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Veröffentlicht am 20.09.2020

ein erstklassiger Auftaktband, der total begeistern kann

Andrew im Wunderland (Band 1): Ludens City
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Meine Meinung
Von Fanny Bechert hatte ich bereits andere Romane gelesen und diese auch immer für wirklich sehr gut befunden. Nun stand mit „Andrew im Wonderland: Ludens City“ wieder mal ein Buch von ihr ...

Meine Meinung
Von Fanny Bechert hatte ich bereits andere Romane gelesen und diese auch immer für wirklich sehr gut befunden. Nun stand mit „Andrew im Wonderland: Ludens City“ wieder mal ein Buch von ihr auf der Leseliste und ich war echt richtig neugierig auf das, was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover hat mich auf jeden Fall schon sehr angesprochen und der Klappentext klang sehr vielversprechend. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
Allen voran lernt der Leser hier Andrew kennen. Und ich habe ihn total gern gehabt. Er ist ein ziemlicher Nerd, so mit Brille und allem was dazugehört. Man kann sich als Leser sehr gut in ihn hineinversetzen. Im virtuellen Universum ist Andrew ein Held, in der Realität wird er kaum wahrgenommen. Seine Art kann einfach überzeugen und wie er sich entwickelt, das hat die Autorin richtig klasse hinbekommen.

Es gibt neben Andrew noch andere Nebenfiguren, die alle samt ganz wunderbar ins Geschehen hineinpassen. So lernt der Leser Lola oder auch Vincent oder auf Ginger kennen. Die Mischung ist echt so klasse.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse. Sie schreibt so herrlich flüssig und alles ist sehr gut zu lesen und zu verstehen. So bin ich dann auch richtig flott durch die Handlung hindurch gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles nachempfinden.
Die Handlung selbst hat mich von Anfang an gehabt. Es geht hier überraschend zu, es kommt Spannung auf, genauso wie man als Leser auch jede Menge Humor und Abenteuer bekommt.
Es ist ja eine Adaption von „Alice im Wunderland“, die Autorin macht hier aber ihre ganz eigene Geschichte draus. Man erkennt aber welches Märchen ursprünglich gemeint ist.
Immer wieder springt man mit den Charakteren zwischen Realität und Fantasywelt hin und her, wobei die Autorin die jeweiligen Schauplätze richtig gut beschreibt.

Das Ende ist dann leider ein ziemlicher Cliffhanger, der ungeheuer viel Lust macht Band 2 zu lesen. Ich bin echt gespannt darauf, auf das was sich die Autorin dann wieder alles so ausgedacht hat.

Fazit
Kurz gesagt ist „Andrew im Wunderland: Ludens City“ von Fanny Bechert ein erstklassiger Auftaktband der neuen Reihe, der mich auch total eingenommen hat.
Wunderbar beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und auch sehr humorvoll empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.09.2020

Interessant und spannend mit wichtigen Themen - toller Roman

Das Geschenk des Lebens
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Meine Meinung
Die Autorin Sarah Leipciger war mir bisher noch unbekannt. Jetzt aber stand mit „Das Geschenk des Lebens“ mein erster Roman von ihr auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Die Autorin Sarah Leipciger war mir bisher noch unbekannt. Jetzt aber stand mit „Das Geschenk des Lebens“ mein erster Roman von ihr auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht und so habe ich das Buch nach dem Erhalt dann auch flott gelesen.

Die Charaktere dieses Romans hier wirkten alle samt sehr interessant und vorstellbar beschrieben. Sie alle sind grundverschieden und dennoch verbindet sie auch etwas.
So lernt der Leser hier eine Unbekannte kennen. Sie erzählt von ihrem Leben und wie sie diesem ein Ende setzt. Man erlebt ihren Tod und auch alles Weitere darüber hinaus.
Dann sind da noch Pieter und Anouk. Beide wirkten sie auch gut beschrieben und man kann ihre Stränge als Leser gut nachempfinden.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr außergewöhnlich. Sie schreibt bildgewaltig und auch flüssig, man kommt so gut durch die Seiten hindurch.
Die Handlung selbst beginnt mit einem Prolog. Danach geht es spannend weiter, wobei der Leser mehrere verschiedene Handlungsstränge bekommt. Diese unterscheiden sich sowohl in der Zeit als auch in der Erzählart. Das Geschehen wird so vielsichtig und auch komplex.
Während der Handlung spricht die Autorin auch Themen wie die Familie und die Liebe der Eltern an. Auch spielen starke Frauen in ihrem Roman eine wichtige Rolle genauso wie es um Leben und Tod geht.

Das Ende ist dann passend gehalten. Es bildet eigentlich einen perfekten Abschluss und rundet alles gut ab. Allerdings gibt es auch noch einen Epilog. Dieser passt dann aber nicht ganz so zum Geschehen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Das Geschenk des Lebens“ von Sarah Leipciger ein Roman, der mich wirklich sehr gut gefangen nehmen konnte.
Gut beschriebene vielsichtige Charaktere, ein bildhafter sehr guter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, interessant und auch voller sehr guter Themen empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.09.2020

ein Roman voller Emotionen und Gefühlen - unbedingt zu empfehlen!

Catch my Girl
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Meine Meinung
Der Roman „Catch my Girl“ stammt von der Autorin Nadine Wilmschen. Es ist das Debüt von ihr und ich war echt gespannt darauf.
Alleine schon das Cover hat mich total angesprochen. Nachdem ...

Meine Meinung
Der Roman „Catch my Girl“ stammt von der Autorin Nadine Wilmschen. Es ist das Debüt von ihr und ich war echt gespannt darauf.
Alleine schon das Cover hat mich total angesprochen. Nachdem ich dann den Klappentext kannte war ganz schnell klar dieses Buch muss ich lesen. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch direkt mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin verdammt gut gelungen. Man kann sie sich sehr gut vorstellen und die Handlungen sind nachzuempfinden.
Alles voran lernt der Leser hier natürlich Grace kennen. Ich mochte sie vom ersten Wort an, sie ist so eine tolle Person und war mir echt total sympathisch. Sie mag ein wenig schwer von Begriff sein, besonders was Noah angeht. Doch genau das macht Grace so menschlich, so real und glaubhaft.
Noah mochte ich ja zu Anfang eher gar nicht. Er war mir irgendwie total suspekt. Doch dann kam der Punkt der alles geändert hat. Noah erschien mir plötzlich in einem anderen Licht, er hat sich ganz heimlich, still und leise in mein Herz geschlichen. Ich konnte nichts dagegen tun, ich mochte ihn dann einfach von seiner Art her.

Weiterhin sind noch die Nebencharaktere, wie Ben, Em oder auch Josh. Die Autorin schafft es hier mühelos eine Mischung auf verschiedenen Persönlichkeiten einzubinden, mir haben sie alle gefallen. Und hier bietet sich auf jeden Fall noch Stoff für eine weitere Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist so klasse. Ganz ehrlich, sie schreibt so herrlich flüssig und locker zu lesen. Ich habe mich wirklich total in der Geschichte verloren, die Seiten sind regelrecht an mir vorbeigezogen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Grace. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die einfach total passend ist. So war ich ihr noch um einiges näher und konnte mich viel besser in sie hineinversetzen, mit ihr mitfühlen und ihre Gedanken kennenlernen.
Die Handlung hat mich von Anfang an total gepackt. Ich habe angefangen mit Lesen und war direkt richtig drin. Den Leser erwartet hier ein New Adult Roman vom Feinsten. Die Autorin schafft es ganz wunderbar die Emotionen und Gefühle einzubauen und so zum Leser zu transportieren. Es kommt zudem Spannung auf, die den Leser dann auch durch die Handlung trägt.

Das Ende ist dann genau richtig gehalten. Ich empfand es als absolut passend zur Gesamtgeschichte und durch den Epilog wird es dann wirklich auch richtig stimmig und rund.

Fazit
Kurz gesagt ist „Catch my Girl“ von Nadine Wilmschen ein Debüt das mich ganz wunderbar in seinen Bann ziehen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete realistisch wirkende Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die mich von Anfang an gepackt hat und deren Emotionen und Gefühle für mich zu jeder Zeit greifbar waren, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich total begeistert.
Unbedingt lesen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.09.2020

spannend, emotional und sehr intensiv - absolut zu empfehlen!

Haunted Deal – Perfekt für Immer
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teile der „New York University“ – Reihe von Ayla Dade gelesen und für sehr befunden hatte stand nun mit „Haunted Deal – Perfekt für Immer“ Band 3 auf ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teile der „New York University“ – Reihe von Ayla Dade gelesen und für sehr befunden hatte stand nun mit „Haunted Deal – Perfekt für Immer“ Band 3 auf meiner Leseliste.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen und der Klappentext machte mich sehr neugierig. Daher habe ich das eBook dann auch ganz flott geladen und dann ging es auch schon los mit Lesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen auch wirklich gut gelungen. Sie wirkten vorstellbar und die Handlungen waren nachvollziehbar.
Madison und Oliver sind zwei tolle Protagonisten. Dabei sind sie eigentlich total gegensätzlich, doch genau das macht sie aus.
Madison ist Jurastudentin und braucht, um das Studium zu schaffen, Ritalin. Ihre Vergangenheit war nicht unbedingt einfach und sie wirkte auch recht unsicher auf mich. Im Handlungsverlauf aber entwickelt sich Maddie sehr gut, sie wird eine stärker junge Frau, die auf mich total authentisch wirkte.
Oliver wirkt nach außen hin total perfekt. Doch der Schein trügt, denn er versteckt sich, hat so ein paar Geheimnisse. Madison nimmt er erst durch die Scheinbeziehung wirklich wahr und es entwickeln sich Gefühle bei ihm, die er so nie erwartet hatte. Auch er entwickelt sich im Handlungsverlauf, was mir richtig gut gefallen hat.

Neben den beiden Protagonisten tauchen hier auch ein paar Nebencharaktere auf. Diese fügen sich ebenso sehr gut in die Geschichte ein und haben einen festen Platz.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr flüssig und somit auch echt gut zu lesen. Ich bin sehr flott durch die Seiten gekommen und konnte ganz ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtwiesen der beiden Protagonisten Madison und Oliver. Für beide hat die Autorin jeweils die Ich-Perspektive verwendet, die ich passend empfunden habe. So war ich beiden dann noch um einiges näher.
Die Handlung konnte mich dann echt gut für sich einnehmen. Obwohl es Band 3 der Reihe ist kann man diesen auch gut ohne Kenntnisse der anderen Lesen und Verstehen. Es macht aber definitiv viel mehr Spaß alles der Reihenfolge nach zu lesen.
Die Geschichte hier ist wirklich spannend und intensiv gehalten. Gerade die Hintergrundhandlung sorgte dafür. Für den Leser ist es zudem leicht die eingebrachten Emotionen und Gefühle nachzuempfinden. Es ist eine wirklich schöne Lovestory, die sich romantisch entwickelt und auch vom Tempo her genau richtig gehalten ist.

Das Ende ist dann doch gut gehalten. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht alles rund und schließt die Reihe dann auch sehr zufriedenstellend ab.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Haunted Deal – Perfekt für Immer“ ein richtig guter 3. Teil der „New York University“ – Reihe von Ayla Dade, der mich auch total gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete authentische Charaktere, eine sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch intensiv gehalten fand, haben mir auch hier wieder echt tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Sehr empfehlenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.09.2020

spannender und unterhaltsamer Roman

Drachentochter
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Liz Flanagan noch total unbekannt. Nun also stand mit „Drachentochter“ mein erster Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Alleine ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Liz Flanagan noch total unbekannt. Nun also stand mit „Drachentochter“ mein erster Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Alleine schon das Cover hat mich richtig angesprochen und der Klappentext machte mich dann richtig neugierig. Daher habe ich das Buch nach dem Erhalt auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen sind zu verstehen.
Der Leser lernt hier Milla sehr gut kennen. Die Autorin hat sie sehr gut beschrieben, man kann sie sich gut vorstellen. Ich mochte sie sehr gerne, ihre Art, wie sie sich gibt, hat etwas, das mit gefallen hat.

Es ist aber nicht nur die Protagonistin, die mir gut gefallen hat, auch die ganzen Nebencharaktere sind der Autorin gelungen. Sie alle passen wunderbar ins Geschehen hinein und wirkten dazu eben auch vorstellbar beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut zu lesen. Ich bin so locker und flüssig durch die Seiten gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles sehr gut nachempfinden. Die Schauplätze sind sehr detailliert beschrieben, so kann man sich diese als Leser gut vor Augen vorstellen.
Die Handlung selbst hat mich echt auch begeistern können. Es ist eine spannende Geschichte, die den Leser hier erwartet, immer wieder gibt es Wendungen, die nicht vorhersehbar sind. Das Tempo ist auch recht hoch gehalten, es passiert eigentlich immer etwas, Langeweile sucht mach vergebens. Dabei geht es fantastisch zu, es spielen Drachen und ihr Erbe eine sehr große Rolle.
Aber eben auch Themen wie Freundschaft, Vertrauen und der Zusammenhalt spielen eine sehr große Rolle.
Allerdings es gibt auch ein paar recht grausame Szenen. Klar sie passen, wobei ich mir aber nicht sicher bin ob sie in das angestrebte Lesealter reinpassen.

Das Ende ist dann genau richtig gewählt. Ich fand es sehr gut passend zur Gesamtgeschichte, es macht sie schön rund und schließt sie auch stimmig und zufriedenstellend ab.

Fazit
Alles in Allem ist „Drachentochter“ von Liz Flanagan ein Roman, der mich richtig gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut dargestellte vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch und temporeich empfunden habe und in der auch ernstere Themen angesprochen werden, haben mir bis auf die etwas grausamen Szenen doch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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