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Veröffentlicht am 07.08.2020

Band 2 steht dem ersten in nichts nach

Lovely Mistake
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der „Bedford-Reihe“ von Sarah Stankewitz gelesen und für gut befunden hatte stand nun mit „Lovely Mistake“ Band 2 auf meinem Leseplan.
Der Klappentext ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der „Bedford-Reihe“ von Sarah Stankewitz gelesen und für gut befunden hatte stand nun mit „Lovely Mistake“ Band 2 auf meinem Leseplan.
Der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden und das Cover gefiel mir auf Anhieb total gut. Daher habe ich es geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut dargestellt und ins Geschehen integriert. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen sind nachzuempfinden.
Hier in diesem Teil geht es um Molly und Troy. Mit Molly hatte ich ein paar Probleme. Ich konnte mich nicht immer wirklich in sie hineinversetzen. Sie benimmt sich doch immer wieder ziemlich bestimmend, was ich doch recht unpassend empfunden habe.
Troy tat mir immer wieder richtig leid. Er muss sich viel von Molly gefallen lassen, dabei will er sie doch eigentlich unterstützen und vergisst sich dabei meist selbst. Er mag vielleicht ein Frauenheld sein, was aber nicht ganz so nachzuvollziehen ist. Insgesamt aber ist Troy ein toller Kerl, den ich gerne gemocht habe.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Handlung. Auch sie sind gut beschrieben und wirkten gut ins Geschehen integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und locker zu lesen. So kommt man als Leser flüssig und gut durch die Handlung hindurch, kann sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Die Handlung beginnt auch wirklich gut. Der Einstieg gelingt ohne Probleme und die Seiten ziehen nur so an einem vorbei. Man kann die Teile der Reihe auch problemlos unabhängig voneinander lesen. Sie sind in sich abgeschlossen.
Dann aber nimmt die Spannung etwas ab und das Geschehen wird zunehmend ruhiger. Ab und an tauchen Wendungen auf, die das Geschehen in neue Richtungen bringen. Mich hat dies nicht so gestört, denn Gefühle und Emotionen sind immer noch reichlich vorhanden und wirkten auf mich nachzuempfinden.

Das Ende ist dann gut gelungen. Für mich passt es sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese gut rund und schließt sie doch auch zufriedenstellend ab.

Fazit
Alles in Allem ist „Lovely Mistake“ von Sarah Stankewitz ein zweiter Teil der „Bedford-Reihe“, der mich auch ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die sehr gut startet dann aber etwas nachlässt und eher ruhig verläuft, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.08.2020

eine wirklich schöne Lovestory

Mit dir für alle Zeit
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Lisa Grunwald noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Mit dir für alle Zeit“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Lisa Grunwald noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Mit dir für alle Zeit“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr angesprochen und so habe ich das Buch dann nach dem Erhalt auch flott gelesen.

Die Charaktere sind der Autorin in meinen Augen ganz gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen konnte ich ganz gut nachempfinden.
So lernt der Leser hier Nora und Joe kennen. Es ist ihre Liebesgeschichte, die hier erzählt wird. Nora kommt eher auch gutem Haus, am Ende der Zwanziger Jahre. Joe hingegen ist eher ein Junge aus der Arbeiterschicht. Ihre Leben sind also vollkommen verschieden und so lernt sie der Leser auch erst einmal kennen. Für mich wirkte das nachzuempfinden, nur eben der doch eher mystische Effekt der Geschichte hier konnte mich nicht ganz erreichen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und klar. Sie schafft es alles sehr detailliert und anschaulich zu beschreiben, so dass man als Leser dann auch gut folgen kann.
Die Handlung konnte mich dann auch ganz gut für sich gewinnen. Man wird als Leser ins New York der Weltwirtschaftskrise zurückversetzt und findet sich eigentlich immer auch wieder an der Grand Central Station wieder. Dies beschreibt die Autorin so vorstellbar, man fühlt sich wirklich als wäre man vor Ort gewesen.
Die Lovestory konnte mich nicht immer vollkommen überzeugen. Sie ist doch sehr speziell und ungewöhnlich, kommt aber auch emotional und gefühlvoll rüber.
Gerade der Anfang und das letzte Drittel des Buches empfand ich als spannend gehalten, im Mittelteil allerdings zieht es sich doch ein wenig in die Länge. Da musste ich zum Teil doch mit mir kämpfen um dran zu bleiben.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es schließt ab und macht die gesamte Geschichte dann auch gut rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Mit dir für alle Zeit“ von Lisa Grunwald ein Roman, der mich bis auf Kleinigkeiten echt gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender detaillierter Stil der Autorin und eine Handlung, die ich gerade zu Anfang und Ende sehr gut gemacht empfunden habe, deren Mittelteil mir leider aber etwas zu zäh gewesen war, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2020

ein ganz guter Auftakt der Dilogie

Dreams of Yesterday
3

Kurzbeschreibung
Am klarsten sehe ich meine Träume, wenn ich in deine Augen blicke
Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste ...

Kurzbeschreibung
Am klarsten sehe ich meine Träume, wenn ich in deine Augen blicke
Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste Junge der Schule und sie möchten nicht nur beide weg aus Dublin, sie haben auch einen gemeinsamen Traum: Eines Tages wollen sie ihr eigenes Unternehmen in New York gründen! Doch während Dylan alles dafür tut, ihren Plan in die Tat umzusetzen, fehlt Evelyn der Mut, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber als ein tragischer Unfall geschieht muss sie sich entscheiden: für ihre Familie oder ihre Zukunft mit Dylan in New York.
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Von der Autorin L. H. Cosway hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Umso gespannter war ich daher auf „Dreams of Yesterday“, der den Auftakt einer Dilogie bildet.
Das Cover gefiel mir echt gut und auch der Klappentext hat mich angesprochen, auch wenn er doch sehr viel vorweg nimmt, und so habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Sie wirkten vorstellbar und auch die Handlungen sind zu verstehen.
Die beiden Protagonisten Evelyn und Dylan wirkten sehr gut gezeichnet und entsprechend auch sympathisch. Besonders Evelyn hat es mir ja angetan, man kann sich als Leser sehr gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen.
Dylan ist ebenfalls gut beschrieben, auch wenn er immer wieder eher außergewöhnlich wirkt. Je mehr man als Leser über ihn erfährt desto mehr kann man ihn verstehen und desto mehr schleicht er sich ins Leserherz.
Die Beziehung zwischen Evelyn und Dylan entwickelt sich zunächst sehr langsam und meiner Meinung nach genau richtig. Dann aber geht es plötzlich sehr schnell, was etwas unglaubwürdig erschien.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte, die sich gut einfügen. Hier sind einige sehr sympathisch, andere wiederum weniger.

Am meisten sticht hier Sam heraus. Er ist so klasse, total liebeswürdig und ein bester Freund, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Der Schreibstil der Autorin ist gar nicht mal so schlecht. Ich konnte alles gut nachempfinden und bin so dann auch flüssig durch die Handlung hindurch gekommen. Es gibt so einige Dialoge, die es so ziemlich facettenreich und auch tiefgründig machen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Evelyn. Dies passt sehr gut zur Gesamtgeschichte und dadurch ist man ihr noch um einiges näher.
Die Handlung selbst beginnt echt toll. Man kann sehr gut ins Geschehen einsteigen und dann auch ganz gut folgen. Gerade hier zu Beginn ist das Geschehen auch wirklich tiefgründig gehalten, was mir persönlich echt gut gefallen hat. Leider aber lässt die Handlung doch gerade im Mittelteil sehr nach. Hier konnte es mich kaum emotional packen, es wurde vieles nur recht oberflächlich abgehandelt. Das fand ich total schade, hier hätte man definitiv mehr rausholen können.
Zum Ende hin wird es dann taucht dann eine Wendung auf, die mich so echt überrascht hat. Klar, es wurde bereits angedeutet aber das es dann so kommt, damit hätte ich nicht gerechnet.

Das eigentliche Ende ist dann doch sehr abrupt und entsprechend auch sehr offen gehalten. Das macht auch ziemlich neugierig auf den zweiten Teil, der für Ende September angekündigt ist.

Fazit
Alles in Allem ist „Dreams of Yesterday“ von L. H. Cosway ein ganz guter Auftakt der Dilogie, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die sehr gut beginnt, im Mittelteil sehr schwächelt und zum Ende hin wieder an Fahrt zunehmen kann und deren Emotionen auch ganz gut zum Leser transportiert werden können, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 24.07.2020

kurzweiliger und unterhaltsamer Liebesroman

Nur noch ein bisschen Glück
0

Meine Meinung
Von Simona Ahrnstedt kannte ich schon ein paar Romane, mit denen sie mich auch schon sehr gut unterhalten konnte. Jetzt war es soweit, ich hatte die Chance ihr neuestes Werk „Nur noch ein ...

Meine Meinung
Von Simona Ahrnstedt kannte ich schon ein paar Romane, mit denen sie mich auch schon sehr gut unterhalten konnte. Jetzt war es soweit, ich hatte die Chance ihr neuestes Werk „Nur noch ein bisschen Glück“ zu lesen und war so auch richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir total gut gefallen, die Farben wirkten sehr sommerlich auf mich. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt ziemlich flott geschnappt und dann ging es schon los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen waren verständlich.
Stella hat es mir nicht ganz leicht gemacht. Mit der Zeit aber wurde sie mir sympathischer und ich mochte sie immer mehr. Sie ist sehr hilfsbereit und weiß sich auch zu helfen. Auch packt sie mit an, sie schert sich nicht um schwierigere Arbeit.
Thor wirkte sehr ruhig auf mich. Er tut sich sehr schwer Hilfe anzunehmen, hat aber selbst das Herz am richtigen Fleck. Seine Kinder liebt er total, was bei mir auch emotional ankam.

Es gibt noch Nebenfiguren im Geschehen, die sich meiner Meinung nach auch gut einfügen. Sie wirkten auf mich auch gut beschrieben und ihre Handlungen waren verständlich.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön flüssig und leicht zu lesen. Ich bin gut und flott durch die Seiten gekommen, konnte folgen und auch alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Stella und Thor. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, so schaut man als Leser quasi doch von oben auf alles hinab.
Die Handlung selbst beginnt recht leicht, ja fast schon zäh. Es geht auch alles sehr gemächlich weiter, das geht bis etwas zur Hälfte so weiter. Ich muss echt gestehen ich hab das ein oder andere Mal zu kämpfen gehabt dranzubleiben. Das hat sich dann aber glücklicherweise gegeben, denn das Geschehen nahm Fahrt auf und es wurde zunehmend interessanter und auch emotionaler.
Mir gefiel die Lovestory hier sehr gut, die Autorin kommt mit viel weniger Drama aus, was erfrischend wirkte. Die eingebrachten erotischen Szenen sind gut beschrieben und sie passen sich gut ins Geschehen ein, drängen sich dem Leser nicht auf.
Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse ziemlich, es war hier meiner Meinung nach ein wenig überladen.

Das eigentliche Ende ist dann meiner Meinung nach gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht sie doch auch gut rund und schließt die Geschichte sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Nur noch ein bisschen Glück“ von Simona Ahrnstedt ein schöner, unterhaltsamer Liebesroman, der mich kurzweilig gut unterhalten konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zunächst doch sehr ruhig und verhalten wirkte, in der es dann aber zusehends interessanter und auch emotionaler wurde, haben mir doch noch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2020

ein guter Roman mit aber schnellem Ende

Repeat This Love
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Meine Meinung
Von Kylie Scott habe ich bereits andere Romane gelesen und auch jeweils dann für gut befunden. Nun stand mit „Repeat This Love“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war wirklich ...

Meine Meinung
Von Kylie Scott habe ich bereits andere Romane gelesen und auch jeweils dann für gut befunden. Nun stand mit „Repeat This Love“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war wirklich gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr gut gefallen und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin ganz gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und die Handlungen wirkten auf mich nachempfindbar.
Clementine wirkte auf mich total gut gezeichnet. Sie ist sehr charakterstark, wirkte kämpferisch und liebenswert. Sie hat so eine positive Art an sich, ist so hoffnungsvoll, man kann gar nicht anders als sie zu mögen.
Ed ist genauso toll beschrieben. Er sieht gut aus, ist sehr charmant und sexy. Und auch sein Innerstes stimmt einfach, so dass ich ihn total ins Herz geschlossen habe.

Es gibt aber auch noch Nebencharaktere in der Geschichte hier, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Hier ist mir besonders Leif im Gedächtnis geblieben. Er hat eine witzige Art an sich, ich würde ja gerne noch mehr über ihn erfahren.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker gehalten. So bin ich auch wirklich gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Clementine. Die Autorin nutzt hierfür die Ich-Perspektive, die ich auch als wirklich passend empfunden habe. So habe ich sie noch um einiges besser verstanden und konnte ihre Gedanken und Gefühle besser nachempfinden. Allerdings ab und an hätte ich mir auch gerne ein paar Einblicke in Eds Sichtweise gewünscht.
Die Handlung konnte mich dann auch ganz gut für sich gewinnen. Man wird als Leser einfach so hineingeworfen und erfährt dann einfach alles nach und nach genauer. Immer wieder gibt es hier Wendungen, die mich überrascht haben und weiter Spannung ins Geschehen bringen. Dann die Emotionen und Gefühle, die im Geschehen vorhanden sind, ich konnte sie gut nachempfinden.

Das Ende ist leider nicht ganz so meins. Es kam mir zu schnell, wirkte zu abrupt. Klar es passt zur Gesamtgeschichte, macht sie rund und schließt sie gut ab. Meiner Meinung nach aber hätte dem Ende aber doch ein bisschen mehr wirklich gut getan.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Repeat This Love“ von Kylie Scott ein Roman, der mich ganz gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, die mir sehr sympathisch geworden sind, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch spannend empfunden habe, deren Ende mir allerdings zu schnell kam, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere