Meine Meinung
Mir war die Autorin Sarina Bowen nicht mehr unbekannt und bisher war ich immer auch sehr angetan von ihren Romanen. Jetzt stand mit „Lies and Love Songs“ der erste Teil der neuen „Hush Note“ – Reihe auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Kira und Jonas. Beide wirkten sie auf mich sehr gut in die Geschichte integriert und ich bin ihnen gerne gefolgt.
Jonas gefiel mir gut, ich mochte ihn von seiner Art her echt gerne. Er war schon man in Nest Lake und damals hat er viel Zeit mit Kira verbracht. Nun kehrt er nach 5 Jahren zurück und es ist nichts mehr wie es mal war.
Kira gefiel mir ebenfalls gut. Durch ihre Schwangerschaft hat sich ihr Leben komplett geändert, was einst geplant war gilt nicht mehr. Und jetzt kehrt auch noch Jonas zurück.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Handlungsverlauf sehr gut weiter, die Autorin bringt das ganz gut zum Leser rüber.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenfalls sehr gut in die Handlung einfügen. Hier ergibt sich eine tolle Mischung und man darf so auf die weiteren Teile gespannt sein.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich kam wieder einmal flüssig und gut durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so auch sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Kira und Jonas. Mit hat das gut gefallen, da ich ihnen noch näher war. Ab und an kam dann noch die Sichtweise von Kiras Bruder Adam hinzu, was mir echt sehr zugesagt hat.
Die Handlung selbst ist richtig spannend und auch abwechslungsreich gehalten. Ich konnte die Emotionen und Gefühle gut nachempfinden und habe mitgefiebert. Das hat mir echt gut gefallen, denn so konnte ich richtig tief in die Geschichte eintauchen.
Allerdings, ein bisschen hat mir das typische für Sarina Bowen Romane gefehlt, es war dieser Kick der irgendwie nicht da war.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles wirklich auch rund. Ich bin nun gespannt auf den zweiten Band, der bereits erhältlich ist.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Lies and Love Songs“ von Sarina Bowen ein an sich ganz guter Reihenauftakt, der mich bis auf Kleinigkeiten auch gut eingenommen hat.
Interessante Charaktere, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich doch auch als emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Von Anna Savas kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich eigentlich auch immer richtig gut unterhalten hat. Jetzt war es wieder soweit mit „Hold Me – New England School of Ballet“ stand der Auftaktband ihrer neuen Reihe auf meiner Leseliste und ich war sowas von gespannt darauf.
Das Cover ist wirklich schön, mich hat es total angesprochen und der Klappentext macht mich neugierig. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere sind in meinen Augen richtig gut gelungen. Auf mich wirkten sie sehr gut beschrieben und die Handlungen waren nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Zoe, eine junge Frau die einen absoluten Traum hat. Sie liebt und lebt das Ballett und will einfach nur eines, Tanzen. Sie und Jase waren damals schon „fast“ ein Paar, wurden dann aber auseinandergerissen. Zoe hat etwas schreckliches erlebt, etwas das sie geprägt hat. Und doch ist sie stark, fürs Ballett, sie kämpft wirklich total.
Dann ist da noch Jase, den ich ebenfalls total gerne gemocht habe. Auch er hatte es nicht einfach und dennoch hat auch er den Traum vom Tanzen. Allerdings hat er, im Gegensatz zu Zoe, nicht die Unterstützung seiner Familie, sie kann ihn nämlich nicht verstehen. Aber auch Jase kämpft bis zum Äußersten, was ich richtig klasse fand.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die ich wirklich toll fand. Okay eine hätte ich nicht gebraucht, die hätte ich gerne am liebsten zum Mond geschossen aber sonst gefiel mir die Mischung wirklich gut.

