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Veröffentlicht am 01.06.2020

gefühlvoll und tiefgründig - ein sehr zu empfehlender Auftakt

Truly
3

Meine Meinung
Die Autorin Ava Reed war mir keine Unbekannte mehr. Nun also stand mit „Truly“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war total gespannt auf den Auftaktband der „In Love“ – ...

Meine Meinung
Die Autorin Ava Reed war mir keine Unbekannte mehr. Nun also stand mit „Truly“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war total gespannt auf den Auftaktband der „In Love“ – Trilogie.
Das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir einfach schöne Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch ganz flott mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen vorstellbar und realistisch gezeichnet. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und auch die Handlungen nachempfinden.
Andie ist einfach klasse. Ich habe sie von Anfang total ins Herz geschlossen. Ich hab Andie förmlich vor mir gesehen, sie ist gewiss nicht perfekt, doch genau das macht sie so menschlich.
Cooper hat mich von Beginn an ebenfalls total begeistert. Er wirkte zunächst eher geheimnisvoll auf mich, doch genau das hat für mich den Reiz ausgemacht. Ich wollte wissen wer Cooper wirklich ist. Und ich wurde nicht enttäuscht. Er hat etwas erlebt, das ihn geprägt hat und das er bis jetzt nicht losgeworden ist. Je mehr ich über Cooper erfahren habe, desto mehr konnte ich hinter seine Fassade schauen und ihn verstehen.

Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die diese Geschichte hier ausmachen. Auch die Nebencharaktere sind rundum gut gelungen. Allen voran sind es hier June und Mason. Die zwei sind klasse und ich freue mich schon total auf ihre Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach klasse. Ich bin locker und flüssig durch die Seiten hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles sehr gut nachempfinden. Für mich waren die Gefühle und Emotionen auch zu jeder Zeit greifbar.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Andie und Cooper. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich als wirklich passend empfunden habe. So waren sie mir beide noch um einiges näher.
Die Handlung selbst konnte mich von Beginn an richtig begeistern. Ich habe Andie unheimlich gerne auf ihrem Weg in ihr neues Leben begleitet. Es gibt hier dramatische Szenen, genauso wie Emotionen und Gefühle im Geschehen eingearbeitet sind. Für mich hat wirklich alles gepasst, ich empfand die Mischung der einzelnen Teile, die Tiefe, als stimmig und genau passend zur Geschichte. Zudem tauchen auch immer wieder Wendungen auf, gibt es Dinge, mit denen man als Leser nicht wirklich rechnet.

Das Ende ist dann in meinen Augen absolut passend zur Gesamtgeschichte gewählt. Mir persönlich hat es echt gut gefallen, es macht alles gut rund und schließt diesen ersten Teil wunderbar ab. Ich bin schon jetzt auf Teil 2, der den Titel „Madly“ tragen und Ende September erscheinen wird.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Truly“ von Ava Reed ein stimmiger Auftaktband der „In Love“ – Trilogie, der mit total einnehmen konnte.
Vorstellbar gezeichnete realistisch wirkende Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als dramatisch, emotional und auch wirklich gefühlvoll und tiefgründig empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 31.05.2020

ein spannendes Prequel, das mich total begeistert hat

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
0

Meine Meinung
Lange war es ruhig rund um Panem und Suzanne Collins. Nun endlich war es soweit, es gibt etwas Neues zu lesen. „Die Tribute von Panem X: Das Lieb von Vogel und Schlange“ ist das Prequel der ...

Meine Meinung
Lange war es ruhig rund um Panem und Suzanne Collins. Nun endlich war es soweit, es gibt etwas Neues zu lesen. „Die Tribute von Panem X: Das Lieb von Vogel und Schlange“ ist das Prequel der eigentlichen „Panem-Trilogie“, die ich ja damals total geliebt hatte.
Das Cover des Prequels empfinde ich persönlich als wirklich gelungen und der Klappentext machte mich neugierig auf die Geschichte rund um Präsident Snow. Daher habe ich das Buch nach dem Erhalt auch umgehend gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin total gut gelungen. Ich empfand sie alle als vielsichtig und sehr gut beschrieben, konnte sie mir gut vorstellen und auch die Handlungen nachempfinden.
Alles voran geht es hier um Coriolanus Snow. Er ist hier Schüler und dann Mentor, gerade mal 18 Jahre alt. Für mich als Leser war es extrem spannend zu erfahren wie Snow in jungen Jahren gelebt hat, wie er dachte, wie er handelte. Und ich muss sagen, ich habe ihn damals schon nicht gemocht und ich mag ihn auch jetzt nicht. Aber ich kann ihn ein wenig besser verstehen. Einerseits ist er jemand dem die Familie wichtig ist, er ist aber auch immer auf Ansehen bedacht. Dieser Kontrast ist wirklich absolut nachvollziehbar gelungen.

Neben Snow gibt es noch einige andere Charaktere, wie eben Lucy Gray oder auch Snows Mentorenkollegen oder die Verantwortlichen der Hungerspiele. Jeder von ihnen ist wichtig für die Handlung, bringt ganz eigene Dinge mit hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder total einnehmend. Sie schreibt flüssig und alles ist wirklich sehr gut zu lesen. So bin ich dann auch flott durch die Handlung hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Geschildert wird dieses Prequel, anders als noch die Trilogie, aus der personalen Sichtweise. Man schaut also von oben auf alles herab und bekommt so eben einen umfassenden Einblick in alles.
Die Handlung hat mich hier wirklich gepackt. Es ist schwer zu beschreiben was ich eigentlich erwartet hatte. Ja ich wollte wissen wie war Snow in jungen Jahren aber ich habe nicht damit gerechnet das zu bekommen was ich hier gelesen habe.
Als Leser wird man hier 64 Jahre vor die eigentlich Trilogie katapultiert. Der Krieg ist gerade mal 10 Jahre her und die 10. Hungerspiele stehen an. Alleine schon dies ist faszinierend und spannend gehalten. Man bekommt aber als Leser noch vieles mehr. Man schaut hinter die Kulissen, lernt zu verstehen wie die Anfänge der Spiele waren, welche Fäden wie und wo gezogen wurden. Alles wirkte hier brutaler, grausamer, doch es passt zur Geschichte. Hinzu kommen Fakten und Anspielungen auf die Trilogie, die für mich das I-Tüpfelchen waren. Es passte einfach alles zusammen.

Das Ende ist dann etwas anders als ich es erwartet habe. Es passt aber vollkommen zur erzählten Geschichte, es macht sie bis zu diesem Zeitpunkt total rund und schließt dieses Buch dann auch ab, irgendwie. Es bleiben aber eben noch immer Fragen und ich habe die Hoffnung das es weitergeht. Es gibt noch so viel zu erzählen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Die Tribute von Panem X: Das Lied von Vogel und Schlange“ von Suzanne Collins ein Prequel, das mich total eingenommen und gepackt hat.
Interessante vielsichtige Charaktere, ein mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich spannend, interessant und auch wirklich faszinierend empfunden habe, haben mich verdammt gut unterhalten und echt auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.05.2020

spannender und emotionaler Auftakt der Reihe

Into the Fire
0

Meine Meinung
Die Autorin J. R. Ward war mir keine Unbekannte mehr. Nachdem ich die Vorgeschichte gelesen hatte war auch rasch klar den Auftaktband „Into the Fire“ musste ich auch lesen.
Das Cover hat ...

Meine Meinung
Die Autorin J. R. Ward war mir keine Unbekannte mehr. Nachdem ich die Vorgeschichte gelesen hatte war auch rasch klar den Auftaktband „Into the Fire“ musste ich auch lesen.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext machte mich schlicht neugierig auf die Handlung. So ging es nach dem Laden dann auch ganz flott mit dem Lesen des eBooks los.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. So konnte ich sie mir alle wirklich gut vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
So lernt der Leser hier Anne, Danny und Annes Bruder nochmals besser kennen. Besonders Danny hat es mir vom Aussehen her angetan. Doch er ist ein gebrochener Mann. Er hat viel erlebt und damit muss er kämpfen. So greift er immer wieder zu Alkohol und er raucht sehr viel. Im Verlauf aber entwickelt sich Danny merklich.
Anne ist sehr ehrgeizig, sie liebt den Job als Feuerwehrfrau. Dann aber wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, denn sie muss sich umstellen. Ich persönlich mochte ihre offene, liebenswerte und authentische Art sehr gerne.
Ja und dann ist da noch Annes Bruder Tom. Er nimmt ebenfalls eine sehr große, wichtige Rolle ein, was ich als wirklich sehr gut empfand.

Neben den genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung ist der Autorin wirklich sehr gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und wirklich richtig gut zu lesen. Ich bin so auch total locker durch die Handlung hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles sehr gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus insgesamt 3 verschiedenen Sichtweisen. SO kommen hier Danny, Anne und Annes Bruder zu Wort. Dies passt gut zum Geschehen und bringt dem Leser einen umfassenden Überblick über die gesamte Lage.
Die Handlung selbst hat mich dann total gepackt. Es kommt Spannung auf, genauso wie ich hier verschiedenste Emotionen und Gefühle im Geschehen vorfand. Die Autorin zeigt hier auch ganz klar, sie schreibt nicht nur über erotische Szenen. Nein, hier zeigt sie meiner Meinung nach sehr gut was sie wirklich kann. Es dreht sich hier sehr viel um die eigentliche Arbeit der Feuerwehrmänner und -frauen, genauso wie es auch krimiangehauchte Szenen gibt. Klar die Erotik fehlt nicht, doch diese Passagen sind rar gestreut und passen so ganz wunderbar in die Handlung hinein. Ich fand das gesamte Geschehen sehr stimmig und gut recherchiert.

Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich gut gelungen. Es ist in sich abgeschlossen, passt sehr gut und macht alles gut rund. Ich persönlich würde mich über weitere Teile sehr freuen, denn das Team der Firefighters ist groß.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Into the Fire“ von J. R. Ward ein Auftaktband, der mich total einnehmen und unterhalten konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und emotional empfunden habe und in der die Tätigkeiten der Feuerwehrmänner eine große Rolle spielen, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.05.2020

eine emotionale Achterbahnfahrt mit auch ernsteren Themen

Denn Geister vergessen nie
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Meine Meinung
Die Autorin Jessica Koch war mir keine Unbekannte mehr. Nun stand mit „Denn Geister vergessen nie“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover ...

Meine Meinung
Die Autorin Jessica Koch war mir keine Unbekannte mehr. Nun stand mit „Denn Geister vergessen nie“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir gefallen und so habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und sehr gut gezeichnet, man bekommt als Leser einen sehr guten Zugang zu ihnen.
Amy ist gerade zu Anfang sehr verletzlich und will so nicht mehr leben. Sie hat die Lust verloren, diese Lebenslust die an manchen Stellen immer mal wieder durchblickt. Je weiter man in der Handlung voranschreitet desto mehr entwickelt sich Amy, desto mehr wandelt sie sich wieder zu einer richtig fröhlichen jungen Frau.
Mian und sein Bruder Jano, gefielen mir ebenso sehr gut. Beide haben sie besondere Gaben, kann Mian doch die Gefühle anderer Menschen erspüren. Und Jano kann mit Geistern sprechen. Sie hatten es bisher nicht immer leicht im Leben, die Verbindung der beiden hat aber nie gelitten, eher im Gegenteil. Sie sind wie eine Einheit.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mich begeistern konnten. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie alle haben einen festen Platz im Geschehen und gehören einfach dazu.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich so sehr gut lesen. Ich habe das Buch angefangen und war auch sehr schnell gefangen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der Protagonisten. Die Autorin hat hierbei die personale Perspektive verwendet, die ich als gut passend empfunden habe. Si schaut man als Leser von außen auf das Geschehen und bekommt einen sehr gut Überblick.
Die Handlung empfand ich als gut gelungen. Man erlebt hier als Leser sehr viele verschiedene Emotionen und Gefühle, wird quasi auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt. Und das wirklich nicht zu knapp. Hinzu kommen immer wieder neue Dinge, Wendungen, die man als Leser nicht kommen sieht und die das Geschehen dann beeinflussen.
Die Autorin widmet sich hier auch Themen, die tiefer gehen. Es geht um Schicksalsschläge, um Verlust und Trauer aber eben auch um Glück und die Liebe. Auf mich wirkte alles sehr stimmig und gut zusammengesetzt.

Das Ende ist dann gut passend zur Gesamtgeschichte. Es schließt das Geschehen sehr gut ab und macht alles rund. Mir persönlich ging es aber dennoch ein klein wenig zu schnell. Ich hätte hier gerne mehr gehabt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Denn Geister vergessen nie“ von Jessica Koch ein Roman, der mich total gut für sich einnehmen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional empfunden habe, die den Leser so auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle schickt und in der die Autorin auch vor ernsteren Themen nicht zurückschreckt, haben mir bis auf das etwas schnelle Ende sehr schöne Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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Veröffentlicht am 27.05.2020

ein ganz guter Auftakt der Jugendbuchreihe

Secret Protector, Band 1: Tödliches Spiel
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Meine Meinung
Bisher kannte ich den Autor Andrew Lane noch gar nicht. Nun also stand mit „Secret Protector: Tödliches Spiel“ ein Jugendroman von ihm auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um den ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich den Autor Andrew Lane noch gar nicht. Nun also stand mit „Secret Protector: Tödliches Spiel“ ein Jugendroman von ihm auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um den ersten Band einer neuen Reihe und ich war schon sehr gespannt darauf.
Das Cover hat mir ganz gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das Buch dann auch nach dem Erhalt ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind dem Autor ganz gut gelungen. Ich als Leser konnte sie mir soweit gut vorstellen und auch die Handlungen waren an und für sich gut zu verstehen.
Alles voran lernt der Leser hier Lukas kennen. Er lebt in einem Wohnmobil und versucht immer unauffällig zu bleiben. Auf mich wirkte er sehr geheimnisvoll und ja irgendwie war er mir sympathisch. Er scheut kein Risiko und handelt doch auch einige Male eher ohne nachzudenken, manövriert sich so in eher aussichtslose Situationen hinein.

Neben Lukas gibt es noch ein paar Nebencharaktere die sich soweit auch gut ins Geschehen einfügen. Sie wirkten ganz passend und bringen eigene Dinge mit.

Der Schreibstil des Autors ist ganz gut zu lesen. Er schafft es ihn so anzupassen das er zum Alter der angesprochenen Zielgruppe passt. Ich bin flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte an sich auch gut folgen.
Die Handlung beginnt etwas komisch. Ich habe einige Zeit gebraucht um wirklich anzukommen. Es kommt aber dann doch Spannung auf und es wird sehr actionreich. Leider muss ich aber auch erwähnen das mir manches doch zu weit hergeholt vorgekommen war und somit doch auch recht unrealistisch wirkte. Das fand ich schade, denn die Idee hinter der Geschichte gefiel mir. Ich fand es faszinierend, auch wenn mir das Tempo manches Mal ein wenig zu hoch war.

Das Ende ist dann in meinen Augen ganz gut. Es ist ganz gut passend und macht gleichzeitig auch neugierig darauf wie es wohl weitergehen könnte. Auf jeden Fall gibt es noch einiges an Potential für die Fortsetzung.

Fazit
Alles in Allem ist „Secret Protector: Tödliches Spiel“ von Andrew Lane ein ganz guter Auftakt der Jugendbuchreihe, der mich auch recht gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Schreibstil der auch passend zur Zielgruppe gehalten ist und eine Handlung, die Spannung und Action mit sich bringt, in der mir aber doch einiges zu weit hergeholt wirkte, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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