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Veröffentlicht am 01.03.2021

ein doch gelungener Auftaktband

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Meine Meinung
Die Autorin Stefanie Lasthaus war mir keine Unbekannte mehr. Nun war es wieder soweit, mit „Touch of Ink: Die Sage der Wandler“ stand wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan ...

Meine Meinung
Die Autorin Stefanie Lasthaus war mir keine Unbekannte mehr. Nun war es wieder soweit, mit „Touch of Ink: Die Sage der Wandler“ stand wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover dieses Auftaktbandes empfand ich als gut gestaltet und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Erhalt des Buches auch flott mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin soweit auch gut gezeichnet. Man kann sie sich als Leser gut vorstellen und auch die Handlungen waren im Großen und Ganzen zu verstehen.
So habe ich Quinn kennengelernt. Sie mochte ich eigentlich ziemlich gerne. Quinn hat immerzu Visionen und möchte gerne mehr darüber in Erfahrung bringen. Das ist ja auch eigentlich gut so, doch ich muss gestehen ab und an war mir Quinn doch zu naiv. Sie handelt manches Mal ohne darüber nachzudenken und setzt sich so Gefahren aus. Sie entwickelt sich im Handlungsverlauf weiter, dennoch aber gibt es hier noch einiges, was in Band 2 kommen sollte.
Nathan hats mir nicht so einfach gemacht. Irgendwie wirkte er wie ein Bad Boy, hat aber dann doch kaum eine Meinung zu Dingen und handelt nicht so wie er will. Er wirkte fast schon ferngesteuert, was sein Vater sagte war für ihn Gesetz. Auch er macht eine Entwicklung durch, die ihn dann zum Ende dieses ersten Bandes doch noch etwas sympathischer machte.

Neben diesen beiden genannten Protagonisten gibt es hier noch einige andere Charaktere. Über manche erfährt man als Leser bereits einige wichtige Dinge, andere wiederum bleiben noch etwas dunkel. Hier habe ich Hoffnung auf den zweiten Teil.

Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen. So bin ich dann auch flüssig und leicht durch die Seiten hindurch gekommen und konnte gut und ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst ist dann auch ganz interessant aufgebaut. So kommt Spannung auf, auch wenn ich diese nicht konstant im gesamten Buch fand. Wenn sie da war habe ich mitgefiebert und mitgerätselt. Allerdings ging es mir doch zu sehr auf und ab.
Neben der angesprochenen Spannung gibt es hier auch eine süße Lovestory. Dieses Knistern, es fügt sich sehr gut ins Geschehen ein und sie passt auch zur Gesamtgeschichte, macht einiges stimmiger.
Von der Idee der Geschichte war ich total angetan. Die Autorin hat sich hier einiges dabei gedacht und dieses dann auch sehr gut ausgearbeitet und umgesetzt. Hier schlummert auch noch einiges an Potential für den zweiten Teil.

Das Ende ist dann eindeutig mit das Beste am Buch. Es ist spannend und berührend und reißt einiges raus. Leider wartet hier dann ein Cliffhanger, der ungemein neugierig auf Band 2 macht. Dieser soll Ende Juni 2021 erscheinen und ich warte dann mal gespannt darauf.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Touch of Ink: Die Sage der Wandler“ von Stefanie Lasthaus ein doch gut gelungener Auftaktband der „Touch of Ink“ – Dilogie, der mich bis auf einige Dinge auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, die sich bereits gut weiterentwickeln, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich auch als spannend, romantisch und abwechslungsreich empfunden habe und deren Ende Lust auf Band 2 macht, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2021

interessante und spannende Dystopie

Der Zwillingscode
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Margit Ruile noch gar nicht bekannt. Nun also stand mit „Der Zwillingscode“ mein erster Roman von ihr auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Margit Ruile noch gar nicht bekannt. Nun also stand mit „Der Zwillingscode“ mein erster Roman von ihr auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover empfand ich irgendwie als ungewöhnlich und genau deshalb hat es mich auch angesprochen. Und der Klappentext hat mich total neugierig gemacht. Daher habe ich diesen dystopischen Jugendroman dann auch flott gelesen.

Von den hier handelnden Charakteren war ich sehr angetan. Die Autorin beschreibt sie sehr gut, sie wirkten vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
Der Leser lernt hier vor allem Vincent kennen. Er ist 17 Jahre alt und er ist ein Doppel D, wodurch er es echt nicht leicht hat. Ich fand es sehr interessant zu lesen wie es ihm im Handlungsverlauf ergeht. Insgesamt mochte ich ihn letztlich doch sehr gerne.

Es ist aber nicht nur Vincent den ich gerne gemocht habe, auch die anderen Charaktere dieser Geschichte hier sind der Autorin gut und vor allem vorstellbar gelungen.

Der Schreibstil hat es mir zugegeben etwas schwer gemacht. Ich musste ich erst daran gewöhnen, dann aber ging es locker und flüssig durch die Seiten. Ich konnte dann auch gut folgen und alles nachempfinden.
Die eigentliche Handlung hat mich dann recht schnell total gepackt. Es kommt hier doch recht schnell Spannung auf, durch die der Leser dann durch die Geschichte getragen wird. Mir gefiel dies wirklich gut. Auch die von der Autorin integrierten Wendungen passen zur Handlung, obwohl ich manche leider als etwas vorhersehbar empfunden habe. Das Erzähltempo ist recht hoch und so passiert in kurzer Zeit ziemlich viel.
Von der Idee hinter der Geschichte war ich sehr angetan. Hier wird die Realität mit einer fiktiven Computerwelt vermischt, was der Autorin sehr gut gelungen ist und was faszinierend auf mich wirkte.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gemacht. Es passt zur Gesamtgeschichte, macht sie gut rund und schließt diese Dystopie dann auch sehr gut ab.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Der Zwillingscode“ von Margit Ruile eine Dystopie, die mich doch auch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Interessant beschriebene sympathische Charaktere, ein Schreibstil der nach einer Einlesezeit richtig flüssig und locker gewesen ist und eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.02.2021

ein spannender Auftaktband

Killing November 1
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Adriana Mather noch rein gar nicht. Nun stand mit „Killing November“ mein erster Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Adriana Mather noch rein gar nicht. Nun stand mit „Killing November“ mein erster Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover dieses Auftaktbandes hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es hier nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere haben mir hier sehr gut gefallen. Die Autorin versteht es diese sehr gut darzustellen und ins Geschehen zu integrieren.
So lernt der Leser hier November kennen. Sie wirkt vielleicht ein wenig naiv, ich habe sie aber dennoch gerne gemocht. Sie ist 17 Jahre alt und wird immer wieder als Genie beschrieben. Das hat nicht so ganz zusammengepasst. Mir hat sie manches zu schnell hingenommen, sie hinterfragt zunächst nicht viel. Im Handlungsverlauf aber entwickelt sich November weiter und mit der Zeit wurde es dann echt auch besser. Zudem ist November ziemlich schlagfertig, womit sie so einiges überspielen kann.
Dann ist da Ashai. Er und Novembers Zimmergenossin Layla sind Zwillinge. Ihn fand ich so richtig klasse. Einerseits ist er sehr charmant, wirkt aber auch ein bisschen arrogant und eitel. Doch genau das passt wunderbar zu ihm.

Neben den genannten Charakteren gibt es hier noch andere Figuren, wie eben auch die anderen Schüler, die sich sehr gut ins Geschehen einfügen. Die Autorin hat diese auch wirklich gut beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut und flüssig zu lesen. So bin ich dann eben auch locker durch die Handlung hindurch gekommen, wurde sogar mitgerissen und wollte immer wissen was weiter passiert. Zudem beschreibt sie alles bildhaft und detailliert, wodurch es vor dem Auge zum Leben erwacht.
Geschildert wird das Geschehen hier aus der Sichtweise von November. Die Autorin hat hierfür die Ich-Perspektive verwendet, so ist man ihr noch um einiges näher und kann ihr richtig gut folgen.
Die Handlung konnte mich dann auch sehr gut packen und unterhalten. Es handelt sich hier um einen Jugendthriller mit einer sehr interessant gehaltenen und vielseitigen Handlung und es kommt auch echt gut Spannung auf. Man rätselt als Leser gut mit, was hier sehr gut passt. Ich muss aber gestehen, mir persönlich war es ab und an doch zu vorhersehbar. Da haben mir die Überraschungen ein wenig gefehlt.
Das Setting mit dem Internat gefiel mir sehr gut und auch wenn es diese Idee vielleicht schon mehrfach gab, die Autorin macht hier etwas ganz eigenes draus.

Das Ende ist dann doch leider relativ offen gehalten. Ich bin jetzt doch sehr neugierig auf den zweiten Band, denn meine Fragen brauchen Antworten.

Fazit
Alles in Allem ist „Killing November“ von Adriana Mather ein Auftaktband, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten echt gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene, interessante Charaktere, ein sehr flüssig zu lesender mitreißender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und auch sehr interessant gemacht empfunden habe, in der mir aber einiges doch zu vorhersehbar gewesen ist, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf Teil 2.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2020

ein spannender und emotional gehaltener historischer Roman

Die Zeit der Birken
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Meine Meinung
Die Autorin Christine Kabus war mir bereits sehr gut bekannt. Bisher konnte sie mich auch mit ihren Romanen, die mich hauptsächlich immer nach Norwegen entführt haben, immer richtig gut unterhalten.
Jetzt ...

Meine Meinung
Die Autorin Christine Kabus war mir bereits sehr gut bekannt. Bisher konnte sie mich auch mit ihren Romanen, die mich hauptsächlich immer nach Norwegen entführt haben, immer richtig gut unterhalten.
Jetzt stand mit „Die Zeit der Birken“ aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf. Bereits vom Cover wurde ich sehr angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte war ich sehr angetan und wollte das Buch selbst lesen. Dies ging dann auch flott nach dem Erhalt des Buches los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Sie wirkten auf mich vorstellbar und realistisch beschrieben.
Gesine gefiel mir gut. Sie lebt mit ihren Eltern und dem Großvater auf einem Gestüt in Schleswig-Holstein. Sie hat ihren ganz eigenen Kopf und gerät so immer wieder mit ihrer Mutter aneinander. Nur ihr Großvater ist auf ihrer Seite. Ich konnte mich gut in Gesine hineinversetzen, habe mich teilweise sogar selbst wiedererkannt.
Charlotte lebt in Estland. Ihre Eltern haben eine genaue Vorstellung davon wie Charlottes Leben verlaufen soll. Doch es verläuft alles anders als sie ihren alten Freund wiedertrifft. Mir gefiel Charlottes Strang sehr gut. Auch sie wirkte realistisch auf mich beschrieben.

Neben den bereits genannten Charakteren gab es noch andere Personen zu den jeweiligen Zeiten. Auch sie fügten sich sehr gut ins Geschehen ein und wirkten stimmig auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut zu lesen. Ich bin so auch hier flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte nach ein paar Seiten des Einlesens ohne Probleme folgen.
Die Geschichte wird hier in zwei verschiedenen Erzählsträngen geschildert. So befindet man sich einerseits mit Charlotte in Estland kurz vor dem 2. Weltkrieg und im anderen Erzählstrang mit Gesine in Schleswig-Holstein ab dem Jahr 1977. Beide Stränge waren für mich gut durchdacht, wobei ich zugeben muss Charlottes Teil gefiel mir persönlich besser.
Die Handlung selbst ist interessant und gut gemacht. Die Autorin hat alles historisch sehr gut recherchiert und entsprechend auch ins Geschehen integriert. Es entsteht Spannung und man möchte als Leser mehr erfahren. Hinzu kommt noch das Familiengeheimnis, das im Handlungsverlauf gelüftet wird. Hier spielen dann auch verschiedene Emotionen und Gefühle eine wichtig Rolle.
Allerdings durch die Fülle an eingebrachten Informationen wirkte es ein wenig schwerfällig und zäh auf mich.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gemacht. Ich empfand es als passend zur Gesamthandlung gehalten, es macht sie rund und schließt sie gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Die Zeit der Birken“ von Christine Kabus ein Roman, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein nach kurzer Einlesezeit flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als interessant und eben auch spannend und emotional empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2020

ein anderer, kurzweiliger Roman - unterhaltsam

Sweet Little Lies
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Meine Meinung
Die Autorin Kylie Scott war mir bereits sehr gut bekannt und bisher konnte sie mich auch immer wirklich sehr gut mit ihren Geschichten unterhalten. Nun also stand mit „Sweet Little Lies“ ...

Meine Meinung
Die Autorin Kylie Scott war mir bereits sehr gut bekannt und bisher konnte sie mich auch immer wirklich sehr gut mit ihren Geschichten unterhalten. Nun also stand mit „Sweet Little Lies“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden auf flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin ganz gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch von den Handlungen her war es verständlich.
Zum einen ist es hier Betty, die der Leser kennenlernt. Sie wirkte auf mich wie eine ganz normale junge Frau, die sich im Handlungsverlauf dann auch echt gut entwickelt. Sie muss hier einiges durchmachen, was sie zum Teil auch echt verdammt gut wegsteckt. Vielleicht war es oft doch ein wenig zu gut.
Thom konnte ich nicht immer wirklich einschätzen. Er macht so einiges um Betty zu schützen, doch warum genau ist lange Zeit unklar. Die Erklärung kommt, doch wirklich plausibel war es mir nicht.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich dann auch gut ins Geschehen integrieren. Auch sie sich entsprechend gut beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön flüssig und lässt sich dann auch entsprechend gut lesen. Ich bin so auch wirklich gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Die Handlung selbst beginnt dann auch echt spannend, mit einem richtigen Knall, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch sonst gibt es hier dann auch ziemlich viel Spannung und Action. Es gibt natürlich auch Liebe und ziemlich viele Gefühle, mir persönlich blieb dieser Aspekt aber doch zu oft auf der Strecke. Ich gebe zu ich hatte mir hier doch ein bisschen mehr erwartet, hatte echt gedacht das die Liebe einen größeren Raum einnimmt.
Die Idee hinter der Geschichte ist klasse. Das hat die Autorin dann auch wirklich gut umgesetzt, wie ich finde.

Das Ende ist dann irgendwie komisch. Es ist vorhersehbar und ja ich hätte mir doch ein bisschen mehr gewünscht. Es passt gut zur Gesamtgeschichte und es ist auch stimmig, wozu der Epilog hier dann doch einiges beigetragen hat.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Sweet Little Lies“ von Kylie Scott ein Roman, der mich auch ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend und actionreich gehalten ist und in der auch Liebe und Gefühle eine Rolle spielen, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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