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Veröffentlicht am 11.03.2020

spannend und abwechslungsreich - auch Teil 2 ist sehr lesenswert!

Königsfluch - Die Empirium-Trilogie
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Meine Meinung
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den ersten Band der „Empirium-Trilogie“ von Claire Legrand gelesen und für wirklich auch gut empfunden. Nun endlich war es soweit, mit „Königsfluch“ ...

Meine Meinung
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den ersten Band der „Empirium-Trilogie“ von Claire Legrand gelesen und für wirklich auch gut empfunden. Nun endlich war es soweit, mit „Königsfluch“ ist Band 2 erschienen und ich habe mich zwischen die Seiten begeben.
Das Cover ist dieses Mal in rot gehalten und ich gestehe, mir persönlich hat es noch besser gefallen als das schwarze Cover des ersten Teils. Der Klappentext macht neugierig und so ging es auch flott nach dem Erhalt los mit dem Lesen.

Die Charaktere des zweiten Bandes sind wieder sehr gut gezeichnet. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen konnte ich gut verstehen.
Wie bereits im Auftaktband stehen hier Rielle und Eliana im Mittelpunkt. Sie sind beide sehr gut gezeichnet, wobei aber auffällt Rielle „überholt“ Eliana meiner Meinung nach. Ich mochte sie bereits im ersten Teil sehr gerne, das hält hier weiter an, sie fasziniert mich einfach total.
Eliana ist auch eine interessante Person. Aber bei ihr gab es ein paar Momente, da hat sie mich doch ein wenig genervt. Sie verliert hier doch ein wenig an Sympathiepunkten.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es noch einige andere Charaktere, die zum Teil auch zu Wort kommen. Somit entsteht eine gute Mischung und man bekommt als Leser einen umfassenden Einblick.

Der Schreibstil ist auch hier wieder absolut flüssig und mitreißend. Wenn man einmal anfängt dann will man nicht aufhören, man will einfach wissen was weiter passieren wird. So bin ich wieder einmal richtig gut und auch locker durch die Seite gekommen und konnte gut folgen. Dabei lief mein Kopfkino erneut auf Hochtouren, da die Autorin die Szenen detailliert beschriebt und man sich alles sehr gut vorstellen kann.
Die Handlung knüpft direkt an Band 1 an. Es ist daher unumgänglich „Zorngeboren“ vorher zu lesen, da man hier sonst nicht folgen kann.
Und die Autorin hat es hier wieder richtig geschafft, ich wurde wieder absolut gefesselt. So habe ich den Roman dann auch in recht kurzer Zeit gelesen. Es kommt Spannung auf, immer wieder gibt es Wendungen, die man als Leser nicht vorhersehen kann und die neue Dinge ins Geschehen hineinbringen.
Leider schweift die Autorin hier immer wieder in weitläufige Erklärungen ab. So entstehen ein paar kleinere Längen, in denen es keinen Fortschritt in der Handlung gibt. Diese Passagen halten aber glücklicherweise nicht zu lange an und trüben den sehr guten Gesamteindruck nur minimal.

Das Ende ist dann richtig gemein. Den Leser erwartet hier leider ein ganz fieser Cliffhanger. Es gibt ein paar Andeutungen, die ein verdammt gutes Finale erahnen lassen Ich warte nun gespannt auf eben dieses und hoffe bis zum Erscheinen dauert es nicht allzu lange.

Fazit

Insgesamt gesagt ist „Königsfluch“ von Claire Legrand ein zweiter Band, der mich, genau wie auch schon Teil 1, gut für sich gewinnen konnte.
Stark gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend und auch abwechslungsreich gehalten ist und deren Ende ungeheuer neugierig auf das Finale macht, haben mir auch hier wieder sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

authentisch und berührend - unbedingt lesen!

Wörter an den Wänden
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Julia Walton noch rein gar nicht. Jetzt stand mit „Wörter an den Wänden“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Julia Walton noch rein gar nicht. Jetzt stand mit „Wörter an den Wänden“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen, einerseits ist es eher schlicht, doch genau das passt aber auch zum Buch mit seinem Inhalt. Und der Klappentext versprach mir eine interessante Lektüre. Daher habe ich auch flott nach dem Laden mit Lesen begonnen.

Ihre hier handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen und ihrer Handlungen sehr gut vorstellen.
Allen voran lernt man Adam kennen. Er ist 16 Jahre alt und einfach ein unheimlich sympathischer Charakter. Adam leidet unter Schizophrenie, er lässt den Leser daran teilhaben und nutzt dabei sehr viel Humor und auch Ironie. Er hat eine so liebevolle Art an sich, ich habe ihn total ins Herz geschlossen.

Es ist aber nicht nur Adam, der diesen Roman hier ausmacht, auch die anderen Charaktere fügen sich wunderbar ein. So lernt man als Leser Maya kennen, die es schafft Adams Herz höher schlagen zu lassen, oder auch Adams Mutter oder seinen Stiefvater. Jeder ist einzigartig und hat einen festen Platz in diesem Roman.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin locker und flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen. Die Autorin hat es wirklich geschafft mich mit ihrem auch humorvollen Stil total in den Bann der Geschichte hier zu ziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Adam. Die Autorin verwendet hier die Ich-Perspektive, die ich absolut passend empfunden habe. Man ist als Leser einfach noch um einiges näher an Adam dran, man kann ihm gut folgen und auch seine Gedankengänge gut nachempfinden.
Auffallend ist der Aufbau des Buches erinnert an ein Tagebuch. Adam schreibt alles, was wichtig für seine Therapie ist auf und lässt den Leser so daran teilhaben.
Die Handlung klingt zunächst vielleicht ein wenig ungewöhnlich. Doch ist man einmal drin ist es einfach klasse. Ich habe mit großer Spannung verfolgt wie sich hier alles entwickelt, welche Fortschritte Adam macht und wie es ihm ergeht.
Dabei greift die Autorin hier eine Krankheit auf, widmet sich einem Thema, das mit bisher kaum in Romane untergekommen ist. Sie schreibt mit einer Leichtigkeit über Schizophrenie und Halluzinationen, rückt die klar auch in den Mittelpunkt. Doch es ist nicht nur dies, auch die Familie, Freundschaft und eben auch die Liebe spielen eine sehr wichtige Rolle im Buch. Diese Mischung empfand ich als verdammt gut gelungen.

Das Ende ist dann genau richtig gesetzt. Ich empfand es hier als passend zur Gesamtgeschichte, es macht sie rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden aus dem Buch. Gleichzeitig denkt man als Leser unweigerlich noch einige Zeit über das Gelesen nach.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wörter an den Wänden“ von Julia Walton ein Roman, der mich vollkommen abgeholt und eingenommen hat.
Charaktere, die alle samt einzigartig und detailliert ausgearbeitet sind, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als gelungene Mischung aus Themen wie Freundschaft, Familie und Liebe empfunden habe und in dem sich die Autorin mit Ironie und einem unvergleichlichen Humor einer schwierigen Krankheit widmet, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich vollkommen begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

Teil 2 kann den ersten toppen - zu empfehlen

King's Legacy - Nur mit dir
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Meine Meinung
Schon der erste Band der „Bartender of New York“ von Amy Baxter hat mir sehr gut gefallen. Nun stand auch „King’s Legacy – Nur mit dir“ auf meinem Leseplan und ich war richtig neugierig darauf.
Das ...

Meine Meinung
Schon der erste Band der „Bartender of New York“ von Amy Baxter hat mir sehr gut gefallen. Nun stand auch „King’s Legacy – Nur mit dir“ auf meinem Leseplan und ich war richtig neugierig darauf.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich es geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin auch in Band 2 wieder richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und so konnte ich auch die Handlungen gut verstehen.
Beide Protagonisten kannte ich bereits aus den ersten Band. Hier hatte es mir Logan schon angetan. Und das hat sich in Band 2 wieder bestätigt, auch wenn er nicht unbedingt so perfekt ist wie es scheint.
Chloe ist richtig schön schlagfertig. Das war sie schon im ersten Band und hier setzt es sich fort. Sie muss hier einiges aushalten und hat auch ein ziemliches Gefühlschaos.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso richtig gut ins Geschehen integrieren. So ergibt sich eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich leicht und flüssig lesbar. Man kommt als Leser sehr gut ins Geschehen hinein und kann dann auch problemlos folgen.
Die Handlung selbst hatte es mir richtig angetan. Es ist Teil 2 der Reihe, man könnte ihn aber theoretisch ohne Kenntnis des Vorgängers lesen und verstehen. Es macht aber schlicht mehr Spaß wenn man die Reihenfolge einhält.
Ich fand das Geschehen hier irgendwie viel besser als es noch im ersten Band war. Irgendwie konnte mich die Autorin hier total abholen und dann auch fesseln. Den Leser erwarten hier sehr viele Emotionen und Gefühle und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Somit ergibt sich eine stimmige Mischung.

Das Ende empfand ich dann auch als gelungen und passend zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund und schließt diesen Teil auch wieder sehr gut ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „King’s Legacy – Nur mit dir“ von Amy Baxter ein zweiter Band, der mich viel besser für sich gewinnen konnte als es noch im ersten Teil der Fall war.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

emotional und auch gefühlvoll - ein sehr schöner Roman

Für immer und dich
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Anna Rosina Fischer noch vollkommen unbekannt. Nun also stand mit „Für immer und dich“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war schon auch ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Anna Rosina Fischer noch vollkommen unbekannt. Nun also stand mit „Für immer und dich“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war schon auch gespannt darauf, was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich das Buch nach Erhalt dann auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen waren zu verstehen.
Jona ist ein typischer Teenager. Er hat eigentlich immer ziemlich lockere Sprüche auf Lager. Doch Jonas ist auch ein ziemlicher Familienmensch, gerade für seine kleine Schwester Rosa tut er alles, was er kann. Er kümmert sich so toll um sie, da ging mir immer das Herz auf. Dabei war es nicht immer leicht für Jonas, gerade nachdem der Vater verschwunden ist und auch sein Bruder Kai nicht gerade etwas für die Familie beiträgt. Je weiter ich vorankam desto reifer wurde Jona und desto realistischer war er gezeichnet.

Auch die anderen Charaktere sind der Autorin gelungen. Sie alle fügen sich in meinen Augen zu einem stimmigen Ganzen zusammen und bringen jeder auch ganz eigene Dinge mit ins Geschehen hinein.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich bin locker und flüssig durch die Geschichte hindurch gekommen, konnte sehr gut folgen und auch alles verstehen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Jonas. Mir gefiel dies gut, denn so bekommt man einen sehr guten Einblick in die Gedanken und Gefühle des männlichen Protagonisten.
Die Handlung hat mich besonders im ersten Teil richtig überzeugt. Die Idee mit der Bahnfahrt, das hat wirklich etwas. Der zweite Teil ist dann ein halbes Jahr später angesiedelt. Man will als Leser natürlich wissen wie es weitergeht, was noch alles passieren wird. Es kommt Spannung auf, genauso wie man Emotionen und Gefühle vorfindet. Es ist eben eine leichte Lovestory. Und doch bringt die Autorin auch ernstere Themen mit ins Geschehen ein. Diese fügen sich sehr gut ein, drängen sich nicht auf.
Leider aber gibt es im Buch auch immer wieder ein paar Längen, Szenen die sich irgendwie ziehen. Hier wollte die Autorin in meinen Augen dann doch zu viel, man tritt auf der Stelle und kommt nicht im Geschehen voran.

Das Ende hat mir dann wiederum sehr gut gefallen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht diese rund und schließt sie auch zufriedenstellend ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Für immer und dich“ von Anna Rosina Fischer ein Jugendroman, der mich ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich zwar emotional und gefühlvoll empfunden habe, in der es aber leider eben auch ein paar Längen gibt, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

etwas skurril und doch richtig schön - sehr zu empfehlen

Love, Lilly
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Meine Meinung
Ich kannte ha bereits einen Roman von Sabine Dammann. Jetzt also stand mit „Love. Lilly“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig darauf.
Das Cover ...

Meine Meinung
Ich kannte ha bereits einen Roman von Sabine Dammann. Jetzt also stand mit „Love. Lilly“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig darauf.
Das Cover hat mir richtig gut gefallen, ich mag die Farbgebung sehr gerne. Und der Klappentext versprach mir einfach ein paar schöne Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch flott mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet. Ich empfand sie als vorstellbar und die Handlungen waren gut zu verstehen.
Lilly mochte total gerne. Sie hat eine chaotische Art an sich, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Sie ist ein Mensch der die Freiheit liebt und hat auch einige Geheimnisse, die es zu lüften gilt.
Martin ist der perfekte Gegenpart für Lilly. Er ist eher ein Mensch, der die Ruhe bevorzugt. Einst hat er Football gespielt, doch nach dem Tod seines Vaters leitet er das Bestattungsunternehmen. Von Frauen hat er eigentlich auch erst einmal die Nase voll, immerhin musste er eine herbe Enttäuschung hinnehmen.

Es sind aber nicht nur die beiden Protagonisten, die mir hier sehr gut gefallen haben, auch die Nebencharaktere sind der Autorin gut gelungen. Für den Leser ist es ein Leichtes auch sie zu verstehen und die Handlungen nachzuvollziehen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig schön flüssig und so auch leicht zu lesen. Die Autorin hat es wirklich gut geschafft das ich dem Geschehen hier ohne Probleme folgen konnte.
Geschildert wird das Geschehen aus 2 wechselnden Perspektiven. Man lernt beide Personen sehr gut kennen und kann ihren Gedanken und Gefühlen folgen.
Die Handlung konnte mich echt gut unterhalten. Es ist eine schöne, leichte, humorvolle und auch romantische Lovestory, die dem Leser das wahre Leben durchaus widerspiegelt. Auch das die Autorin sich dem Thema Tod annimmt gefiel mir gut. Es ist doch immer noch ein Tabuthema, irgendwie, dabei gehört er zu Leben dazu. Dadurch wirkte es aber nicht bedrückend oder düster auf mich, nein die Autorin macht ihr ganz eigenes Ding und das macht sie verdammt gut. Das Thema wird sehr gut verpackt in diese Liebesgeschichte und der Leser wird so auch unweigerlich zum Nachdenken angeregt.

Das Ende ist dann doch ein wenig traurig gehalten. Es passt meiner Meunung nach aber ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht diese schön rund und entlässt den Leser dann auch vollkommen zufrieden.

Fazit
Alles in Allem ist „Love, Lilly“ von Sabine Dammann ein wirklich schöner und skurriler Roman, der mich richtig gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein locker leicht zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als romantisch, humorvoll und auch nachdenklich stimmend empfunden habe, haben mir richtig schöne Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere