Profilbild von Manja1982

Manja1982

Lesejury Star
offline

Manja1982 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Manja1982 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2020

ein sehr gut gemachter 3. Teil

Die Weltportale (Band 3)
0

Meine Meinung
Ich hatte bereits die ersten beiden Teile der „Weltportale“ von B.E. Pfeiffer gelesen und auch für sehr gut befunden. Nun stand „Die Weltprotale (Band 3)“ auf meinem Leseplan und ich war ...

Meine Meinung
Ich hatte bereits die ersten beiden Teile der „Weltportale“ von B.E. Pfeiffer gelesen und auch für sehr gut befunden. Nun stand „Die Weltprotale (Band 3)“ auf meinem Leseplan und ich war total gespannt auf diese Fortsetzung.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir erneut richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch nach dem Laden dann auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin auch hier im dritten Teil richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen, konnte die Handlungen gut verstehen.
So trifft der Leser auch hier wieder auf Eleonora. Sie ist einfach eine total interessante Protagonistin, deren Gefühlschaos sehr gut nachzuempfinden ist. Mir gefiel ihre Entwicklung während der Handlung sehr gut.
Außerdem ist da Lucius, der ebenfalls sehr spannend gezeichnet ist. Er steht Eleonora bei, ist für sie eine große Stütze.
Weiterhin trifft man auch wieder auch Aestus. Auch ihn kannte ich bereits aus den Vorgängern. Allerdings ist seine Rolle hier doch ziemlich klein, daher konnte ich ihn ehrlich nicht ganz einschätzen. Er hats mir echt nicht leicht gemacht.

Neben den genannten Charakteren gibt es hier auch noch Nebenfiguren, die sich sehr gut einfügen. Außerdem fügt die Autorin neue Charaktere ins Geschehen ein, wo man als Leser wirklich neugierig sein kann, was mit ihnen noch alles passiert.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich bin so flüssig durch die Seiten gekommen und konnte auch ganz ohne Probleme folgen.
Die Handlung ist auch in Band 3 wieder richtig spannend und abwechslungsreich. Man sollte aber die Vorgänger definitiv gelesen haben damit man hier ohne Probleme folgen kann. Hier geht’s dann auch wirklich Schlag auf Schlag, dem Leser bleibt kaum wirklich Zeit zum Luft holen.
Die Autorin schafft hier sehr interessante Zusammenhänge während der Story. Das fand ich sehr gut gemacht. Allerdings mir persönlich kam die Liebe hier in diesem 3. Teil ein wenig zu kurz, sie geht beinahe schon unter. Ich fand das wirklich schade, denn das hätte der Handlung noch die Krone aufgesetzt.
Vom Setting her war ich total angetan. Die Welt ist ziemlich groß und die Autorin bringt hier richtig tolle Ideen ein, beschreibt alles sehr gut und vorstellbar.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr spannend gehalten. Ich empfand es als passend und bleibe nun total neugierig auf den nächsten Teil zurück.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Die Weltportale (Band 3)“ von B.E. Pfeiffer ein wirklich sehr gut gemachter 3. Teil, der aber nicht ganz an Band 1 und 2 rankommt.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich und spannend empfunden habe, in der mir aber doch irgendwie die Liebe der anderen Teile gefehlt hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2020

auch Teil 3 ist emotional und gefühlvoll - wirklich zu empfehlen!

Wintersturmorchester
0

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teil der „Bates Familie“ von Cornelia Pramendorfer gelesen und geliebt hatte stand jetzt mit „Wintersturmorchester“ band 3 auf meiner Leseliste.
Das ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teil der „Bates Familie“ von Cornelia Pramendorfer gelesen und geliebt hatte stand jetzt mit „Wintersturmorchester“ band 3 auf meiner Leseliste.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext machte neugierig. Daher ging es dann nach dem Laden des eBooks auch ganz flott mit dem Lesen los.

Von den Charakteren war ich sehr angetan. Sie wirkten auf mich alle samt vorstellbar beschrieben und auch deren Handlungen konnte ich nachempfinden.
Die beiden Protagonisten hier im dritten Teil sind Cora und Cody. Beide mochte ich so richtig gerne.
Cora kommt eigentlich aus New York und sie ist nur wegen der Hochzeit von Eden in Vermont. Mir gefiel Cora wirklich gut, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Cody ist sehr angetan von Cora. Er gehört der Bates Familie an und auch ihn mochte ich echt gerne. Sein Verhalten war zwar nicht immer komplett zu verstehen, doch je mehr man als Leser Cody kennenlernt desto mehr ergab alles Sinn.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind richtig gut gelungen. Und so ganz nebenbei gibt es auch noch ein Wiedersehen mit Charakteren aus den Vorgängern, wie beispielsweise Eden. Das fand ich echt total schön.

Der Schreibstil der Autorin ist auch im dritten Teil wieder richtig klasse. Ich bin richtig schön flüssig und locker durch die Handlung gekommen und konnte ganz problemlos folgen.
Die Handlung selbst konnte mich hier richtig gut abholen. Obwohl es sich hier um Band 3 der Reihe handelt ist es durchaus möglich diesen auch ohne Kenntnis der anderen Bände zu lesen. Es macht aber wesentlich mehr Spaß wenn man die Vorgänger kennt.
Mich konnte das Geschehen hier wirklich begeistern. Den Leser erwarten wieder sehr viele verschiedene Emotionen und Gefühle. Zudem passiert wirklich auch sehr viel, Langeweile gibt es hier definitiv keinen.
Auch vom Setting war ich total angetan. Hatte ich im ersten Band noch etwas gemeckert gab es bei Band 2 bereits eine Steigerung. Ja und hier ist nun wirklich alles so wie es sein sollte, absolut stimmig.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig. Es passt ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht diese sehr gut rund und schließt alles stimmig und zufriedenstellend ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Wintersturmorchester“ von Cornelia Pramendorfer ein echt gelungener dritter Reihenteil, der mich total gut für sich gewinnen konnte.
Sympathisch gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich wieder als emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und eben auch überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2020

ein wirklich guter Abschluss der Trilogie

Wächter der Runen (Band 3)
0

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teile der „Wächter der Runen“ – Trilogie von J. K. Bloom gelesen und für richtig gut befunden hatte stand schnell fest auch das Finale musste ich unbedingt ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teile der „Wächter der Runen“ – Trilogie von J. K. Bloom gelesen und für richtig gut befunden hatte stand schnell fest auch das Finale musste ich unbedingt lesen.
Dieses Mal ist das Cover in einem Blauton gehalten, mir gefiel dies wirklich sehr gut. Und der Klappentext versprach mir nochmals richtig tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind dem Leser zum Teil bereits sehr gut bekannt. Man verfolgt hier nochmals eine gute Entwicklung, die durch die Autorin sehr gut dargestellt wird.
So trifft der Leser auch hier wieder auf Rave und ihre Freunde. Sie alle haben eine festen Platz und müssen hier nochmals einiges durchstehen.
Rave gefiel mir einfach wieder total gut, sie ist stark und mutig und sie schafft es irgendwie auch immer wieder aus schier aussichtslosen Situationen herauszukommen.
Ihre Freunde sind alle samt sehr unterschiedlich, doch gerade diese Mischung hat mit sehr gut gefallen.

Es sind aber nicht nur die bekannten Charaktere, die mir gefallen haben. Die Autorin bringt auch neue Figuren ins Geschehen ein, auf die sie aber nicht ganz so detailliert eingeht.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig klasse. Ich war wieder direkt drin und konnte dann flüssig und ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Die Handlung selbst setzt nach Band 2 ein. Es ist auf jeden Fall notwendig das man die anderen Teile vorab gelesen hat, damit man hier komplett folgen konnte. Zudem baut die Autorin hier auch immer wieder Wendungen ins Geschehen ein, die man als Leser so gar nicht erwartet.
Es kommt hier auch wirklich gut Spannung auf, es geht dramatisch und auch actionreich zu. Auch die von der Autorin geschaffene Welt ist rundum gelungen. Ich konnte sie mir auch hier wieder alles gut vorstellen.
Allerdings zwischenzeitlich hatte ich leider etwas zu kämpfen, irgendwie wirkte es auf mich etwas langgezogen. Ich kann noch nicht mal genau sagen was es genau war und dieses Gefühl hielt auch nicht lange an, es war aber eben leider da.

Das Ende ist dann ein richtig genialer Knall, der dann auch nochmals richtig spannend gewesen ist. Mit diesem Schluss hat die Autorin wirklich alles richtig gemacht. Er passt einfach und macht die Trilogie richtig gut rund, alle offenen Fragen wurden beantwortet, die Geheimnisse gelüftet. Und letztlich verlässt man als Leser die Trilogie sehr zufrieden.

Fazit
Alles in Allem ist „Wächter der Runen (Band 3)“ von J. K. Bloom ein Trilogieabschluss, der zwar nicht ganz perfekt ist, mich aber dennoch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Charaktere, die sowohl bekannt als auch neu eingeführt waren, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und sehr abwechslungsreich empfunden habe, in der es aber leider auch ein paar Stellen gab, die sich gezogen haben, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.11.2020

dieser Bildband ist ein absolutes Schmuckstück - sehr zu empfehlen!

DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA
0

Meine Meinung
Ich muss ja gestehen, die USA üben einen immensen Reiz auf mich aus. Einmal rüberfliegen und alles mit eigenen Augen sehen. Das ist mein größter Wunsch, der sich wohl erst mal nicht wirklich ...

Meine Meinung
Ich muss ja gestehen, die USA üben einen immensen Reiz auf mich aus. Einmal rüberfliegen und alles mit eigenen Augen sehen. Das ist mein größter Wunsch, der sich wohl erst mal nicht wirklich erfüllen wird. Doch für diesen Fall gibt es den „DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA: Inspiration für ein ganze Leben“. Hier spricht alleine schon die Aufmachung total an. Wenn man ihn das erste Mal in den Händen hält ist man überwältigt. Er ist groß und umfasst knapp 400 Seiten.

Ich muss wirklich sagen, ich habe mir Zeit gelassen bei Stöbern, beim Anschauen des Bildbandes. Dies ist definitiv kein Buch das man nur mal so in die Hand nimmt um ein wenig zu schauen. Nein, wenn man hier anfängt dann verliert man sich. Der Bildband ist so liebevoll gemacht. Er enthält so viel kleine und auch große Details über ein Land, die USA, die so viel zu bieten haben.

Unterteilt ist der Bildband in 6 große Themenbereiche, „Into The Wild“, „On The Road“, „Die Kultur der USA“, „Ab in die Metropolen“, „Fantastisch“ und „Essen und Trinken“. Da ist wirklich für jeden etwas dabei. In jedem der Bereiche gibt es sehr viel zu entdecken, es fehlt wirklich nichts. Im Gegenteil, man lernt sogar noch dazu, es gibt Hintergrundinformationen und durch die eingebrachten Fotos wirkt alles hochwertig und abwechslungsreich.

Was ich besonders gut finde, hier finden nicht nur touristische Aspekte, wie jede Menge Adressen und auch weiterführende Links, einen tollen Rahmen, auch die Geschichte spielt eine wesentliche Rolle. Auch hier gibt es wieder sehr viele Dinge, die man so vielleicht noch gar nicht kennt. Dieser Bildband ist es somit wirklich wert mehrfach in die Hand genommen zu werden, um darin zu stöbern und sich in die Ferne zu träumen.

Fazit
Insgesamt ist der „DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA: Inspiration für ein ganze Leben“ nicht nur für Liebhaber der USA zu empfehlen, sondern auch für diejenigen, die es werden wollen.
Egal ob man eine Reise plant oder einfach so stöbern möchte, jeder wird hier fündig und bekommt am Ende Lust auf eine Reise. Die USA sind es allemal wert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.11.2020

nicht ganz so stark wie ich erwartet hatte

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
0

Meine Meinung
Die Autorin Bianca Iosivoni war mir keine Unbekannte mehr. Ich hatte bereits Romane sowohl im Romance- als auch im Fantasygenre aus ihrer Feder gelesen. Nun stand mit „The Last Goddess: A ...

Meine Meinung
Die Autorin Bianca Iosivoni war mir keine Unbekannte mehr. Ich hatte bereits Romane sowohl im Romance- als auch im Fantasygenre aus ihrer Feder gelesen. Nun stand mit „The Last Goddess: A Fate Darker Than Love“ Band 1 ihrer Romantasy-Dilogie auf meinem Leseplan und ich war echt total neugierig darauf.
Alleine schon das Cover hat mich total angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte war rasch klar, dieses Buch muss ich lesen. So habe ich es mir dann auch ganz flott nach dem Erhalt geschnappt und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin ganz gut gelungen. Man kann sie sich als Leser vorstellen und auch von de Handlungen her war es verständlich.
Allen voran lernt der Leser hier Blair und Ryan kennen. Sie sind beste Freunde, obwohl Blair schon gerne mehr will. Bis zu dem Tag an dem sich Blairs Leben von Grund auf ändert.
Ich mochte Blair zunächst wirklich total gerne. Sie ist ganz normal, plant ihre Zukunft, wie es nach ihrem Abschluss weitergehen soll. Außerdem ist Blair ein Familienmensch, das Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrer Schwester ist wirklich toll. Dann aber folgt ein Schicksalsschlag, der ihr alles nimmt. Hier wirkte Blair noch realistisch auf mich, was sich im Handlungsverlauf aber leider etwas ändert. Ich fand sie nimmt die Dinge zu einfach hin, akzeptiert den Umstand, was sie ist, für mich doch zu leicht. Klar, sie weiß auch einiges darüber, ein paar mehr Hintergrundfragen wären für mich aber besser gewesen. Dadurch entwickelt sich Blair auch kaum weiter, was ich doch schade fand.
Ryan ist ein gutaussehender Typ, der mich auch gut für sich gewinnen konnte. Man merkt als Leser das er ein Geheimnis mit sich herumträgt, das erst mit der Zeit wirklich offenbart wird. Das hat die Autorin gut gemacht, die Idee dahinter gefiel mir gut. Im Gegensatz zu Blair entwickelt sich Ryan schon auch weiter, wenn auch nicht ganz so viel wie erhofft.

Neben den genannten Protagonisten gibt es hier auch noch einige Nebencharaktere, wie beispielsweise die Valkyren oder auch Cyrus und seine Anhänger. Sie alle fügen sich gut ins Geschehen ein, auch wenn sie dennoch etwas blass bleiben.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse, da gibt es echt nix zu meckern. Ich bin verdammt flüssig und leicht durch die Seiten hindurch gekommen, konnte ohne Probleme folgen und es war auch alles gut verständlich.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Blair. Ab und an gibt es auch mal ein Kapitel, wo die Sichtweise zu Ryan wechselt. Die Autorin nutzt für beide jeweils die Ich-Perspektive, die ich als wirklich gut passend empfunden habe. So war ich auch immer direkt dran am Geschehen.
Die Handlung startet direkt richtig klasse. Schon durch den Prolog alleine kommt viel Spannung auf und man will als Leser wissen was weiter passiert. Mein anfängliche Begeisterung flaute aber dann leider relativ schnell ab. Ja es geht hier fantastisch zu, es gibt Emotionen und Gefühle und auch die Liebe spielt eine Rolle. Alles wird hier zu einer von der Idee her, interessanten Geschichte verwoben. Für mich persönlich ging hier aber doch einiges viel zu schnell, es lief zu glatt, zu einfach ab. Die Autorin widmet sich hier der nordischen Mythologie. Eigentlich ein richtig tolles Thema aber hier bleibt es in meinen Augen doch sehr oberflächlich. Da hätte man wirklich mehr rausholen können.

Das Ende dieses Auftaktbandes kommt dann eben auch ziemlich schnell. Aber es kann ein bisschen war rausholen, denn es ist definitiv spannend gehalten. Ja, es ist auch, es gibt einen ziemlich gemeinen Cliffhanger. Ich bin dann jetzt auf das Finale gespannt das im April 2021 erscheinen soll.

Fazit
Kurz gesagt ist „The Last Goddess: A Fate Darker Than Love“ von Bianca Iosivoni ein Dilogieauftakt, der mich trotz ein paar Schwierigkeiten gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar spannend beginnt, in der es mir dann aber trotz eingebrachter Emotionen und Gefühle und einem wirklich interessanten Hintergrundthema an Tiefe gefehlt hat, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere