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Veröffentlicht am 04.05.2020

spannend, dramatisch und auch sehr prickelnd - wirklich sehr guter Roman

Bad. Irish. Mine.
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Kurzbeschreibung
Man kann sich nicht aussuchen, welchen Teil eines Menschen man lieben will. Man nimmt ihn wie er ist und lernt jede einzelne zerbrochene Scherbe seiner Seele zu lieben …
Als Krankenschwester ...

Kurzbeschreibung
Man kann sich nicht aussuchen, welchen Teil eines Menschen man lieben will. Man nimmt ihn wie er ist und lernt jede einzelne zerbrochene Scherbe seiner Seele zu lieben …
Als Krankenschwester Eva die Nacht mit einem irischen Fremden verbringt, ist von Anfang an klar, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird. Deaglan Kane gibt ihr mehr als deutlich zu verstehen, dass er nur für einen Businessdeal in Toronto und generell kein Mann für Beziehungen ist. Doch als Eva auf dem Heimweg vor seinem Apartment ausgeraubt und schwer verletzt wird, weicht er plötzlich nicht mehr von ihrer Seite – ob sie will oder nicht. Deaglan ist sich sicher, dass der Überfall etwas mit ihm und seinem Unternehmen zu tun hat. Und Eva im Gegenzug vor der unbekannten Gefahr zu beschützen ist das Mindeste, was er für sie tun kann – auch wenn dies bedeutet, all seine Prinzipien über Bord zu werfen und zu riskieren, dass sich Eva in sein Herz schleichen könnte – so wie er in ihres …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Mit dem Roman „Bad. Irish. Mine“ stand mein erster Roman Nashoda Rose bei mir auf dem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch umgehend mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin echt auch gut gelungen. Ich konnte sie mir alle wirklich gut vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
So lernt man als Leser hier Deaglan und Eva sehr gut kennen. Beide haben sie Ecken und Kanten und wirkten so auf mich auch realistisch. Deaglan ist klar ein sogenannter Alpha-Boy. Er weiß ziemlich genau was er will und wie er es bekommt. Zudem hat er ein großes Herz, was mir richtig gut gefallen hat.
Eva gefiel mir auch gut. Sie wirkte auf mich tough und selbstbewusst und das Beste, sie kann Deaglan sehr gut Kontra geben. Unterbuttern steht bei ihr nicht auf dem Plan.

Neben den genannten Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung ist der Autorin gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu lesen. So bin ich dann auch richtig gut durch die Handlung gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen. Man sollte sich aber definitiv im Klaren sein das es hier auch ziemlich derb zugeht. Die Autorin passt sich so auch ihrer Geschichte an.
Die Handlung selbst konnte mich auch gut unterhalten. Es gibt hier sowohl spannende als auch dramatische Passagen, die sich gemeinsam mit der Liebesgeschichte sehr gut zu einer stimmigen Mischung zusammenfügen.
Auch die erotischen Szenen kommen hier nicht zu kurz, eher im Gegenteil, es sind doch einige vorhanden. Sie passen aber ins Geschehen hinein und drängen sich nicht unbedingt auf.

Das Ende ist meiner Meinung nach auch wirklich gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Bad. Irish. Mine“ von Nashoda Rose ein Roman, der mich soweit auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene vorstellbare Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, romantisch, prickelnd und auch dramatisch empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.05.2020

spannender und emotionaler Auftakt - absolut zu empfehlen

Dangerous Hearts – Mit dir durchs Feuer
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Meine Meinung
Die Autorin Romina Gold war mir bereits sehr gut bekannt. Bisher konnten mich auch alle ihre Romane immer sehr überzeugen. Daher war ich jetzt echt total gespannt auf ihr neuestes Werk „Dangerous ...

Meine Meinung
Die Autorin Romina Gold war mir bereits sehr gut bekannt. Bisher konnten mich auch alle ihre Romane immer sehr überzeugen. Daher war ich jetzt echt total gespannt auf ihr neuestes Werk „Dangerous Hearts – Mit dir durchs Feuer“, dem Auftaktband der „Montana-Romantic-Suspense-Reihe“.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden. Als Leser lernt man hier die Protagonisten Laurie und Ethan sehr gut kennen. Beide wirkten sie auf mich menschlich, mit Ecken und Kanten.
Laurie hat bereits Trauriges erlebt und diese Angst ist noch immer vorhanden. Sonst aber ist sie eine tolle junge Frau, die ich sehr sympathisch empfunden habe.
Ethan hat auch so sein Päckchen zu tragen, hat so seine Geheimnisse. Auch ihn mochte ich sehr gerne von seiner Art her.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch eine Reihe von Nebencharakteren, die sich alle wirklich sehr gut ins Geschehen integrieren. Jeder bringt dabei so ganz eigene interessante Dinge mit.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin so flüssig und wirklich sehr gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst hat es mir zugegeben nicht ganz einfach gemacht. Mir hat gerade zu Anfang irgendwie dieser besondere Kick gefehlt. Doch es dauerte nicht so lange und plötzlich war er da und ich war richtig gefesselt. Es kam sehr viel Spannung auf, ich wollte wissen was weiter passieren würde, wer dieser ominöse Brandstifter ist. Hier habe ich bis zum Ende im Dunkeln getappt.
Zur Spannung gesellte sich ziemlich schnell noch eine gute Portion Romantik. Ich konnte die eingearbeiteten Gefühle und Emotionen sehr gut nachempfinden, die Liebesgeschichte hat ein gutes Tempo und wirkte auf mich glaubhaft.

Je näher das Ende kam desto neugieriger wurde ich und wollte wissen worauf alles hinauslaufen würde.
Und dann kam der Schluss, der richtig spannend war und mich auch vollkommen überrascht hat. Ja ich hatte so einige auf meiner Liste, doch wirklich wahrhaben wollte ich es nicht. Zudem passt dieser Schluss auch richtig gut zur Gesamtgeschichte und macht alles gut rund.

Fazit
Kurz gesagt ist „”Dangerous Hearts – Mit dir durchs Feuer“ von Romina Gold ein wirklich sehr guter Auftaktband der „Montana-Romantic-Suspense-Reihe“, der mich auch wirklich sehr gut für sich gewinnen konnte.
Sympathisch sehr gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch wirklich romantisch empfunden habe, haben mir bis auf leichte Schwierigkeiten zu Anfang echt gute Lesestunden beschert und mich letztlich auch überzeugt.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.04.2020

spannender & emotionaler Auftakt der Reihe - sehr zu empfehlen

Silverhorse 1. Tanz mit dem Wind
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Meine Meinung
Von der Autorin Julie Wald kannte ich bisher noch gar kein Buch. Jetzt stand mit „Silverhorse 1: Tanz mit dem Wind“ der Auftaktband einer neuen Jugendbuchreihe der Autorin auf meinem Leseplan ...

Meine Meinung
Von der Autorin Julie Wald kannte ich bisher noch gar kein Buch. Jetzt stand mit „Silverhorse 1: Tanz mit dem Wind“ der Auftaktband einer neuen Jugendbuchreihe der Autorin auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt auf die Geschichte.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und ein echter Blickfang. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch auch nach dem Erhalt ganz flott gelesen.

Ihre handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren verständlich gehalten.
Ava ist hier die Protagonistin. Sie ist 12 Jahre alt und liebt Pferde über alles. Ich habe sie auf Anhieb in mein Leserherz geschlossen und es tat mir in der Seele weh als Ava mit ihren Eltern umziehen muss. Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden und mich so richtig gut in sie hineinversetzen. Auch wie sie sich mit Soraya anfreundet, die Autorin hat die wunderbar geschildert.

Neben Ava gibt es aber noch einige andere wichtige Figuren, wie Lou oder auch Elaf. Alle fügen sich ganz wunderbar ins Geschehen ein, bringen eigene Dinge mit und dürfen einfach nicht fehlen.

Der Schreibstil der Autorin ist absolut flüssig und sehr leicht zu lesen. Man fängt das Buch an und ist schwupp auch schon mittendrin. Mir hat dieser Stil echt total gut gefallen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Ava. Das ist absolut gelungen, denn so ist man ihr einfach noch um einiges näher.
Die Handlung konnte mich dann auch von Beginn an packen. Es kommt hier rasch Spannung auf, genauso aber konnte ich auch die eingearbeiteten Emotionen sehr gut nachempfinden. Die Autorin trifft hier wirklich den Nagel auf den Kopf, es wirkte alles nachempfindbar und realistisch auf mich.
Auch dreht es sich in der Handlung um Themen wie Freundschaft oder auch einen Neuanfang. Und natürlich kommt das Thema Pferde nicht zu kurz, eher im Gegenteil. Es passt einfach alles total zusammen.
Vom Setting her gefiel mir der Roman hier auch total gut. Es wirkte alles sehr anschaulich beschrieben, man bekommt als Leser Kopfkino, kann sich alles wunderbar vorstellen.

Das Ende ist dann einerseits sehr passend gehalten. Man wird hier als Leser jetzt nicht mit einem riesigen Cliffhanger entlassen, dennoch aber will man wissen wie es in der Fortsetzung weitergeht.

Fazit
Kurz gesagt ist „Silverhorse 1: Tanz mit dem Wind“ von Julie Wald ein absolut gelungener Auftakt der Reihe, der mich total einnehmen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und sehr emotional empfunden habe und deren Setting richtig klasse beschrieben ist, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und machen Lust auf mehr.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.04.2020

trotz Kleinigkeiten ein wirklich unterhaltsamer Auftakt

All of Me
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Kurzbeschreibung
Sie ist alles, was ich sehe. Und alles, was ich will.”
Erfolgreicher Geschäftsmann bei Tag, Playboy bei Nacht – das ist das Leben von Shaw Mercer. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes ...

Kurzbeschreibung
Sie ist alles, was ich sehe. Und alles, was ich will.”
Erfolgreicher Geschäftsmann bei Tag, Playboy bei Nacht – das ist das Leben von Shaw Mercer. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes Liebesleben seinen Vater die Wahl zum Bürgermeister kosten könnte, tut er alles, um sich ein neues Image zu verpassen – das eines Mannes, der endlich sein Herz verloren hat. Dazu engagiert er Willow Blackwell. Für 250.000 Dollar ist sie bereit, seine Freundin zu spielen. In seinem Bett zu landen oder sich gar in ihn zu verlieben stand jedoch nicht im Vertrag …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Die Autorin K.L. Kreig war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „All of Me“.
Das Cover hat mir gut gefallen auch wenn es recht schlicht gehalten ist. Und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Daher habe ich das eBook flott geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier ganz gut gezeichnet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachempfindbar. Als Leser lernt man hier Willow und auch Shaw kennen. Beide gut beschriebene Figuren, die jeder so ganz eigene Dinge mitbringen.
Willow gefiel mir gut. Sie hat schon viel erlebt, ihre Vergangenheit hängt ihr doch noch immer nach. Ich mochte sie und habe mit ihr gelitten. Allerdings so richtig weiß Willow nicht was sie will, sie trifft eine Entscheidung, widerspricht dieser dann aber irgendwie immer wieder. Diese Wankelmütigkeit war manches Mal etwas nervig.
Shaw hat es mir nicht so einfach gemacht. An ihm fehlten mir ein wenig die Kanten, er ist ein Bad Boy der außen hart und innen weich ist. Er bleibt meiner Meinung nach auch hinter Willow zurück, was ich doch schade fand.

Mit ihrem Schreibstil konnte mich die Autorin wirklich beeindrucken. Sie hat es geschafft das ich durch ihre Worte durch die Handlung getragen wurde und so flüssig und leicht durch die Seiten gekommen bin.
Die eigentliche Handlung konnte mich dann auch gut für sich einnehmen. Ich konnte ohne Probleme folgen und auch alles gut nachempfinden. So hat mir die Liebesgeschichte von Shaw und Willow gut gefallen. Sie entwickelt sich in meinen Augen sehr gut, das Tempo ist gut gewählt. Zudem geht es auch recht herzergreifend zu, es gibt Dinge die ich nicht kommen sah und auch die Gefühle und Emotionen kommen meiner Meinung nach beim Leser an.

Das Ende ist dann ziemlich offen gehalten. Es gibt hier auch einige Andeutungen und ich bin nun sehr gespannt darauf wie es weitergeht. Glücklicherweise ist die Fortsetzung bereits für Ende Main 2020 angekündigt.

Fazit
Zusammenfassend gesagt ist „All of Me“ von K.L. Kreig ist ein sehr guter Auftakt, der mich auch gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene recht interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich emotional und auch romantisch empfunden habe, konnten mir, trotz kleinerer Kritiken, doch unterhaltsame Lesestunden beschert,
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.04.2020

diese Vorgeschichte macht Lust auf die Reihe - sehr zu empfehlen

Into the Heat
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Kurzbeschreibung
Sie sind Firefighter mit Leib und Seele – doch das Feuer verzeiht keine Fehler
Anne Ashburn und Danny Maguire arbeiten in derselben Einheit des New Brunswick Fire Departments. Seit Anne ...

Kurzbeschreibung
Sie sind Firefighter mit Leib und Seele – doch das Feuer verzeiht keine Fehler
Anne Ashburn und Danny Maguire arbeiten in derselben Einheit des New Brunswick Fire Departments. Seit Anne vor zwei Jahren zu der Truppe gestoßen ist, knistert es zwischen ihnen, doch private Beziehungen innerhalb eines Teams sind verboten. Als ein Kollege heiratet, kommen sie sich während der Hochzeitsvorbereitungen näher und können sich der Leidenschaft, die zwischen ihnen herrscht, nicht länger erwehren. Aber dann kommt es zu einem Brand, der ihr Leben für immer verändern wird …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Von der Autorin J. R. Ward kannte ich bereits eine andere Buchreihe, die mich auch wirklich gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Into the Heat“ die Vorgeschichte der „Firefighters“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und der Klappentext versprachen mir bereits sehr viel und so habe ich das eBook nach dem Laden auch umgehend gelesen.

Die Charaktere hier sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich zu verstehen.
Die beiden Protagonisten Danny und Anne waren mir auf diesen paar Seiten bereits sehr sympathisch Es bleibt bei beiden aber noch so einiges unklar, da bin ich echt auf Band 1 dann gespannt.
Anne scheint auf jeden Fall sehr tough zu sein, immerhin muss sie sich auch in einem Männerberuf behaupten. Ich mochte sie total gerne, konnte mich bereits hier gut in sie hineinversetzen.
Danny mag Anne sehr gut und er würde für sie echt alles tun. Er ist charmant und sehr aufrichtig, allerdings wirkte er auch wie ein Frauenheld auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach klasse. Es liest sich hier locker und flüssig, man merkt als Leser irgendwie gar nicht wie die Seiten vergehen.
Die Handlung gefiel mir echt gut. Man kann sich als Leser hier ein Bild der New Brunswicker Feuerwache 499 machen, lernt das Team sehr gut kennen, was mir sehr gut gefiel.
Hier kommt auch schon gut Spannung auf und es knistert gewaltig. Dabei sind diese 124 verdammt wenig, denn man ist als Leser wirklich auch mittendrin statt nur dabei. Die Autorin schafft es hier wirklich perfekt, alles unter einen Hut zu bringen. Die Gefühle sind greifbar, man spürt die Gefahr regelrecht.

Das Ende ist dann richtig gemein. Es kommt wirklich sehr schnell, man bleibt als Leser in der Luft hängend zurück, der Cliffhanger lässt den Auftaktband der Reihe herbeisehnen. Zum Glück erscheint dieser bereits Ende April 2020 und ich bin sehr gespannt darauf.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Into the Heat“ von J.R. Ward eine echt richtig gute Vorgeschichte, die mich trotz der Kürze sehr gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend, dramatisch und auch extrem prickelnd gehalten ist, machen sehr viel Lust auf die eigentliche Reihe und konnten mich hier überzeugen.
Wirklich empfehlenswert!

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