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Veröffentlicht am 26.01.2021

spannend und geheimnisvoll - absolut zu empfehlen!

Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind? (Gewinner des Lovelybooks-Leserpreises 2021)
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Meine Meinung
Die Autorin Stefanie Hasse war mir bereits gut bekannt und bisher konnte sie mich auch immer mit ihren Romanen begeistern. Nun also stand mit „Matching Night: Küsst du den Feind?“ der erste ...

Meine Meinung
Die Autorin Stefanie Hasse war mir bereits gut bekannt und bisher konnte sie mich auch immer mit ihren Romanen begeistern. Nun also stand mit „Matching Night: Küsst du den Feind?“ der erste Band ihrer neuen Dilogie auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Schon vom Cover war ich total angetan und nachdem ich den Klappentext kannte wusste ich, dieses Buch muss ich lesen. Daher ging es nach dem Erhalt auch flott mit dem Lesen los.

Von den handelnden Charakteren war ich total angetan. Sie wirkten auf mich sehr gut beschrieben und auch von den Handlungen her war es gut nachzuempfinden.
So lernt der Leser hier Cara ehr gut kennen. Sie ist nicht ganz so selbstbewusst, hat Schwächen und Ängste. Doch genau das macht sie in meinen Augen menschlich, da sie, wenn es sein muss, auch mutig sein kann.
Dann gibt es da den gutaussehenden Tyler, den ich zugegeben mysteriös fand. Ich wusste ihn nicht ganz zu nehmen, obwohl er eine sehr charmante Seite hat und gerne das bekommt was er will.
Weiterhin lernt man Josh kennen, den Sohn der ersten amerikanische Präsidentin. Er wirkt wie ein Badboy, doch so richtig ist er das gar nicht. Klar er mag etwas arrogant sein aber auf ihm lastet sehr viel Druck, was ihn dann eben so wirken lässt. Ich persönlich mochte ihn echt total gerne.

Neben den drei genannten Charakteren gibt es hier noch einige weitere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Jeder von ihnen ist ganz besonders und passt sehr gut.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr mitreißend und lässt sich ebenso flüssig und locker lesen. So bin ich dann auch total flott durch die Seiten gekommen, ich musste immerzu wissen wie es weitergeht.
Die Handlung selbst konnte mich dann echt packen. Es ist wirklich eine perfekte Mischung aus Lovestory und Spannung. Es passt echt gut zusammen, das kann die Autorin einfach immer wieder aufs Neue richtig klasse. Sie baut hier immer wieder Geheimnisse ein, die den Leser fesseln, da man wissen will wie alles zusammenhängt.
Das Setting dieses ersten Dilogiebandes gefiel mir ebenso richtig gut. Man findet sich hier am St. Joseph‘s College wieder. Dies beschreibt die Autorin sehr gut, so dass man sich als Leser sehr gut alles vorstellen kann.

Das Ende ist dann, leider, doch ein ziemlicher Cliffhanger. Es ist so viel offen und man will als Leser nun unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich bin echt schon total gespannt auf den zweiten Teil.

Fazit
Kurz gesagt ist „Matching Night: Küsst du den Feind?“ von Stefanie Hasse ein Dilogieauftakt der mich echt richtig gut einnehmen konnte.
Sehr gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr flüssig zu lesender mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die den Leser packt, die spannend und auch romantisch gehalten ist, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.01.2021

dieser Auftakt ist mysteriös und absolut mitreißend - für mich ein Highlight!

Number 10 1. Traue nur dir selbst
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Meine Meinung
Bereits mit ihrer „Night School“ – Reihe konnte mich C.J. Daugherty total überzeugen. Nun endlich stand mit „Nummer 10: Traue nur dir selbst“ endlich wieder ein Jugendroman aus ihrer Feder ...

Meine Meinung
Bereits mit ihrer „Night School“ – Reihe konnte mich C.J. Daugherty total überzeugen. Nun endlich stand mit „Nummer 10: Traue nur dir selbst“ endlich wieder ein Jugendroman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt auf diesen Reihenauftakt.
Das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen und der Klappentext versprach mir spannende Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch auch nach dem Erhalt direkt geschnappt.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin unheimlich gut gezeichnet. Ich empfand sie alles als vorstellbar beschrieben und auch von den Handlungen her war es für mich zu jeder Zeit nachvollziehbar.
Zum einen lernt der Leser hier Gray kennen. Sie ist 16 Jahre alt und die Tochter der Premierministerin. Gray lebt schon fast in einem goldenen Käfig, immer behütet, sie darf keinen Schritt alleine machen. Doch sie rebelliert und bringt so ungeheuerliche Dinge in Erfahrung. Ich mochte Gray total gerne und ich habe sie immer gut verstanden. Dass sie ausbrechen möchte, einfach Dinge tun, die Teenies in ihrem Alter tun, es wirkte für mich alles nachvollziehbar.

Dann sind da Chloe, Jake, die Bodyguards Ryan und Julia, Gray Mom, ihr Stiefvater und noch jede Menge andere Charaktere, die sich ebenso ganz wunderbar ins Geschehen integrieren. Besonders bei Chloe und Jake wusste ich gerade zu Anfang nicht so recht, ob man ihnen wirklich trauen kann. Und es gibt es Wiedersehen mit Bekannten aus der „Night School“ – Reihe, was ich persönlich einfach genial fand.

Der Schreibstil der Autorin ist absolut mitreißend. Ich habe hier angefangen und konnte das Buch wirklich nur ganz schwer aus der Hand legen. Durch den flüssigen Stil bin ich dann auch ganz flott durch die Seiten hindurch gekommen, ich war richtig gefesselt von der doch geheimnisvollen Atmosphäre.
Geschildert wird das Geschehen aus der personalen Erzählperspektive. Hier folgt man zum größten Teil der Protagonistin Gray, ab und an aber auch anderen Charakteren. Das fand ich total klasse, denn so war ich immer mittendrin und konnte alles genau mitbekommen.
Die Handlung selbst hat mich auf Anhieb gepackt. Innerhalb kürzester Zeit war ich vollkommen gefesselt und wollte wissen was noch alles passiert. Die Autorin macht es hier echt total geschickt, man liest und rätselt als Leser wie etwas zusammenhängen konnte. Alles wirkte sehr geheimnisvoll und mysteriös auf mich.
Als Kulisse hat die Autorin hier dieses Mal (noch) kein Internat gewählt, dieses Mal geht es in die Downing Street Number 10, der Sitz der Regierung von England. Das fand ich total interessant, wer spielt hier schon nicht gerne mal Mäuschen?

Das Ende ist dann so gemein. Es gibt hier einen Aha-Effekt, ich fand das Mega. Zugleich bietet dieser Schluss auch jede Menge Raum für alles Mögliche in der Fortsetzung. Es kann alles passieren und ich bin schon jetzt total gespannt darauf und kann es kaum abwarten bis Band 2 erscheint.

Fazit
Kurz gesagt ist „Nummer 10: Traue nur dir selbst“ von C.J. Daugherty ein Auftaktband, der mich vollkommen gepackt und mitgerissen hat.
Interessant gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein flüssig zu lesender leichter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die mich total genfangen genommen hat und in der man als Leser immerzu miträtselt und nicht wirklich weiß wohin die Reise wirklich geht, haben mir unheimlich tolle Lesestunden beschert und lassen mich nun ungeduldig wartend zurück.
Für mich ist dieser Auftakt ein Highlight!
Unbedingt lesen! Sofort!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2020

ein spannender und emotional gehaltener historischer Roman

Die Zeit der Birken
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Meine Meinung
Die Autorin Christine Kabus war mir bereits sehr gut bekannt. Bisher konnte sie mich auch mit ihren Romanen, die mich hauptsächlich immer nach Norwegen entführt haben, immer richtig gut unterhalten.
Jetzt ...

Meine Meinung
Die Autorin Christine Kabus war mir bereits sehr gut bekannt. Bisher konnte sie mich auch mit ihren Romanen, die mich hauptsächlich immer nach Norwegen entführt haben, immer richtig gut unterhalten.
Jetzt stand mit „Die Zeit der Birken“ aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf. Bereits vom Cover wurde ich sehr angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte war ich sehr angetan und wollte das Buch selbst lesen. Dies ging dann auch flott nach dem Erhalt des Buches los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Sie wirkten auf mich vorstellbar und realistisch beschrieben.
Gesine gefiel mir gut. Sie lebt mit ihren Eltern und dem Großvater auf einem Gestüt in Schleswig-Holstein. Sie hat ihren ganz eigenen Kopf und gerät so immer wieder mit ihrer Mutter aneinander. Nur ihr Großvater ist auf ihrer Seite. Ich konnte mich gut in Gesine hineinversetzen, habe mich teilweise sogar selbst wiedererkannt.
Charlotte lebt in Estland. Ihre Eltern haben eine genaue Vorstellung davon wie Charlottes Leben verlaufen soll. Doch es verläuft alles anders als sie ihren alten Freund wiedertrifft. Mir gefiel Charlottes Strang sehr gut. Auch sie wirkte realistisch auf mich beschrieben.

Neben den bereits genannten Charakteren gab es noch andere Personen zu den jeweiligen Zeiten. Auch sie fügten sich sehr gut ins Geschehen ein und wirkten stimmig auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut zu lesen. Ich bin so auch hier flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte nach ein paar Seiten des Einlesens ohne Probleme folgen.
Die Geschichte wird hier in zwei verschiedenen Erzählsträngen geschildert. So befindet man sich einerseits mit Charlotte in Estland kurz vor dem 2. Weltkrieg und im anderen Erzählstrang mit Gesine in Schleswig-Holstein ab dem Jahr 1977. Beide Stränge waren für mich gut durchdacht, wobei ich zugeben muss Charlottes Teil gefiel mir persönlich besser.
Die Handlung selbst ist interessant und gut gemacht. Die Autorin hat alles historisch sehr gut recherchiert und entsprechend auch ins Geschehen integriert. Es entsteht Spannung und man möchte als Leser mehr erfahren. Hinzu kommt noch das Familiengeheimnis, das im Handlungsverlauf gelüftet wird. Hier spielen dann auch verschiedene Emotionen und Gefühle eine wichtig Rolle.
Allerdings durch die Fülle an eingebrachten Informationen wirkte es ein wenig schwerfällig und zäh auf mich.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gemacht. Ich empfand es als passend zur Gesamthandlung gehalten, es macht sie rund und schließt sie gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Die Zeit der Birken“ von Christine Kabus ein Roman, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein nach kurzer Einlesezeit flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als interessant und eben auch spannend und emotional empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.12.2020

mitreißend und emotional - total zu empfehlen!

Zwei Nächte und drei Leben lang
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Meine Meinung
Von Elja Janus habe ich ja bereits Romane gelesen und diese auch immer für wirklich gut befunden. Nun stand mit „Zwei Nächte und drei Leben lang“ ihr neuestes Werk auf meiner Leseliste und ...

Meine Meinung
Von Elja Janus habe ich ja bereits Romane gelesen und diese auch immer für wirklich gut befunden. Nun stand mit „Zwei Nächte und drei Leben lang“ ihr neuestes Werk auf meiner Leseliste und ich war total neugierig darauf.
Bereits das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir einfach total viel. So habe ich das eBook geladen und dann ging es mit dem Lesen auch schon los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Mir gefielen sie sehr gut, ich konnte sie mir vorstellen und auch von den Handlungen her war es nachzuempfinden.
Der Leser lernt die beiden Protagonisten Jess und Cem sehr gut kennen. Beide haben bereits so einiges erlebt, mussten sehr viel durchstehen. Sie versuchen herauszufinden wer sie sind. Ich empfand beide Protagonisten als sehr authentisch und realistisch dargestellt, so konnte ich mich wirklich gut in beide hineinversetzen und mit ihnen mitfiebern.

Neben den beiden genannten Protagonisten gibt es noch Emre. Er ist ebenfalls Teilhaber im Café und wirkte auf mich auch sehr gut beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr realistisch und lässt sich entsprechend dann auch flüssig lesen. Ich bin sehr locker und flott durch die Seiten hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Jess und Cem. Fr beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich auch als richtig passend empfunden habe.
Die Handlung selbst hat mich auch total gepackt. Es geht sehr emotional und gefühlvoll zu. Sie ist sehr aktuell. Sie zeigt auch auf das man sich Hilfe holen und sich seinen Ängsten stellen sollte. Davor weglaufen bringt einfach nichts. Das Geschehen hat mich berührt und auch nachdenklich gestimmt.

Das Ende empfand ich als passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht hier alles sehr gut rund, schließt das Geschehen wirklich gut ab und bleibt auch nach dem Beenden noch im Kopf zurück.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Zwei Nächte und drei Leben lang“ von Elja Janus ist ein Roman, der mich mitgerissen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete realistisch wirkende Charaktere, ein angenehm flüssig und locker gehaltener Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr dramatisch, emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2020

ein anderer, kurzweiliger Roman - unterhaltsam

Sweet Little Lies
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Meine Meinung
Die Autorin Kylie Scott war mir bereits sehr gut bekannt und bisher konnte sie mich auch immer wirklich sehr gut mit ihren Geschichten unterhalten. Nun also stand mit „Sweet Little Lies“ ...

Meine Meinung
Die Autorin Kylie Scott war mir bereits sehr gut bekannt und bisher konnte sie mich auch immer wirklich sehr gut mit ihren Geschichten unterhalten. Nun also stand mit „Sweet Little Lies“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden auf flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin ganz gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch von den Handlungen her war es verständlich.
Zum einen ist es hier Betty, die der Leser kennenlernt. Sie wirkte auf mich wie eine ganz normale junge Frau, die sich im Handlungsverlauf dann auch echt gut entwickelt. Sie muss hier einiges durchmachen, was sie zum Teil auch echt verdammt gut wegsteckt. Vielleicht war es oft doch ein wenig zu gut.
Thom konnte ich nicht immer wirklich einschätzen. Er macht so einiges um Betty zu schützen, doch warum genau ist lange Zeit unklar. Die Erklärung kommt, doch wirklich plausibel war es mir nicht.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich dann auch gut ins Geschehen integrieren. Auch sie sich entsprechend gut beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön flüssig und lässt sich dann auch entsprechend gut lesen. Ich bin so auch wirklich gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Die Handlung selbst beginnt dann auch echt spannend, mit einem richtigen Knall, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch sonst gibt es hier dann auch ziemlich viel Spannung und Action. Es gibt natürlich auch Liebe und ziemlich viele Gefühle, mir persönlich blieb dieser Aspekt aber doch zu oft auf der Strecke. Ich gebe zu ich hatte mir hier doch ein bisschen mehr erwartet, hatte echt gedacht das die Liebe einen größeren Raum einnimmt.
Die Idee hinter der Geschichte ist klasse. Das hat die Autorin dann auch wirklich gut umgesetzt, wie ich finde.

Das Ende ist dann irgendwie komisch. Es ist vorhersehbar und ja ich hätte mir doch ein bisschen mehr gewünscht. Es passt gut zur Gesamtgeschichte und es ist auch stimmig, wozu der Epilog hier dann doch einiges beigetragen hat.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Sweet Little Lies“ von Kylie Scott ein Roman, der mich auch ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend und actionreich gehalten ist und in der auch Liebe und Gefühle eine Rolle spielen, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl