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Veröffentlicht am 01.11.2018

spannender Abschluss der Dilogie

Fire Queen
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Kurzbeschreibung
Ich habe dir vertraut …
Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte ...

Kurzbeschreibung
Ich habe dir vertraut …
Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen – und muss nun einen hohen Preis dafür bezahlen. Denn Madox ist in Wirklichkeit das neue Oberhaupt der Familie Varga – und damit Saphiras schlimmster Feind. Doch Saphira gilt nicht umsonst als der gefürchtetste capo der Cosa Nostra. Sie schwört, die Vargas auszulöschen und Madox zu zeigen, was es bedeutet, sich mit der Eisprinzessin anzulegen – ohne zu ahnen, dass die größte Gefahr viel näher ist, als sie denkt …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Teil von „Cosa Nostra“ aus der Feder von Vanessa Sangue gelesen und für gut befunden habe war ich sehr gespannt auf „Fire Queen“, den zweiten und finalen Teil.
Das Cover gefiel mir hier sogar noch besser als das des ersten Bandes, ich mag dieses rötliche irgendwie total gerne. Und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich das Buch geladen und schon ging es los.

Die hier handelnden Charaktere waren mir bereits gut bekannt. Ich war wirklich gespannt darauf was ihnen hier so widerfahren würde, war sehr neugierig auf ihre Entwicklung.
Saphira und Madox sind die Protagonisten. Sie musste ja bereits so einiges mitmachen, hat schon sehr viel erlebt. Saphiras Leben ist nicht wirklich ein Einfaches. Die Entwicklung, die ihr Charakter hier durchmacht ist verständlich und vor allem auch nachzuvollziehen.
Auch Madox entwickelt sich merklich weiter. Endlich hört er hier mal auf sich selbst und zeigt was er drauf hat. Diese andere Seite von ihm gefiel mir richtig gut, sie zeigt den wahren Madox.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flüssig und ich war auch direkt wieder drin. Ich konnte ohne Probleme folgen, konnte alles sehr gut nachvollziehen.
Wie schon im ersten Teil wird das Geschehen auch hier wieder abwechselnd aus den Sichtweisen von Saphira und Madox. Mir gefiel dies sehr gut, da ich mich so wieder richtig gut in die Charaktere hineinversetzen konnte.
Die Handlung beginnt hier mit einem kleinen Rückblick. Somit gelingt der Einstieg mühelos. Trotzdem aber sollte man „Cold Princess“ vorab gelesen haben, denn nur dann kann man ohne Probleme alles verstehen. Und es geht hier dann wieder richtig spannend zu. Hier stehen ja ziemlich harte Dinge im Mittelpunkt, etwa wie Gewalt und auch Verrat. Es geht nicht unbedingt zimperlich zu, es passt aber meiner Meinung nach sehr gut ins Geschehen hinein. Es ist eben eine Mafiageschichte, die Welt ist daher auch ziemlich düster. Die Strukturen, die Hierarchien sind hier sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. In diesem Buch ist auch so nichts vorhersehbar, immer wieder tauchen Wendungen auf, die neue Dinge ins Geschehen bringen, es in andere Bahnen lenken.
Die Liebesgeschichte hier ist nicht süß, nicht leicht, sie ist durchaus auch mal brutal, was aber sehr gut passt. Die erotischen Szenen sind auch hier wieder vorhanden, sie fügen sich gut ins Geschehen ein, tauchen genau an passenden Stellen auf.

Das Ende ist dann richtig passend. Es schließt diese Dilogie wirklich sehr gut ab, macht alles rund und lässt den Leser dann sehr zufrieden zurück.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Fire Queen“ von Vanessa Sangue ein verdammt guter Abschluss der „Cosa Nostra“ – Dilogie.
Interessante Charaktere, die sich hier merklich entwickeln, ein flüssig zu lesender einnehmender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die auch hier wieder sehr spannend und abwechslungsreich gehalten ist, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 31.10.2018

ein sehr überzeugender Roman mit sehr starken Frauen

Goldfields
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Meine Meinung
Izabelle Jardin ist für mich eine Autorin, deren Romane ich immer wieder gerne lese, da sie mich jedes Mal aufs Neue begeistern kann. Nun ist mit „Goldfields“ ihr neuestes Werk erschienen ...

Meine Meinung
Izabelle Jardin ist für mich eine Autorin, deren Romane ich immer wieder gerne lese, da sie mich jedes Mal aufs Neue begeistern kann. Nun ist mit „Goldfields“ ihr neuestes Werk erschienen und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir richtig gut und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Also habe ich mich auch rasch ans Lesen gemacht.

Die hier handelnden Charaktere empfand ich als gut gezeichnet. Sie sind alle samt vorstellbar und ihre Handlungen waren für mich immer gut zu verstehen.
In der Gegenwart trifft man als Leser auf Robin. Sie hat es nicht unbedingt leicht, gerade erst wurde sie bei einer Beförderung übergangen. Robin fühlt sich ein wenig ungerecht behandelt. Sie mag vielleicht ein wenig unterkühlt rüberkommen, ich persönlich habe mich gut mit ihr anfreunden können.
Beatrice, die Protagonistin im Handlungsstrang der Vergangenheit, ist sehr klug und sie versucht alles um ihre Mitmenschen dazu zu bewegen das Frauen nicht mehr so stark unterdrückt werden. Beatrice hat einen starken Charakter, man kann sich als Leser richtig gut in sie hineindenken, gerade auch als sie ihr neues Leben in Australien beginnen muss. Sie lässt sich nicht von den Widrigkeiten des Lebens unterkriegen.

Es gibt auch noch Nebenfiguren, besonders in der Vergangenheit. So trifft man hier auf Beatrice‘ Vater oder auch ihren Bruder. Sie haben bei mir jetzt nicht so viele Sympathiepunkte erhaschen können.
Die Nebencharaktere fügen sich alle sehr gut ins Geschehen ein, die Mischung stimmt einfach.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und rund. Ich habe mich sehr wohl gefühlt beim Lesen, konnte alles gut verstehen und nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen hier aus unterschiedlichen Sichtweisen. Für die Gegenwart hat die Autorin die Ich-Perspektive von Robin verwendet. Die Handlung im 19. Jahrhundert wird aus der personalen Erzählperspektive geschildert.
Die Handlung hat mich direkt richtig gepackt. Ich war auf Anhieb mittendrin und konnte gar nicht anders als Lesen. Die Autorin schafft es hier wirklich perfekt verschiedene Handlungsstränge und Zeitstränge miteinander zu verknüpfen. Die Gegenwartshandlung bildet hierbei den Rahmen für die Haupthandlung, die im 19. Jahrhundert angesiedelt ist.
Die Autorin hat hier einen sehr tiefgründigen Roman geschaffen, in dem sie auch gesellschaftliche Dinge und historische Aspekte mit einfließen lässt. Man bekommt hier Spannung genauso wie Gefühle und Emotionen vorhanden sind.

Das Ende empfand ich persönlich als gelungen. Als Leser fiebert man bis zum Schluss hin in beiden Handlungssträngen mit und sie werden beide stimmig abgeschlossen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Goldfields“ von Izabelle Jardin ein Roman, der mich vollkommen einfangen konnte.
Interessante, sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und emotional empfand und in der es auch um gesellschaftliche und historische Dinge geht, haben mir ganz tolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 26.10.2018

ein absolut emotionaler Auftakt des Duetts

All In - Tausend Augenblicke
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Meine Meinung
Von der Autorin Emma Scott hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Nun durfte ich „All In – Tausend Augenblicke“ aus ihrer Feder lesen. Es handelt sich hierbei um den ersten Band des ...

Meine Meinung
Von der Autorin Emma Scott hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Nun durfte ich „All In – Tausend Augenblicke“ aus ihrer Feder lesen. Es handelt sich hierbei um den ersten Band des „All-In-Duetts“.
Das Cover gefiel mir wirklich gut, es hat mich einfach angesprochen und nachdem ich auch den Klappentext gelesen hatte war klar, dieses Buch muss ich lesen.

Die hier handelnden Charaktere sind in meinen Augen richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir alle unheimlich gut vorstellen, konnte mich in sie hineinversetzen, mit ihnen mitfiebern.
Kacey, die Protagonistin hier, gefiel mir unheimlich gut. Sie ist Gitarristin in einer aufstrebenden Band, doch wirklich glücklich wirkte Kacey nicht. Ihr Leben besteht am Anfang nur aus Musik, Drogen und Alkohol. Bis sie auf Jonah trifft und er ihr Leben und ihr Denken von Grund auf verändert. Zwischen den Zeilen kann man hier ganz besonders gut lesen das Kacey eigentlich immer flüchtet, sie sucht Liebe und Geborgenheit, sucht Halt, der ihr nicht wirklich geboten wird. Durch Jonah lernt sie diese Seite von sich kennen. Ich habe Kacey mit jeder Seite, die ich gelesen habe, mehr ins Herz geschlossen.
Jonah lernt der Leser hier direkt im Prolog das erste Mal kennen und man wird direkt mit seiner Krankheit konfrontiert. Jonah ist der tragische Held hier. Auf mich wirkte Jonah von der ersten Seite an sehr bodenständig und vernünftig. Wenn man das in Verbindung mit seiner Krankheit sieht ist es klar, dass er sich so verhält. Man merkt als Leser aber auch das sich Jonah durch Kacey verändert, was mi richtig gut gefallen hat.

Neben den Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte, wie beispielsweise Jonahs Bruder Theo oder auch die anderen Bandmitglieder oder Jonahs Familie generell, sie alle sind richtig gelungen und haben einen wichtigen Platz im Geschehen.

Der Schreibstil der Autorin ist absolut flüssig und leicht. Man wird mit jeder Seite mehr ins Geschehen hineingezogen, es reist einen förmlich mit.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Kacey und Jonah. Somit schaut man als Leser in beider Gedanken und Gefühle und lernt sie noch viel besser kennen.
Die Handlung selbst hat mich von Anfang an gepackt. Man ist direkt mittendrin und Das Geschehen lässt einen dann auch nicht mehr los. Es ist eine traurig-schöne Liebesgeschichte, etwas das ich so in dieser Form noch nicht gelesen habe. Es gibt hier Romantik, große Gefühle und immer schwebt hier dieses Damoklesschmerz über allem und als Leser will man eigentlich gar nicht weiterlesen, da man eigentlich weiß wohin es gipfelt. Taschentücher sollte man hier auf jeden Fall immer parat haben.

Das Ende ist dann klar, man weiß was kommt. Dennoch aber trifft es einen mitten ins Herz, es schockiert und stimmt unendlich traurig. Ich bin schon jetzt unheimlich neugierig auf Band 2 dieses Duetts.

Fazit
Kurz gesagt ist „All In – Tausend Augenblicke“ von Emma Scott ein absolut erstklassiger Auftakt des „All-In-Duetts“, der mich von Anfang an mitgerissen hat.
Realistische glaubhaft gezeichnete Charaktere, ein flüssig zu lesender mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als sehr emotional, spannend und richtig gefühlvoll empfunden habe, haben mir ganz wundervolle Lesestunden beschert und mich richtig begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 26.10.2018

ein guter aber nicht ganz überzeugender 4. Teil

Wie die Erde um die Sonne
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Meine Meinung
Bereits die anderen Teile der „Romance Elements“ von Brittainy C. Cherry haben mich immer richtig begeistert. Jetzt durfte ich auch Band 4, den Abschlussteil dieser Reihe, „Wie die Erde um ...

Meine Meinung
Bereits die anderen Teile der „Romance Elements“ von Brittainy C. Cherry haben mich immer richtig begeistert. Jetzt durfte ich auch Band 4, den Abschlussteil dieser Reihe, „Wie die Erde um die Sonne“ lesen und entsprechend gespannt war ich auf die Geschichte hier.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir eine tolle Story. Also habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin wieder einmal richtig gut gelungen. Man kann sie sich gut vorstellen und ihre Handlungen sind auch gut zu verstehen.
Lucy, die Protagonistin, ist herrlich. Sie ist locker und lebt ihr Leben frei und leicht. Sie passt sehr gut ins Geschehen hinein. Sie sieht auch immer das Gute im Menschen, so auch in Graham.
Graham wirkte sehr interessant auf mich. Am Anfang wusste ich nicht ganz wie ich ihn nehmen sollte, er wirkte irgendwie kühl auf mich. Mit der Zeit aber habe ich ihn richtig gerne gemocht.

Auch die Nebenfiguren haben mir wirklich gut gefallen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und passen sehr gut in die Gesamtgeschichte hier rein.

Der Schreibstil der Autorin ist klasse. Da gibt es echt nichts zu rütteln. Sie schreibt flüssig und leicht, man kommt sehr gut durch die Geschichte hindurch und kann sehr gut folgen.

Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Lucy und Graham. Ich empfand dies als passend gewählt, man lernt die Charaktere so gut kennen, bekommt einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Der Einstieg in die Handlung hier ist mir dieses Mal etwas schwieriger gefallen als bei den anderen Teilen. So genau kann ich auch gar nicht sagen warum, es war einfach so. Dann aber, nachdem ich drin war, war die Handlung wieder wie gewohnt klasse. Es geht hier emotional zu, es gibt Wendungen, die man so nicht erwartet, Dinge, die Spannung erzeugen und den Leser ins Geschehen ziehen. Man kann sich in alles hineinversetzen, kann mitfiebern. Es ist wirklich eine berührende Geschichte, die hier von der Autorin erzählt wird.

Das Ende kam mir persönlich leider ein wenig zu schnell und es ist mir ehrlich gesagt auch etwas zu kitschig. Ich fand es schade, dass das Geschehen hier so einen Schluss findet. Er passt aber gut zur Gesamtgeschichte und macht dann alles rund.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Wie die Erde um die Sonne“ von Brittainy C. Cherry ein guter 4. Teil der Reihe, der aber nicht ganz mit den anderen Bänden mithalten kann.
Gut gezeichnete, interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender lockerer Stil der Autorin und eine Handlung, bei der ich ein wenig brauchte um wirklich anzukommen, die dann aber emotional und spannend gehalten ist, haben mir sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 20.10.2018

ein echt gelungener Auftakt der Reihe

Die Schule der Alyxa, Band 1: Der dunkle Meister
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Meine Meinung
Von R. L. Ferguson kannte ich bisher noch keinen Roman. Nun durfte ich „Die Schule der Alyxa, Band 1: Der dunkle Meister“ aus seiner Feder lesen und war entsprechend gespannt auf das, was ...

Meine Meinung
Von R. L. Ferguson kannte ich bisher noch keinen Roman. Nun durfte ich „Die Schule der Alyxa, Band 1: Der dunkle Meister“ aus seiner Feder lesen und war entsprechend gespannt auf das, was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover gefiel mir wirklich sehr gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mich auch recht schnell ans Lesen gemacht.

Die hier auftauchenden Charaktere sind dem Autor sehr gut gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und realistisch dargestellt.
Finn und John sind Brüder und dennoch total unterschiedlich. Während John sich rasch in Alyxa einlebt bleibt Finn eher der Außenseiter. John nimmt alles einfach so hin, Finn hingegen hiterfragt die Dinge und kommt so einem Geheimnis auf die Spur.
Mir gefielen beide wirklich gut, ich konnte beider Handlungen gut nachvollziehen und verstehen.

Es gibt aber auch noch andere Charaktere in der Geschichte hier. Auch sie sind gut gelungen und vorstellbar. Jeder fügt sich zudem gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und wirklich richtig gut zu verstehen. Vor allem wenn man die hier angesprochene Zielgruppe betrachtet.
Die Handlung selbst beginnt richtig spannend. Man fragt sich als Leser auch direkt warum genau das hier passiert. Danach geht es auch wirklich toll weiter. Es ist immer abwechslungsreich und es gibt genug Dinge, die hier passieren. Langeweile sucht man wirklich vergebens.
Das Setting hat mir sehr zugesagt, immerhin befinden wir uns in einer Schule. Überhaupt wirkte die Idee dahinter durchdacht und dann entsprechend umgesetzt. Es gibt Geheimnisse, die aufgedeckt werden müssen, Rätsel die man lösen muss. Als Leser wird man also auch animiert mitzudenken und mitzufiebern.

Das Ende ist dann actionreich und spannend. Es werden Dinge aufgelöst, für Teil 2 bleibt aber dennoch noch genug offen. Man darf wirklich gespannt sein wie es dann weitergeht.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Schule der Alyxa, Band 1: Der dunkle Meister“ von R. L. Ferguson ein wirklich gelungener Auftakt der Reihe.
Sehr interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil des Autors sowie eine Handlung, die ich als spannend und sehr gut durchdacht empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und machen Lust auf mehr.
Wirklich zu empfehlen!