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Veröffentlicht am 25.01.2019

diese Vorgeschichte konnte mich mitreißen

Sanni: Prequel zu Deceptive City
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Meine Meinung
Bereits die Hauptgeschichte „Deceptive City“ von Stefanie Scheurich hat mich echt gut unterhalten können. Nun war ich sehr gespannt auf das Prequel „Sanni“ aus ihrer Feder.
Vom Cover wurde ...

Meine Meinung
Bereits die Hauptgeschichte „Deceptive City“ von Stefanie Scheurich hat mich echt gut unterhalten können. Nun war ich sehr gespannt auf das Prequel „Sanni“ aus ihrer Feder.
Vom Cover wurde ich sehr angesprochen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das Buch dann auch flott auf den Reader geladen und schon ging es los.

Die hier auftauchenden Charaktere hat die Autorin so gut dargestellt, ich konnte mir jeden Einzelnen von ihnen richtig gut vorstellen und die Handlungen auch gut verstehen.
Sanni ist richtig gut gezeichnet. Gerade am Anfang fügt sie sich ihrem Leben, sie nimmt es mehr oder weniger hin. Dann aber, nach dem Tod ihres Bruders, verändert sich Sanni. Sie beginnt die Dinge zu hinterfragen, sie nimmt die Dinge nicht mehr einfach so hin. Das gefiel mir echt gut, denn sie entwickelt sich im Verlauf immer mehr. Sie wird im Verlauf immer mutiger und ihre Persönlichkeit reift mehr und mehr.

Neben Sanni gibt es noch andere Charaktere in diesem Prequel, die mir ebenso richtig gut gefallen haben. Man kann sie sich alle wirklich gut vorstellen und die Handlungen auch immer nachvollziehen.

Der Schreibstil der Autorin hat mich bereits in ihren anderen Bücher sehr begeistert. Ich bin flüssig und wirklich gut durch die Seiten gekommen und konnte ohne Probleme folgen, alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen hier zu zwei verschiedenen Zeiten. Zum einen befindet man sich in der Vergangenheit, in der Zeit vor all den Geschehnissen von „Deceptive City“. Und es gibt Passagen in der Gegenwart, in der man sich auch schon in der Hauptgeschichte befindet.
Die Handlung hat mich wirklich für sich gewonnen. Gerade zu Beginn ist es doch noch recht ruhig. Man bekommt als Leser einen guten Einblick in die Zeit vor der Hauptgeschichte. Man kann so vieles auch viel besser verstehen, es besser nachvollziehen. Hier geht es wirklich spannend zu, die Spannungskurve baut sich nach und nach immer mehr auf, es fügen sich die Dinge immer mehr zu einem stimmigen Ganzen zusammen.
Es gibt hier Emotionen und Gefühle, die sehr gut zum Tragen kommen, die alles noch verständlicher erscheinen lassen. Es geht hier nicht nur um das System, auch die Familie wird hier sehr in den Vordergrund gerückt. Man kann sich als Leser sehr gut einfühlen und mitfiebern.

Das Ende ist in meinen Augen gut gelungen. Es ist ja die Vorgeschichte und so endet diese auch bevor tiefergehende Details über Sannis weiteres Schicksal preisgegeben werden. Ich fand dies genau richtig, denn so wird man animiert auch zur Hauptgeschichte zu greifen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Sanni“ von Stefanie Scheurich ein wirklich gut gelungenes Prequel zu „Deceptive City“, das mich von Anfang an für sich gewinnen konnte.
Interessante Charaktere, ein flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und auch emotional empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich durchaus überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 19.01.2019

einfach Wahnsinn, für mich das beste Buch der Autorin, ein Highlight

Das Licht in meiner Dämmerung
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Meine Meinung
Wer mich kennt, der weiß, ich lese Sarah Saxx‘ Romane seit sie angefangen hat zu schreiben. Und bisher hat sie mich immer mit ihren Geschichten überzeugt. Daher bin ich auch immer wieder ...

Meine Meinung
Wer mich kennt, der weiß, ich lese Sarah Saxx‘ Romane seit sie angefangen hat zu schreiben. Und bisher hat sie mich immer mit ihren Geschichten überzeugt. Daher bin ich auch immer wieder richtig gespannt, wenn sie ein neues Buch rausbringt. So auch bei „Das Licht in meiner Dämmerung“.
Das Cover hat mich auf Anhieb total angesprochen und der Klappentext sprach für sich. Es war sofort klar, dass ich dieses Buch lesen muss und genau das habe ich nun auch getan.

Ihre Charaktere hat die Autorin verdammt gut gezeichnet. Sie alle waren für mich vorstellbar und die Handlungen auch immer gut zu verstehen.
Zum einen trifft man hier auch Eleonore. Mir war sie auf Anhiebt total sympathisch. Gerade erst hat sie etwas Schlimmes erlebt, das sie erst einmal verstehen und verarbeiten muss. Das sie zu Ethan Vertrauen fassen muss fällt ihr schwer. Gerade macht sie in meinen Augen glaubwürdig, ich habe mich in ihr wiedergefunden, konnte mit ihr mitfiebern.
Und es gibt Ethan, einen ziemlichen Eigenbrötler, der sich aber klammheimlich in mein Leserherz geschlossen hat. Er wirkt nach außen unnahbar, doch ganz tief im Inneren ist Ethan weich wie Butter. Er hat auch schon einiges erlebt und seitdem eine Mauer um sich herum aufgebaut. Und durch eben diese schafft es Eleonore zu dringen.
Die Dialoge der beiden sind klasse, hier gibt es richtige Schlagabtausche, die es in sich haben. Diese bringt die Autorin wirklich sehr gut rüber.

Es sind aber nicht nur die beiden Protagonisten, die es mir angetan haben, auch die anderen Charaktere in diesem Buch hier sind verdammt gut. Sie alle fügen sich wunderbar ins Geschehen ein. Mir persönlich ist hier Heathcliff in Erinnerung geblieben, denn er steht quasi irgendwie immer zwischen Eleonore und Ethan. Dabei ist er immer herzlich und ich habe ihn einfach total gerne gemocht.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach total wunderbar. Wieder einmal bin ich absolut flüssig und locker durch die Seiten gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles sehr gut nachvollziehen. Hinzu kommen detaillierte Beschreibungen, in meinem Kopf herrschte Kopfkino und das nicht zu knapp.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Eleonore und Ethan um Wechsel. Das kann die Autorin einfach, sie schafft es so, dass man beiden Protagonisten noch viel näher ist, dass man sie kennen- und dann eben auch lieben lernt.
Die Handlung ist Wahnsinn. Einerseits ist es ein typisches Buch der Autorin, doch irgendwie ist es das auch nicht. Es gibt hier nicht nur eine reine Liebesgeschichte, nein es gibt so viel mehr. Den Leser erwartet hier Spannung, die einen nicht mehr loslässt. Die Autorin mischt hier Thriller und Liebesgeschichte so perfekt, ich habe das Buch quasi in einem gelesen, da ich wissen musste was weiter passiert. Es war ein Zwang, schon fast eine Sucht, ich konnte er aufhören als ich am Ende angekommen war. Ich war gefangen, gefesselt und stellenweise wirklich auch richtig sprachlos.

Das Ende ist dann absolut spannend und hat mich überzeugt. Ich empfand es als passend, es schließt ab und macht alles rund. Für mich ist dieses Ende einfach perfekt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das Licht in meiner Dämmerung“ von Sarah Saxx ein Roman, der mich von Anfang an gefesselt und einfach mitgerissen hat.
Sehr gut ausgearbeitete, authentisch wirkende Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, deren Spannung und Liebesgeschichte wirklich süchtig machen, haben mich umgehauen und sind einfach perfekt. Das war das beste Buch, das ich bisher von Sarah Saxx gelesen habe!
Ein Highlight!
Lesen!

Veröffentlicht am 11.12.2018

eine absolut gelungene Fortsetzung der Reihe

Die Grimm-Chroniken (Band 8): Dornen, Rosen und Federn
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Meine Meinung
Es ist wieder soweit, nachdem ich die ersten 7 Teile der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd gelesen habe, stand nun Band 8 mit dem Titel „Dornen, Rosen und Federn“ auf meinem Leseplan.
Das ...

Meine Meinung
Es ist wieder soweit, nachdem ich die ersten 7 Teile der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd gelesen habe, stand nun Band 8 mit dem Titel „Dornen, Rosen und Federn“ auf meinem Leseplan.
Das Cover ist dieses Mal ziemlich düster gehalten und der Klappentext machte mich neugierig. Also ging es dann auch rasch mit dem Lesen los.

Die Charaktere entwickeln sich auch in diesem Band wieder weiter. So zeigt sich Mary hier wieder eher von ihrer ruhigen, sanften Seite. Sie hat einfach ein richtig großes Herz und steht für ihre Liebsten ein. Allerdings weiß Mary auch, dass dies nicht ungefährlich ist.
Dorian hat es mir in diesem Teil nicht einfach gemacht. Ihn mag ich eigentlich total gerne, hier aber wirkte er kühl und abweisend auf mich. Trotzdem aber, ich mag seine geheimnisvolle Art total.
Baba Zima ist mir ehrlich gesagt nicht geheuer. Sie wirkte berechnend und kalt auf mich, ihr kann man nicht trauen, dessen bin ich mir sicher.

Neben diesen dreien tauchen auch die anderen wieder auf. Es ist wirklich als kehrt man zu Freunden zurück, jeder von ihnen gehört einfach in diese Reihe und darf nicht fehlen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig flüssig und man kommt als Leser leicht und locker durch die Seiten hindurch. Man merkt aber auch die Autorin entwickelt sich mit jedem der Teile weiter, es kommen immer wieder neue Dinge hinzu.
Die Handlung selbst hat mich wieder einmal richtig gepackt. Mit jedem Band taucht man als Leser immer mehr in die Welt der Grimm-Chroniken ein, lernt neue Sachen kennen, lüftet Geheimnisse. Man erfährt viel über die Charaktere, so wie hier eben über Mary. Doch immer wenn ein Geheimnis gelüftet wurde kommen neue hinzu. So wird es auch nie langweilig oder eintönig, eher im Gegenteil. Die Spannung wird kontinuierlich hochgehalten, es passiert eigentlich immer was. Und genau das ist es was mich an den Grimm-Chroniken so fasziniert. Als Leser weiß man nie was kommt, welche Märchen auftauchen, was sich die Autorin einfallen lässt. Jeder Band ist hier anders, jeder ist einzigartig.

Das Ende macht dann richtig neugierig auf den nächsten Band. Es wurde einiges geklärt aber auch Neues hinzugefügt was Antworten bedarf. Ich freue mich schon jetzt auf Band 9 der Reihe.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Die Grimm-Chroniken (Band 8): Dornen, Rosen und Federn“ von Maya Shepherd eine absolut gelungene Fortsetzung der Reihe.
Charaktere, die sich weiterentwickeln und mir so immer mehr ans Herz wachsen, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die erneut sehr spannend gehalten ist und in der es Antworten aber eben auch immer neue Geheimnisse zu entdecken gibt, haben mir richtig klasse Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut empfehlenswert!

Veröffentlicht am 02.12.2018

ein berührender Roman, absolut zu empfehlen

Dear Life - Lass mich wieder lieben
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Meghan Quinn vollkommen unbekannt. Nun durfte ich „Dear Life – Lass mich wieder lieben“ aus ihrer Feder lesen und war entsprechend gespannt darauf.
Das Cover gefiel ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Meghan Quinn vollkommen unbekannt. Nun durfte ich „Dear Life – Lass mich wieder lieben“ aus ihrer Feder lesen und war entsprechend gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir richtig gut und der Klappentext hat mich auch sehr neugierig gemacht. Also habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut dargestellt. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und die Handlungen auch immer gut nachvollziehen.
Die Protagonisten hier sind 2 Männer und 2 Frauen. Sie alle sind vom Schicksal mitgenommen und treffen sich in einer Selbsthilfegruppe. Nicht unbedingt jeder hat wirklich Ambitionen hier dabei zu sein aber sie finden dennoch zusammen.
Hollyn, Carter, Daisy und Jace wirkten auf mich alle 4 realistisch und vorstellbar. Mir gefiel es gut, dass sie füreinander da sind, dass sie sich gegenseitig helfen. Und das obwohl sie sehr unterschiedlich sind. Jeder trägt sein ganz eigenes Päckchen, hat mit seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen.

Der Schreibstil der Autorin war wirklich sehr flüssig und gut zu lesen. Ich als Leser konnte gut folgen und auch alles gut verstehen und nachvollziehen.
Die Handlung hat mich immer wieder aufs Neue berührt. Ich bin gut hineingekommen und habe am Ende dann alle Gefühlslagen einmal durchgehabt. Es ist wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zudem ist nichts wirklich vorhersehbar, man weiß nicht unbedingt was kommt, wohin die Reise geht.
Das Geschehen wirkte auf mich realistisch und glaubhaft, eben genauso wie es das Leben selber schreibt.

Das Ende ist richtig dramatisch gehalten, Ich habe damit nicht gerechnet und war so am Schluss dann auch wirklich begeistert. Für mich ist es ein perfektes Ende, es macht alles rund und schließt diesen Roman hier sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dear Life – Lass mich wieder lieben“ von Meghan Quinn ein Roman, der mich wirklich sehr gut für sich gewinnen konnte.
Interessante, sehr gut dargestellte Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die auch als authentisch, realistisch und entsprechend auch berührend empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich entsprechend auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.11.2018

ein ganz wunderbarer Roman

Silvesterliebe
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits „Trommelfeuer“, den zweiten Teil der „Four Lives“ – Reihe von Sabine Fischer gelesen hatte stand recht schnell fest auch Band 3 „Silvesterliebe“ gehört auf meinen Leseplan.
Das ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits „Trommelfeuer“, den zweiten Teil der „Four Lives“ – Reihe von Sabine Fischer gelesen hatte stand recht schnell fest auch Band 3 „Silvesterliebe“ gehört auf meinen Leseplan.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut, es passt auch gut zu den anderen beiden Teilen. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden.

Die hier auftauchenden Charaktere hat die Autorin wirklich richtig gut ausgearbeitet. Sie wirkten auf mich richtig glaubhaft und die Handlungen waren für mich nachvollziehbar und verständlich.
Caitlin gefiel mir richtig gut. Zu Beginn ist sie vielleicht noch ein wenig schüchtern, doch sie kann auch ganz anders. Sie ist eine tolle Persönlichkeit, zeigt Stärke und entwickelt sich wirklich merklich weiter.
Ben ist der Autorin ebenfalls richtig gut gelungen. Ich mochte ihn auch wenn er irgendwie auch wie der Frauenheld rüberkommt. Man muss bei ihm aber genauer hinschauen, dann erkennt man den Ben, den auch Caitlin zu sehen bekommt. Und das ist ein ganz toller Kerl, der sich ebenfalls im Verlauf der Handlung weiterentwickelt.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die diese Geschichte hier ausmachen. Auch die Nebenfiguren haben mir, ausgenommen Caitlins Mutter, richtig gut gefallen. Man lernt beispielsweise auch die anderen Bandmitglieder kennen, sie fügen sich alle sehr gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin hat mir auch hier wieder richtig gut gefallen. Ich bin sehr flüssig und locker durch die Seiten gekommen, bin schon fast durchgeflogen und konnte ohne Probleme folgen, alles gut nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Caitlin und Ben. Hierfür hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet. Mir gefiel dies richtig gut, denn man ist so immer schön nah an den Protagonisten dran.
Die Handlung hat mich echt wieder richtig gepackt. Ich habe mich super wohlgefühlt beim Lesen, empfand diese Geschichte hier wieder richtig schön. Obwohl es sich hierbei um den dritten Teil der Reihe handelt kann man diesen ganz ohne Vorkenntnisse lesen.
Es ist einfach eine tolle Liebesgeschichte, die sich genau im richtigen Tempo entwickel. Allerdings der Fokus liegt hier nicht unbedingt auf dieser. Klar, die Emotionen und Gefühle kommen hier sehr gut zum Trage, man kann sie als Leser gut nachvollziehen und spüren. Dennoch, viel mehr widmet sich die Autorin den Charakteren, sie zeigt wie sie ihren Weg gehen, wie sich entwickeln, mit ihren Handlungen wachsen.
Hinzu kommt hier noch eine richtig tolle Kulisse. Man kann sich alles sehr gut vorstellen, da die Autorin es versteht alles sehr gut zu beschrieben. So fühlt man sich als Leser wie ein Teil, so als wäre man beispielsweise quasi selbst in Caitlins Häuschen.

Das Ende ist dann ganz nach meinem Geschmack. Es passt richtig gut zur hier erzählten Gesamtgeschichte, macht alles rund und schließt diesen 3. Teil sehr gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Silvesterliebe“ von Sabine Fischer ein richtig toller Roman, der mich vollkommen für sich gewinnen konnte.
Sehr gut dargestellte, interessante Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als wirklich richtig schön empfunden habe und deren Kulisse mich ebenfalls beeindrucken konnte, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!