Der Schreibstil der Autorin ist so herrlich leicht und locker. Ich kam absolut flüssig und flott durch die Seiten hindurch, habe gar nicht wirklich gemerkt wie die Seiten an mir vorbeigegangen sind. Dabei ist alles sehr gut zu verstehen, man fühlt sich wohl zwischen den Zeilen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Jase und Zoe. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die total passend ist da man den beiden so einfach noch um einiges näher ist.
Die Handlung selbst ist dann wirklich total schön. Ich wusste ja nicht so genau was ich hier erwartet habe aber ganz ehrlich so etwas dann doch nicht. Es ist eine sehr emotionale und bewegende Geschichte, die Gefühle konnte ich immerzu greifen. Hier steckt so viel drin, angefangen mit Liebe, Mut, Schmerz und dann auch Hoffnung, die eingebrachte Tiefe ist so toll und es passt einfach alles so gut zusammen.
Immer wieder tauchen hier Wendungen auf, die ich so nicht habe kommen sehen, die mich zum Teil so umgehauen haben, wirklich richtig klasse. Man sollte aber bewusst sein, dass es hier auch eine Triggerwarnung gibt, die man ernst nehmen sollte. Es wird zu Beginn darauf hingewiesen das sie sich am Ende des Buches befindet.

Das Ende empfand ich dann als wirklich passend gewählt. Und es hat mich so happy gemacht, ich bin wirklich glücklich damit auch wenn der Weg dahin sehr beschwerlich war. Ich freue mich nun schon total auf die Folgebände, der zweite erscheint Ende Juni 2023.

Kurz gesagt ist „Hold Me – New England School of Ballet“ von Anna Savas ein Reihenauftakt der mich total gepackt und dann auch verdammt gut unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein richtig mitreißender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als verdammt emotional, bewegend und auch so richtig tiefgründig empfunden habe, haben mir so tolle Lesestunden beschert und mich echt auch richtig begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

Meine Meinung
Aus dem DUMONT REISEVERLAG hatte ich die Chance den „DuMont DIE ERDE Weltatlas: Karten – Fakten – Bilder“ zu testen und ich war ja schon neugierig darauf.
Als ich den Weltatlas erhalten habe war ich sehr überrascht, denn sowohl der Einband als auch die gesamte Aufmachung sind sehr hochwertig. Dazu gibt es ein Lesebändchen, so kann man bestimmte Dinge immer wieder finden.

Das Bildmaterial, die Karten und Fakten, alles in diesem Atlas ist wirklich ganz große klasse. Wenn ich bedenke mit was für Atlanten wir in der Schule gearbeitet haben… so einen hier hätte man sich da wirklich gewünscht.

Der Weltatlas ist sehr gut strukturiert. So findet man Dinge zum Sonnensystem wieder, dann dreht sich alles um den Planeten Erde. Weiterhin folgen dann Karten und Fakten zu den einzelnen Kontinenten und deren jeweiligen Ländern. Dies alles ist richtig interessant gehalten und man verweilt so auch mal länger im Atlas und entdeckt so vielleicht sogar noch Dinge, die man selbst so noch gar nicht wusste.

Fazit
Insgesamt ist der „DuMont DIE ERDE Weltatlas: Karten – Fakten – Bilder“ ein richtig erstklassiger Atlas, den man sicherlich nicht nur einmal zur Hand nimmt. Auf vielen Seiten bekommt man hier einiges geboten, es ist alles ansprechend aufbereitet und wird somit eine sehr faszinierende Lektüre.
Wirklich sehr zu empfehlen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung
Die Autorin Kiana Haas war mir bisher noch unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf den Roman „Ivy – Der Fluch des Efeus“ aus ihrer Feder.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr neugierig gemacht, daher ging es für mich nach dem Erhalt des Buches auch flott mit Lesen los.

Die Charaktere der Geschichte hier haben mir gut gefallen. Ich empfand sie als gut beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Ivy und ihre Freunde. Ein Trio das mir wirklich richtig gut gefallen hat. Was sie hier erleben fand ich wirklich gut gemacht und ich bin ihnen sehr gerne gefolgt.

