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Veröffentlicht am 24.07.2019

geheimnisvoll aber nicht ganz überzeugend

Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt
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Meine Meinung
Der Jugendroman „Project Jane: Ein Wort verändert die Welt“ stammt von der Autorin Lynette Noni. Es ist der erste Roman der Autorin, der auf Deutsch erhältlich ist und gleichzeitig ist es ...

Meine Meinung
Der Jugendroman „Project Jane: Ein Wort verändert die Welt“ stammt von der Autorin Lynette Noni. Es ist der erste Roman der Autorin, der auf Deutsch erhältlich ist und gleichzeitig ist es auch der Auftakt einer Reihe.
Das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen und der Klappentext wirkte geheimnisvoll auf mich. Daher war ich natürlich neugierig auf die Geschichte und habe so das Buch auch nach dem Erhalt direkt angefangen mit Lesen.

Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und dann ins Geschehen hineingepackt. Man kann sie sich als Leser gut vorstellen und auch die Handlungen sind verständlich.
Jane wirkte zunächst sympathisch auf mich. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, konnte verstehen warum sie so misstrauisch war. Allerdings hat sie im Handlungsverlauf ein paar Sympathiepunkte verloren.
Ward hingegen war mysteriös und geheimnisvoll. Es ist sehr schwer wirklich hinter seine Fassade zu blicken, er hat einige Seiten, die er im Handlungsverlauf zeigt.

Es gibt noch andere Charaktere, die sich ebenso gut ins Geschehen einfügen. Jeder bringt eigene Dinge mit, die gut in die Geschichte passen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen. Man kommt sehr gut ins Geschehen hinein, kann gut folgen und alles verstehen.
Die Handlung selbst beginnt wirklich mitreißend und hat mich auf Anhieb gepackt. Ich bin dann auch sehr flott durch die Geschichte gekommen, empfand alles als sehr mystisch du geheimnisvoll. In meinem Kopf haben sich sehr viele Fragen gebildet auf die ich gerne Antworten wollte.
Leider aber flaut die Spannung dann doch immer mehr ab, die Geschichte wird leider ein wenig zäh und langwierig. Man will als Leser aber dennoch wissen wie es weitergeht, was weiter passiert und welche Antworten das Buch noch parat hat.
Zu Ende hin wird es nochmals spannender und es gibt tatsächlich noch ein paar Antworten auf die drängendsten Fragen.
Vom Setting und der Idee her war ich sehr angetan, es wirkte gut durchdacht und entsprechend dann auch umgesetzt.

Das Ende ist leider sehr offen und irgendwie kam ich mir auch ein wenig vor als hätte man mich aus dem Geschehen gerissen. Ich bin jetzt echt gespannt wie es weitergeht, was wohl im zweiten Teil passieren wird.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Project Jane: Ein Wort verändert die Welt“ von Lynette Noni ein Auftakt einer Jugendbuchreihe, der mich recht gut für sich gewinnen konnte.
Interessante Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zunächst spannend gehalten ist, dann aber doch ziemlich nachlässt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 22.07.2019

ein mystisches Debüt für tolle Lesestunden

Düsterherz
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Meine Meinung
Der Roman „Düsterherz: Aus Schatten gesponnen“ stammt von Niamh Swan. Es handelt sich hier bei um das Debüt der Autorin.
Mich haben hier Klappentext und Cover wirklich sehr angesprochen, ...

Meine Meinung
Der Roman „Düsterherz: Aus Schatten gesponnen“ stammt von Niamh Swan. Es handelt sich hier bei um das Debüt der Autorin.
Mich haben hier Klappentext und Cover wirklich sehr angesprochen, daher habe ich das Buch auch nach dem Laden rasch angefangen mit Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Auf mich wirkten sie vorstellbar und die Handlungen waren gut zu verstehen.
Die Protagonistin ist hier Megaira, auch Megs genannt. Sie ist eigentlich eine Rachegöttin, geht hier aber in die Menschenwelt. Am Anfang fand ich Megs etwas naiv, das hat sich aber schnell gegeben und ich wurde richtig schön warm mit ihr. Sie hat mich auch immer wieder zum Schmunzeln gebracht.
Elias ist der männliche Gegenpart zu Megs und er wirkte zu Beginn irgendwie komisch. Je näher ich ihn aber kennengelernt habe desto mehr habe ich ihn gemocht.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir gefallen haben, auch die Nebenfiguren passen sehr gut ins Geschehen hinein. Hier sind mir besonders Charon und auch Bero, der Höllenhund, in Erinnerung geblieben.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig toll. Ich bin flüssig und locker durch die Handlung gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles auch gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Megaira. Die Autorin hat hierfür die Ich-Perspektive verwendet, die in meinen Augen sehr gut passt. So ist man noch viel näher an Megs dran, kann ihr sehr gut folgen und ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen.
Die Handlung hat mir gut gefallen. Der Einstieg ist gelungen, man wird hier als Leser recht flott in den Bann der Geschichte gezogen. Die Autorin schafft es auch gut Spannung aufzubauen, die den Leser immer gut im Geschehen vorankommen lässt.
Im Geschehen eingebaut sind hier Themen wie Mythologie aber es geht auch um Liebe und der Leser findet auch Überraschungen vor, die man so nicht erwartet. Diese Mischung ist der Autorin wirklich gelungen, es macht richtig Spaß diese Geschichte hier zu lesen.

Das Ende ist in meinen Augen passend gehalten. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht alles rund und entlässt den Leser letztlich zufrieden aus dem Buch.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Düsterherz: Aus Schatten gesponnen“ von Niamh Swan ein Debüt, das mich gut für sich gewinnen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm zu lesender Schreibstil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als mystisch, spannend und auch romantisch empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 20.07.2019

bis auf Kleinigkeiten echt gut

Love Play
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Meine Meinung
Von Helena Hunting kannte ich bereits andere Romane, mit denen sie mich auch jedes Mal aufs Neue sehr gut unterhalten konnte.
Nun stand mit „Love Play“ ein weiterer Roman von ihr auf meinem ...

Meine Meinung
Von Helena Hunting kannte ich bereits andere Romane, mit denen sie mich auch jedes Mal aufs Neue sehr gut unterhalten konnte.
Nun stand mit „Love Play“ ein weiterer Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf. Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich auch nach dem Laden rasch mit dem Lesen begonnen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Als Leser kann man sie sich sehr gut vorstellen und die Handlungen sind auch nachvollziehbar.
Delilah und Ethan sind die Protagonisten hier. Beide empfand ich als gut dargestellt, man kann sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitgehen.
Delilah mochte ich richtig gerne. Ich habe es gemocht wie ich ihren Alltag kennenlernen konnte. Ihr Ziel ist es Karriere zu machen, gleichzeitig will sie sich auch im alle um sie herum kümmern. Dadurch vergisst sie sich schnell gerne mal.
Ethan ist Eishockeyspieler und ein richtig toller Kerl. Zu Anfang wirkte er ein wenig egoistisch und arrogant auf mich, das hat sich aber glücklicherweise gegeben.
Die beiden zusammen sind toll. Man kann die Anziehung zwischen ihnen spüren. Mir persönlich aber ging die Liebesgeschichte zwischen ihnen doch etwas zu schnell voran. Hier hätte ich mir mehr Zeit gewünscht.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und richtig angenehm zu lesen. Als Leser kommt man leicht und locker durch die Geschichte hindurch, kann ohne Probleme gut folgen und alles verstehen.
Die Handlung konnte mich wirklich gut einfangen. Den Leser erwartet hier eine gute Mischung aus Liebe, Drama und Spannung. Man kann die Gefühle und Emotionen sehr gut nachempfinden.
Das Geschehen ist recht vorhersehbar, was leider auch nicht unbedingt vermeidbar ist in diesem Genre. Dennoch aber ist es wirklich sehr abwechslungsreich und so ganz nebenher erfährt man auch ein bisschen was über Eishockey.

Das Ende ist dann soweit gut abgeschlossen. Mir hat es gut gefallen, es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte und macht sie gut rund, auch wenn es eventuell noch eine Möglichkeit für eine Fortsetzung gäbe.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Love Play“ von Helena Hunting ein Roman, der mich ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut gezeichnete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als gute Mischung aus Spannung, Drama und eben Liebe empfand, in der es mir aber mit den Gefühlen der Protagonisten doch zu schnell voranging, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 20.07.2019

wundervoller 3. Teil

Prince of Passion – Logan
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Meine Meinung
Bereits die beiden ersten Teile der „Prince of Passion“ – Reihe von Emma Chase konnten mich wirklich begeistern. Jetzt also habe ich auch „Prince of Passion – Logan“ in die Finger bekommen ...

Meine Meinung
Bereits die beiden ersten Teile der „Prince of Passion“ – Reihe von Emma Chase konnten mich wirklich begeistern. Jetzt also habe ich auch „Prince of Passion – Logan“ in die Finger bekommen und direkt nach dem Kauf ging es auch schon los.
Das Cover passt wunderbar zu Teil 1 und 2 und der Klappentext machte mich schlichtweg neugierig.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin ein ums andere Mal wieder sehr gut gelungen. Ich empfand sie alle als authentisch und vorstellbar beschrieben, ich konnte sie mir alle samt vorstellen.
Logan und Ellie waren mir beide bereits gut bekannt. Hier endlich ist nun ihre Geschichte.
Logan ist Bodyguard der Royals und wirkt nach außen hin ziemlich hart und unnahbar Für ihn zählt nur der Job, das ist alles was er je wollte. Mit der Zeit aber verändert sich Logan merklich. Er merkt immer mehr was wirklich wichtig ist, wen er wirklich will und wofür er kämpfen sollte. Diese Entwicklung findet tief im Inneren statt, trotzdem kann man sie als Leser sehr gut nachvollziehen und verstehen. Ich persönlich habe Logan ja schon immer unheimlich gerne gemocht und habe seine Geschichte daher mit viel Spannung verfolgt.
Ellie ist hier zu Anfang noch der flippige Teenie. Sie wirkte zu Beginn noch eher naiv und kindlich. Im Handlungsverlauf aber wird aus ihr mehr und mehr eine junge Frau, die immer erwachsener und reifer wird. Auch ihre Entwicklung war für mich immer verständlich und je mehr ich von der „neuen“ Ellie gelesen habe, desto mehr habe ich sie ins Herz geschlossen.
Die beiden zusammen sind einfach toll. Man kann ihre Anziehung wirklich spüren, kann aber auch nachvollziehen das es für sie nicht leicht ist. Sie müssen sich durchbeißen, müssen Hindernisse über winden, Steine aus dem Weg räumen. Dieser Weg ist lang und nicht immer leicht, doch Logan und Ellie geben nicht auf.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch zahlreiche andere Figuren, die sich auch hier wieder sehr gut ins Geschehen einfügen. Man trifft so auch auf alte Bekannte, wie Henry, Nicholas, Sarah, Olivia oder auch Queen Lenora. Jeder von ihnen ist einzigartig und darf einfach nicht fehlen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich wieder klasse. Ich war von der ersten Seite an richtig gefesselt, habe alles um mich herum vergessen und bin locker und fluffig durch die Seiten gerauscht. Ich habe diesen Teil regelrecht inhaliert, innerhalb kürzester Zeit war ich durch.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Logan und Ellie. Für beide hat die Autorin auch hier wieder die Ich-Perspektive verwendet, die absolut passend ist. Man fühlt sich den beiden Charakteren so richtig nahe, kann ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen.
Die Handlung hat mich echt gepackt, es war einfach wieder klasse nach Wessco zurückzukehren. Es gibt hier wieder jede Menge Spannung, Drama und ganz viel Liebe und tiefe Emotionen und Gefühle. Diese Mischung ist hier richtig gelungen, es passt einfach alles zusammen. Ich habe mitgefiebert, mitgelacht, immer wieder tauchen Wendungen auf, die ich so nie erwartet habe.
Es mag zwar der dritte Teil der Reihe sein, man kann die Bücher aber durchaus auch unabhängig voneinander lesen. Es macht aber sehr viel mehr Spaß, wenn man die Reihenfolge einhält.

Das Ende ist in meinen Augen wieder richtig passend gemacht. Für mich ist es genau das richtige Ende, es macht alles rund und schließt diese Geschichte und auch die Trilogie rund um die beiden Prinzen und ihren Bodyguard wunderbar ab. Nun bin ich gespannt auf Buch Nummer 4, das im Oktober 2019 erscheint und wo sich alles um Queen Lenora drehen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Prince of Passion – Logan“ von Emma Chase ein würdiger dritter Teil der Reihe, der mich wieder wunderbar einfangen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein lockerer flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die mich auch hier wieder mit einer gelungenen Mischung aus Spannung, Drama, ganz viel Liebe und vielen verschiedenen Emotionen und einigen prickelnden Momenten fesseln konnte, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich absolut überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 20.07.2019

auch Teil 2 kann überzeugen

No Sweeter Kiss
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Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Sweeter in den City“ – Reihe konnte mich Olivia Miles total begeistern. Jetzt endlich konnte ich auch „No Sweeter Kiss“ lesen und entsprechend war ich richtig ...

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Sweeter in den City“ – Reihe konnte mich Olivia Miles total begeistern. Jetzt endlich konnte ich auch „No Sweeter Kiss“ lesen und entsprechend war ich richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir wirklich gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich nach dem Laden des Buches auch direkt mit dem Lesen begonnen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wieder richtig gut gelungen. Man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen, kann die Handlungen nachvollziehen und verstehen.
In diesem zweiten Teil sind es Ben und Mary, die als Protagonisten fungieren. Ich fand sie beide ausreichend gut beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild von ihnen machen konnte.
Ben ist ein toller Kerl, der gerade mit den Nachwirkungen seiner Scheidung zu kämpfen hat. Er ist eher ein stiller, zum Teil auch recht mürrischer Kerl, der eine Mauer um sich herum errichtet hat. Er hat das Herz am richtigen Fleck und ist ein so toller Papa, auch wenn es ihn zunächst ziemlich herausfordert plötzlich alleine dazustehen.
Mary ist ebenfalls eine tolle Person. Sie ist immer gut drauf, kontaktfreudig und sie ist wirklich für alles zu haben. Sie liebt es, wenn Leute um sie herum sind. Mir gefiel wie sie es geschafft hat sowohl Ben als auch Violet für sich zu gewinnen.

Auch die Nebenfiguren dieses zweiten Teils sind gelungen. Sie fügen sich wunderbar ein und es gibt zugleich auch ein Wiedersehen mit den beiden Protagonisten aus Band 1, Sam und Lila.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin sehr gut ins Geschehen hineingekommen und konnte dann ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus den Sichtweisen der Protagonisten Mary und Ben. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, die, so finde ich es jedenfalls, wieder gut passt. Man schaut von außen aufs Geschehen herab, wahrt also eine gewisse Distanz, ist aber dennoch immer an beiden dran.
Die Handlung selbst hat mir wieder richtig gut gefallen. Es gibt hier eine wirklich schöne Liebesgeschichte, gepaart mit einigem Humor. Ich muss sogar sagen hier in diesem zweiten Buch passt es nochmal alles besser zusammen. Es wirkte hier sogar noch stimmiger gehalten als noch im ersten Band.
Die Geschichte wird eher ruhig erzählt, es gibt aber dennoch immer diese unterschwellige Spannung, etwas das einen beim Lesen vorantreibt. Man will als Leser einfach wissen wie es weitergeht, wie sich alles weiter entwickelt.

Das Ende ist in meinen Augen genau passend gehalten. Es schließt diese zweite Geschichte hier wirklich sehr gut ab und macht alles rund. Ich bin schon jetzt auf den dritten Teil der Reihe gespannt. Dieser wird Ende Juli erscheinen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „No Sweeter Kiss“ von Olivia Miles ein richtig gelungener zweiter Teil der „Sweeter in the City“ – Reihe.
Sympathisch gezeichnete realistisch wirkende Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, romantisch und auch humorvoll empfunden habe, haben mir kurzweilige richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!