Dreama gefiel mir echt gut. Ihre Art und Weise wie sie sich gibt und auch für ihre Klienten da ist, hat mir echt gut gefallen. Ein bisschen aus ihrer Vergangenheit wird auch hier im dritten Band aufgegriffen, allerdings nicht so intensiv wie bereits in Band 2.
Cash hat mir auch total gefallen, er wirkte sympathisch auf mich. Und die Anziehung zwischen ihm und Dreama kommt auch gut zur Geltung.

Neben den Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren und durch die sich eine gute Mischung ergibt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kommt man als Leser richtig flüssig durch das Geschehen hindurch und kann auch ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst ist an sich wirklich gut gehalten. Man kann die Teile durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen, es macht aber mehr Spaß die Reihenfolge zu kennen.
Ich habe doch einige Zeit gebraucht um wieder in die Geschichte hineinzukommen. Es ist bereits sehr viel Zeit vergangen seit dem Ende von Band 2, was den Einstieg dann doch etwas schwierig gestaltet.
Als ich dann endlich in der Handlung drin war ging es dann auch sehr gut voran. Ich konnte die Emotionen und Gefühle ganz gut nachempfinden, allerdings ging es auch ziemlich auf und ab. Die erotischen Szenen sind vorhanden, drängen sich aber nicht auf, was sehr gut zur Handlung passt.

Das Ende ist dann passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht alles sehr gut rund und entlässt den Leser am Schluss dann auch gut aus der Reihe.

Fazit
Alles in Allem ist „Nights of Pleasure“ von Shelly Bell ein guter Abschluss der Reihe, der mich aber doch nicht ganz so einnehmen konnte wie die Vorgänger.
Interessant beschriebene Charaktere, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die es mir zugegeben nicht ganz leicht gemacht hat, dann aber dennoch emotional und auch prickelnd gehalten ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

spannend, emotional und prickelnd -klasse!

Falling for Tide
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Meine Meinung
Ich bin ja ein bekennender Aurora Rose Reynolds Fan, kenne bisher all ihre Romane und war immer total begeistert. Da war es auch rasch klar das „Falling for Tide“ auf meiner Leseliste gelandet ...

Meine Meinung
Ich bin ja ein bekennender Aurora Rose Reynolds Fan, kenne bisher all ihre Romane und war immer total begeistert. Da war es auch rasch klar das „Falling for Tide“ auf meiner Leseliste gelandet ist.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch ganz flott mit Lesen lost.

Ihre Charaktere hat die Autorin auch hier wieder so richtig gut gezeichnet und in ihre Geschichte integriert. Ich konnte sie mir alle vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
In diesem Roman hier habe ich Aria und Tide kennen und lieben gelernt. Beide wirkten sie auf mich authentisch und echt gut beschrieben.
Aria kehrt nach einer gescheiterten Ehe zurück in ihren Heimatort. Von Männern hat sie eigentlich genug, bis sie Tide gegenübersteht. Mir persönlich gefiel Aria richtig gut. Ich habe sie sehr schnell ins Herz geschlossen von ihrer Art her. Das sie sich auch von ihren Eltern nicht beeinflussen lässt und ihr Leben selbst leben will fand ich klasse und es zeigt einfach das Aria ihren eigenen Kopf hat.
Tide ist früher mit Aria in die Highschool gegangen, doch jetzt erkennt er sie zunächst nicht. Er will ihr nur beim Umbau des Hause helfen. Auch Tide habe ich auf Anhieb gemocht. Er sieht sehr gut aus und hat eine beschützende Art an sich, passt damit ganz wunderbar zu den anderen Männern in den Romanen der Autorin. Sie sind alle Alphas, haben aber eben alle auch ein ganz weiches Herz und für ihre Herzdame tun sie wirklich alles.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die so richtig gefallen haben. Es gibt hier wieder Nebencharaktere, die einfach total gut passen. Und der Leser trifft hier auch wieder auf Colton und Gia, die beiden bekannten Protagonisten aus dem ersten Teil der Reihe. Das ist für mich immer wieder klasse, denn so kann man deren Weg auch weiterverfolgen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder so richtig klasse. So bin ich auch dieses Mal erneut flüssig und leicht durch die Handlung hindurch gekommen und konnte alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen wechselweise aus den Sichtweisen der Protagonisten von Aria und Tide. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die einfach verdammt gut passt und den Leser so die Protagonisten noch um einiges näher bringt.
Die Handlung selbst hat mich mit der ersten Seite total gepackt. Ich habe angefangen und wollte nicht mehr aufhören. Ich geb zu, ich hatte es geahnt, denn bei der Autorin passiert mir die eigentlich immer.
Es ist zwar der zweite Teil der „Falling for“ – Reihe, man kann den Teil aber unabhängig lesen und verstehen. Es sind eben immer andere Charaktere, die eine Hauptrolle haben.
Mir gefiel die Mischung aus Gefühlen, Emotionen und dem Prickeln, der erotischen Anziehungskraft, wieder so richtig gut. Ich habe die Geschichte hier mit jeder Menge Lesespaß verfolgt, die Seiten sind wirklich an mir vorbeigerauscht.

Das Ende ist in meinen Augen absolut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht alles sehr gut rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden aus der Geschichte.

Fazit
Kurz gesagt ist „Falling for Tide“ von Aurora Rose Reynolds ein Roman, der mich von Anfang bis Ende total für sich eingenommen und unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete authentisch wirkende Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch sehr prickelnd erotisch empfunden habe, haben mir auch hier wieder wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Unbedingt lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2021

emotional und sehr berührend

What if we Trust
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „University of British Columbia“ – Trilogie von Sarah Sprinz und war von diesen auch sehr angetan. Nun stand mit „What if we Trust“ Band ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „University of British Columbia“ – Trilogie von Sarah Sprinz und war von diesen auch sehr angetan. Nun stand mit „What if we Trust“ Band 3 auf meiner Leseliste und ich war echt neugierig darauf.
Sowohl vom Cover als auch vom Klappentext war ich sehr angetan. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin erneut richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
Als Leser lernt man hier die Protagonisten Hope und Scott sehr gut kennen. Beide wirkten sie auf mich realistisch dargestellt und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
Hope ist so eine sympathische und liebenswerte Person, man kann gar nicht anders als sie zu mögen. Sie ist jemand der genau weiß wie man Worte einsetzt, ihre Gedanken hier sind wirklich Balsam für die Seele.
Scott wirkte zunächst eher geheimnisvoll und mysteriös auf mich. Genau das aber macht ihn auch interessant und man will ihn als Leser immer besser kennenlernen. Und je mehr man dies dann tut desto sympathischer wird Scott.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier auch wieder Nebencharaktere, die sich genauso gut ins Geschehen integrieren. Auch die Figuren der beiden Vorgänger finden hier einen Platz, was mir persönlich wieder sehr gut gefallen hat.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön und gut zu lesen. So bin ich flüssig durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr folgen. Auch war für mich alles gut zu verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Hope. Die Autorin nutzt hierfür die Ich-Perspektive, die ich als gut passend empfunden habe. Ich war der Protagonistin so einfach noch näher und konnte sie besser einschätzen.
Die Handlung selbst hat mir dann erneut total gut gefallen. Man kann diesen 3. Teil im Übrigen auch ohne Vorkenntnisse der anderen beiden Bände lesen und verstehen. Klar aber macht es doch mehr Spaß wenn man die Reihenfolge einhält.
Mich persönlich konnte Band 3 wieder begeistern. Den Leser erwartet eine emotionale und gefühlvolle Lovestory, die mich richtig berührt hat. Es passt einfach alles sehr gut zusammen, dazu kommen eben auch Wendungen die man als Leser nicht wirklich erwartet.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Ich empfand es als abschließend, alles wird rund gemacht und der Leser am Ende auch zufrieden aus der Handlung entlassen.

Fazit
Alles in Allem ist „What if we Trust“ von Sarah Sprinz ein Trilogiefinale, das mich erneut total gut für sich gewinnen und letztlich auch unterhalten konnte.
Sehr gut beschriebene sympathische Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, sehr emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir so richtig tolle Lesestunden beschert und mich abermals auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

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