Weiterhin gibt es Nebencharaktere, die sich ebenso richtig gut in die Geschichte hier einfügen. Es ergibt sich eine doch gut gemachte Mischung, die auf mich stimmig wirkte.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich kam flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen hier auch gut folgen.
Die Handlung hat mir auch auf Anhieb total gefallen. Ich war gefesselt und wurde mitgerissen, es entstanden Fragen in meinem Kopf auf die ich Antworten brauchte.
Im Mittelteil wurde es dann aber etwas langwieriger. Es geschah mir persönlich zu viel in kurzer Zeit, einerseits zog also das Tempo an, andererseits ging mir die Tiefe verloren. Ein Mittelweg wäre hier vielleicht besser gewesen.

Zum Schluss hin wurde es dann aber nochmal besser. Es kam nochmals Spannung auf und ich war neugierig wie es letztlich ausgehen würde.

Das Ende ist dann ein wenig unbefriedigend, zumindest für mich. Ich habe zwar ein paar Antworten bekommen, dennoch aber ist es unrund. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird, das würde sehr gut passen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Ivy – Der Fluch des Efeus“ von Kiana Haas ein Roman, der mich trotz kleinerer Mängel doch gut eingenommen hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die bis auf den Mittelteil doch sehr spannend und gut gemacht ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung
Die Autorin Jessica Marin war mir keine Unbekannte mehr, kannte ich sie doch bereits durch ein Gemeinsachaftswerk mit Aurora Rose Reynolds. Jetzt stand ihr Roman „Until Us: Valerie“ auf meiner Leseliste und ich war echt neugierig auf diesen schon 10. Teil der Reihe.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut, es passt auch wirklich zu den anderen Teilen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere fand ich hier echt richtig gut ausgearbeitet und entsprechend auch in die Handlung integriert. Sie wirkten vorstellbar auf mich und die Handlungen konnte ich nachempfinden.
So habe ich hier auf Valerie. Sie ist eine junge Frau, für die Fakten und Zahlen zählen, denn sie ist Steuerprüferin. Sie hatte bereits einen Auftritt in „Gavin“, da allerdings war sie mir noch nicht so aufgefallen. Hier kommt der Leser ich um einiges näher und lernt sie sehr gut zu verstehen.
Dann ist da noch Rowan, ein Ex-Navy SEAL. Er ist direkt von Valerie begeistert und er hat einen totalen Beschützerinstinkt. Auch ihn mochte ich einfach richtig gerne, er ist so ein ganz typischer Alpha-Mann.

Es sind aber eben nicht nur die beiden Protagonisten, die mir gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind gelungen. Und es gibt sogar ein richtig tolles Wiedersehen mit Wes und seinen Freunden. Es ist quasi wie nach Hause kommen.

Der Schreibstil der ist richtig super zu lesen. Ich kam wieder einmal sehr flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Rowan und Valerie. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich wieder richtig gut passend empfunden habe.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Gavin und Aly. Mir gefiel das einfach total gut, ich war so beiden einfach noch viel näher.
Die Handlung selbst hat mich dann einfach gepackt. Es ist eine erneute Reise ins „Until-Universum“, man spürt es sofort und ich mittendrin. Und auch wenn es schon Band 10 ist, man kann ihn durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen. Aber ganz ehrlich, es macht sehr viel mehr Spaß, wenn man sie alle kennt.
Es geht auch hier wieder richtig emotional und spannend zu, dazu prickelt es sehr erotisch und auch der BOOM schlägt wieder zu. In meinen Augen wirkte alles einfach stimmig und passt wunderbar zusammen, auch wenn hier ein paar weniger Seiten sind als man es vielleicht gewohnt ist.

Das Ende ist dann richtig gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht alles rund und hat mich dann auch sehr zufrieden entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Until Us: Valerie“ von Jessica Marin ein Roman, der mich trotz etwas weniger Seiten wieder richtig gut für sich gewinnen und dann auch entsprechend richtig gut unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und auch echt spannend empfunden habe und in der auch der BOOM nicht fehlt, haben mir echt so tolle Lesestunden beschert und mich entsprechend dann auch wunderbar unterhalten.
Sehr zu empfehlen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere