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Veröffentlicht am 12.02.2020

spannender Auftakt der Reihe - zu empfehlen

Ada (Band 1): Die vergessenen Kreaturen
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Meine Meinung
Von Miriam Rademacher kannte ich bereits mehrere Romane, mit denen sie mich auch immer wirklich sehr gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ wieder ein Roman ...

Meine Meinung
Von Miriam Rademacher kannte ich bereits mehrere Romane, mit denen sie mich auch immer wirklich sehr gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um Band 1 einer neuen Reihe und mir hat ja das Cover hier total zugesagt. Nachdem ich auch den Klappentext kannte war ich richtig neugierig auf die Geschichte und so habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen sind auch gut zu verstehen. Hierbei wirkte Ada auf mich glaubhaft gezeichnet. Sie ist eine sehr zielstrebige Person und irgendwie hat sie etwas an sich, das mir echt gut gefiel.

Neben Ada tauchen dann noch einige andere Personen im Geschehen auf. So trifft man beispielsweise auf die Torfinderin Valerie oder auch den Schnüffler Teddy. Die Mischung, die hier geschaffen wurde, ist in meinen Augen echt gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, wodurch ich auch direkt richtig mitgerissen wurde. So bin ich dann auch flott durch die Handlung hindurch gekommen und konnte gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen. Die Autorin hat hierfür dann immer die personale Sichtweise gewählt, die ich hier richtig gut passend empfunden habe. So schaut man zwar von oben auf alles hinab, ist aber dennoch immer hautnah und dicht dran dabei. Als Leser springt man dabei zwischen zwei Zeitsträngen hin und her. Zum einen befindet man sich in der Gegenwart und dann gibt es noch Einblicke in die Zeit vor 40 Jahren.
Die Handlung selbst empfand ich als wirklich gut. Es kommt rasch Spannung auf, obwohl man eigentlich nicht weiß womit hat es hier eigentlich zu tun. Doch es kommt Licht ins Dunkel, man erfährt einiges. Meist kommt, wenn eine Frage geklärt wurde, eine neue hinzu. Dadurch wird das Spannungslevel dann auch immer konstant hoch gehalten, was ich wirklich klasse empfand. Ich bin so quasi durch das Buch gerauscht, war total gefesselt. Damit es nicht zu düster wird hat die Autorin immer auch eine Prise Humor mit ins Geschehen eingefügt. So ergibt sich dann eine tolle Mischung.

Das Ende ist meiner Meinung nach gut gemacht. Hier läuft alles zusammen, es ist spannend und macht auch gleichzeitig Lust auf die Fortsetzung. Ich bin jetzt schon gespannt wann und vor allem auch wie es wohl weitergehen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ von Miriam Rademacher ein wirklich gelungener Auftakt der neuen Reihe, der mich auch wirklich gut einnehmen konnte.
Vorstellbare, interessant beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, humorvoll und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich letztlich auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2020

düster, emotionsgeladen und absolut spannend - ich bin beeindruckt

Hate is all I feel
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Meine Meinung
Ich muss ja gestehen bisher habe ich von Siobhan Davis noch rein gar nichts gehört. Umso gespannter war ich nun auf „Hate is all I feel“ aus ihrer Feder. Hierbei handelt es sich um den ersten ...

Meine Meinung
Ich muss ja gestehen bisher habe ich von Siobhan Davis noch rein gar nichts gehört. Umso gespannter war ich nun auf „Hate is all I feel“ aus ihrer Feder. Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der „Rydeville Elite“-Reihe.
Das Cover hat mich wirklich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch umgehend mit Lesen los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin unheimlich gut gelungen. Ich konnte sie mir alle vorstellen, sie wirkten auf mich authentisch.
Abby kommt aus gutem Hause. Doch sie hasst ihr Leben total. Dieser goldene Käfig engt sie ein, sie hasst die Regeln. Mir gefiel es wirklich gut wie sie rebelliert, wie sie ausbrechen will. Sie muss viel durchstehen, will aber auch immer ihre eigenen Ziele erreichen.
Camden Marshall gehört zur neuen Elite. Zwischen ihm und Abby herrscht direkt eine gewisse Anziehung, es knistert gewaltig. Das kann man als Leser richtig gehend greifen. Mir gefiel Camden sehr gut, er wirkt auch ein wenig geheimnisvoll, was ihn sehr interessant macht.

Neben den genannten Charakteren gibt es noch einige andere Figuren, wie Drew, Abbys Zwillingsbruder, oder auch Sawyer und Jackson, die ebenfalls nur neuen Elite gehören. Jeder von ihnen fügt sich sehr gut ins Geschehen ein, bringt ganz eigene Dinge mit, die interessant sind. Einzig Trent mochte ich irgendwie gar nicht. Er war mir etwas zu glatt.

Der Schreibstil der Autorin ist absolut fesselnd. Man kommt flüssig durch die Seiten hindurch, es war immer ein Drang weiterzulesen, um zu erfahren was weiter passiert.
Die Handlung ist wirklich nichts für schwache Nerven. Die Autorin warnt direkt zu Anfang, wer also zart besaitet ist sollte das Buch außen vor lassen.
Es geht hier unheimlich spannend zu, bereits der Prolog macht auch unheimlich neugierig auf die Geschichte.
Hinzu kommt ein großer Teil von erotischen Szenen und auch einigen Passagen in denen Gewalt vorherrscht. Ich war total gefangen, es ist alles sehr düster und emotionsgeladen. Es gibt hier allerlei Geheimnisse, die Autorin spinnt hier ein dichtes Netz, wo man am Ende auch nicht mehr weiß wem kann man trauen und was ist wahr. Das ist sehr geschickt gemacht.

Das Ende ist dann ganz gemein. Den Leser erwartet hier ein richtig fieser Cliffhanger. Es gibt so viele Fragen, es ist so viel offen. Ich kann Band 2 kaum erwarten, will wissen wie es weitergeht.

Fazit
Kurz gesagt ist „Hate is all I feel“ von Siobhan Davis ein Reihenauftakt, der mich echt schwer beeindruckt hat und mich vollkommen für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein mitreißender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotionsgeladen, spannend und ziemlich brutal und düster empfunden habe, haben mir verdammt gute Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.02.2020

ein wirklich sehr guter zweiter Reihenteil

The Risk – Wer wagt, gewinnt
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Kurzbeschreibung
Bad Girl Brenna Jensen würde sich nie auf einem Eishockeyspieler einlassen. Das Risiko wäre zu groß. Nicht nur, weil ihr Vater, der Trainer des Teams, sie umbringen würde. Sie hat auch ...

Kurzbeschreibung
Bad Girl Brenna Jensen würde sich nie auf einem Eishockeyspieler einlassen. Das Risiko wäre zu groß. Nicht nur, weil ihr Vater, der Trainer des Teams, sie umbringen würde. Sie hat auch nicht vor, den größten Fehler ihres Lebens zu wiederholen. Trotzdem geht ihr einer der Spieler unter die Haut. Er ist eingebildet, frech, und er macht mehr als deutlich, dass er etwas von ihr will. Auch wenn sie weiß, dass sie für ihn nie an erster Stelle stehen wird, da er sich letzten Endes doch nur für seinen Sport interessiert, wird es für Brenna immer schwerer, ihm zu widerstehen …
(Quelle: Piper)

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Briar U“-Reihe von Elle Kennedy konnte mich wirklich sehr gut unterhalten. Umso gespannter war ich daher auch auf „The Risk – Wer wagt, gewinnt“.
Das Cover hat mich richtig angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
Jake und Brenda sind hier die beiden Protagonisten. Brenda ist eine Studentin und die Tochter des Coachs. Sie ist witzig und wirkte bodenständig auf mich. Sie hat bereits einiges erlebt, ihre Vergangenheit war sehr lebendig und das hängt ihr auch jetzt noch immer ziemlich nach. Zu ihrem Vater hat sie nicht unbedingt ein gutes Verhältnis, dennoch aber steht sie voll hinter ihm und der Mannschaft. Ich mochte sie im Großen und Ganzen eigentlich ziemlich gerne.
Jake hat das Herz genau am richtigen Fleck. Er studiert an der Harvard Universität und verliebt sich ausgerechnet in Brenda. Auch wenn sie grundverschieden sind kämpft Jake für seine Ziele und bleibt sich dabei selbst immer treu. Mein Herz hatte er bereits nach kürzester Zeit im Sturm erobert, was nicht zuletzt an seiner sympathischen Art lag.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse. Man fühlt sich als Leser wohl zwischen den Zeilen und kommt locker und flüssig durch die Handlung hindurch. Alles ist gut zu verstehen und man kann die Handlungen recht gut nachvollziehen.
Die Handlung hat mich recht schnell mitgenommen. Es geht hier sehr abwechslungsreich zu, hinzu kommt einen ordentliche Portion Spannung und auch ganz viele Emotionen und Gefühle. Und man findet hier als Leser auch Humor vor, der genau richtig dosiert und gut eingesetzt wirkte.
Das gute an diesem Roman ist man kann ihn vollkommen unabhängig lesen und verstehen, da jeder Band hier für sich abgeschlossen ist. Es macht aber definitiv mehr Spaß wenn man sie in Reihe liest.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gewählt. Es schließt diese Geschichte hier sehr gut ab und macht alles rund.

Fazit
Abschließend gesagt ist „The Risk – Wer wagt, gewinnt“ von Elle Kennedy ein wirklich sehr guter zweiter Reihenteil, der mich gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene sympathische Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend, emotional und auch humorvoll empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich gut unterhalten.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.01.2020

ein sehr guter Dilogieabschluss

Son of Darkness 2: Goldene Bedrohung
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Kurzbeschreibung
*Liebe oder Zerstörung – Was bestimmt dein Schicksal?*
Seit Emma in einer isländischen Höhle auf ein riesiges wildes Tier gestoßen ist, steht ihr Leben Kopf. Der von ihr befreite schwarze ...

Kurzbeschreibung
*Liebe oder Zerstörung – Was bestimmt dein Schicksal?*
Seit Emma in einer isländischen Höhle auf ein riesiges wildes Tier gestoßen ist, steht ihr Leben Kopf. Der von ihr befreite schwarze Wolf hat sich nicht nur in einen unglaublich attraktiven Kerl verwandelt, sie fühlt sich von ihm auch noch nahezu magisch angezogen. Aber Emma kann und will einfach nicht glauben, dass ihr geheimnisvoller Fremder eigentlich in der Welt der nordischen Götter zuhause ist – bis sie sich plötzlich selbst in Asgard wiederfindet und Wulfs Geheimnis aufdeckt. Er hat eine zerstörerische Bestimmung, die nicht nur seine, sondern auch Emmas Welt aus den Angeln zu heben droht…
(Quelle Impress)

Meine Meinung
Bereits mit den ersten Band der „Son of Darkness“-Dilogie konnte mich Asuka Lionera echt überzeugen. Umso gespannter war ich nun auf „Son of Darkness 2: Goldene Bedrohung“.
Der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden und das Cover hat mich total angesprochen. Daher ging es nach dem Laden auch direkt mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere waren mir bereits gut bekannt. Es war noch einmal eine Rückkehr, sie wirkten auch hier wieder lebendig und sehr gut ausgearbeitet.
Emma gibt hier im zweiten Band noch viel mehr von sich preis, allerdings es gab auch Situationen wo ich sie nicht so ganz verstanden habe. Trotzdem aber ist sie noch immer eine starke Persönlichkeit und sehr ehrgeizig.
Auch auf Wulf trifft man hier wieder. Über ihn gibt es hier auch noch mehr zu erfahren. Allerdings nicht alles, was ich über ihn wissen wollte wurde auch wirklich geklärt.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch wieder ein paar Nebenfiguren, die sich sehr gut in die Handlung integrieren. Diese Mischung hat Autorin meiner Meinung nach gut hinbekommen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich wieder richtig gut und flüssig zu lesen. So bin ich dann auch flott und locker durch die Seiten gekommen und konnte sehr gut folgen.
Die Handlung knüpft an Band 1 an. Man sollte diesen auch vorher gelesen haben bevor man zu diesem Buch hier greift.
Und es kommt hier auch wieder gut Spannung auf. Es gibt Action und Gefahren, allerdings hier waren die Lösungen nicht immer ganz schlüssig gehalten. Trotzdem aber hat mit die Idee hinter der Geschichte wirklich gefallen. Die Autorin hat hier wirklich ihr Möglichstes gegeben.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gemacht. Es passt zur Gesamtgeschichte und macht diese Dilogie dann letztlich auch gut rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Son of Darkness 2: Goldene Bedrohung“ von Asuka Lionera ein gut gemachter Dilogieabschluss, der mich auch gut einnehmen konnte.
Interessant beschriebene Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend gehalten ist und deren Idee auch wirklich gut umgesetzt ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.01.2020

ein wirklich guter Auftakt der Reihe

Legal Love – An deiner Seite
1

Kurzbeschreibung
Gerade erst hat Nora den Tod ihres Chefs überwunden, da taucht plötzlich sein Enkel David auf. Er will die Kanzlei übernehmen und alles komplett umkrempeln. Nora ist davon wenig begeistert. ...

Kurzbeschreibung
Gerade erst hat Nora den Tod ihres Chefs überwunden, da taucht plötzlich sein Enkel David auf. Er will die Kanzlei übernehmen und alles komplett umkrempeln. Nora ist davon wenig begeistert. Schließlich hat David sich noch nie besonders für die Kanzlei interessiert – und schon gar nicht für seinen schwerkranken Großvater. Nora gibt sich kämpferisch und stellt sich Davids Plänen entgegen. Doch nach kurzer Zeit muss sie sich eingestehen, dass sie sich mehr zu dem australischen Anwalt hingezogen fühlt, als ihr lieb ist …
(Quelle: beHEARTBEAT)

Meine Meinung
Die Autorin hinter dem Pseudonym J. T. Sheridan war mir bereits unter einem anderen Namen sehr gut bekannt. Jetzt also stand mit „Legal Love – An deiner Seite“ der erste Band der „Lawyers of London – Office Romance“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch flott mit Lesen los.

Die Charaktere in dieser Geschichte hier sind gut gelungen. Sie wirkten vorstellbar und realistisch beschrieben und passten meiner Meinung nach wirklich gut in das Geschehen hier hinein.
Nora ist wirklich gelungen. Sie ist tough und selbstbewusst, sie weiß wirklich was sie will. Für ihre Ziele ist sie auch wirklich bereits zu kämpfen. Dafür räumt sie auch selbst die Steine aus dem Weg, wenn ihr welche in den Weg gelegt werden. Das gefiel mir wirklich sehr gut., da sie auch nachdenkt und dann handelt. Freunden gegenüber ist sie genauso loyal wie ihrer Kanzlei gegenüber. Ich mochte sie wirklich gerne und habe hier gerne alles verfolgt.
David hat es mir ehrlich gesagt nicht wirklich so einfach gemacht. Er wirkte charmant auf mich, nur leider hat er anderen mehr geglaubt als Nora selbst. Damit hat er mich immer wieder schrecklich auf die Palme gebracht. Ansonsten aber war David wirklich gut gezeichnet auf mich.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich genauso gut ins Geschehen einfügen und so ganz eigene Dinge mitbringen. Hier hat die Autorin eine wirklich gute Mischung zusammengestellt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Mir hat dieser Stil gut gefallen und ich bin so auch flüssig durch die Handlung gekommen.
Geschildert wird das gesamte Buch aus der Sichtweise von Nora. Diese Perspektive passt, da man sie so noch näher kennenlernen kann. Allerdings ab und an hätte ich gerne auch etwas aus der Sichtweise von David gewünscht.
Die Handlung selbst hat mir gut gefallen. Es kommt Spannung auf, genauso wie man als Leser hier Emotionen, Gefühle und viel Liebe vorfindet. Es passt alles sehr gut zusammen, auch weil die Autorin immer wieder Wendungen eingearbeitet hat, die zusätzlich neue Dinge ins Geschehen einbringen.
Die Handlungsorte empfand ich als gut beschrieben, sie erwachten während des Lesens vor meinem Auge zum Leben.

Das Ende empfand ich als gut gemacht. Es passt sehr gut zum Gesamtgeschehen hier, alles wird schön rund und gut abgeschlossen. So wurde ich als Leser zufrieden aus der Geschichte entlassen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Legal Love – An deiner Seite“ von J. T. Sheridan ein gar nicht mal so schlechter Auftakt der „Lawyers of London – Office Romance“, der mich ganz gut für sich gewinnen konnte.
Vorstellbare, gut beschriebene Charaktere, ein flüssig zu lesender angenehmer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die Spannung, viele verschiedene Emotionen und eben auch Liebe enthält, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere