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Veröffentlicht am 19.10.2018

emotional, gefühlvoll und so zauberhaft

Schneeflockenzauber
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Meine Meinung
Der Roman „Schneeflockenzauber“ stammt von der Autorin Sophie Merz. Ich wurde hier ja ganz besonders vom Cover angesprochen. Es wirkt auf mich total harmonisch und man bekommt einfach Lust ...

Meine Meinung
Der Roman „Schneeflockenzauber“ stammt von der Autorin Sophie Merz. Ich wurde hier ja ganz besonders vom Cover angesprochen. Es wirkt auf mich total harmonisch und man bekommt einfach Lust darauf es zu lesen. Der Klappentext dazu macht neugierig und so habe ich auch direkt mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier richtig gut dargestellt. Ich konnte sie mir gut vorstellen, konnte die Handlungen gut verstehen.
Alexa gefiel mir wirklich gut. Auf mich machte sie einen authentischen Eindruck. Sie ist eine junge Frau, die sich auch mal durchsetzen kann. Sie steht zu ihrer Freundin Steffie und will ihr helfen. Nur deshalb lässt sie sich auch auf den Auftrag ein. Im Verlauf entwickelt sich Alexa richtig gut, auch wenn sie immer mal wieder Zweifel an den Tag bringt.
Noah, er ist jemand den ich zuerst gar nicht einschätzen konnte. Er wirkte arrogant und irgendwie von oben herab auf mich. Doch Noah wandelt sich und zwar um 180 Grad. Und schwupp hatte er sich in mein Herz geschlichen, ich mochte ihn dann total gerne. Besonders gefiel mir auch das er dranbleibt als es aussichtslos erscheint. Er zeigt, dass er Kampfgeist hat.

Auch die anderen vorkommenden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Sie passen alle sehr gut ins Geschehen hinein, egal ob man eben Steffie nimmt oder auch Yuko oder die Familienmitglieder. Wobei ich hier erwähnen muss, eine Nebenfigur verändert sich hier und ganz am Ende war diese mir dann echt total unsympathisch.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach ganz wundervoll. Dieser Roman hier liest sich flüssig, leicht und ist dabei absolut gefühlvoll und emotional. Man wird als Leser vollkommen von diesem Stil hier gefangen genommen, man kann sich dem Bann dieser Geschichte hier nicht entziehen.
Die Handlung ist einfach absolut toll. Ich war von Anfang an vollkommen drin, konnte vollkommen abtauchen.
Den Leser erwartet hier eine tolle Liebesgeschichte, die voller Gefühle und Emotionen ist. Man wird als Leser berührt und bewegt, kann sich in wirklich alle Situationen hineinversetzen. Man fiebert mit, man lacht und weint, man fühlt sich mit den Figuren hier verbunden.
Hinzu kommt eine wirklich tolle Idee, dies alles im Winter spielen zu lassen. So gleicht das Geschehen hier schon fast einem Märchen und diese mag doch eigentlich jeder.

Zum Ende hin gibt es hier eine Wendung, die mich fluchen ließ. Ich wollte das nicht glauben, es kam aber wirklich so. Zum Glück endet es dann so wie ich es mir vorgestellt habe. Es ist für mich das einzig wahre Ende dieser Geschichte hier, das einzige das passt und alles zur Zufriedenheit beendet.

Fazit
Kurz gesagt ist „Schneeflockenzauber“ von Sophie Merz ein Roman, der mich Anfang bis Ende vollkommen eingefangen hat.
Sehr gut gezeichnete, authentisch wirkende Charaktere, ein flüssiger, sehr gefühlvoller Stil der Autorin sowie eine Handlung, die romantisch und emotionsgeladen ist, haben mir ganz wundervolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 16.10.2018

ein toller Roman zu einem heiklen Thema

XX
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Meine Meinung
Der Roman „XX: Was wäre wenn“ stammt von der Autorin Angela Chadwick. Von der Autorin kannte ich bisher noch nichts, daher war ich auch richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mich durch die ...

Meine Meinung
Der Roman „XX: Was wäre wenn“ stammt von der Autorin Angela Chadwick. Von der Autorin kannte ich bisher noch nichts, daher war ich auch richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mich durch die Schlichtheit ziemlich neugierig gemacht und der Klappentext versprach mir sehr viel.

Die Charaktere dieses Romans hier sind gut gezeichnet. Als Leser kann man sie sich gut vorstellen und sich auch gut in sie hineinversetzen.
Jule ist in gewisser Hinsicht besonders, denn als erste Frau wird sie Vater. Ich empfand sie als realistisch und wirklich auch interessant gezeichnet. Ihre Partnerin ist schwanger, was Jule so einiges Kopfzerbrechen bereitet. In dieser Hinsicht ist Jule aber ganz normal, was ich wirklich gut empfand.
Rosie ist Jules Freundin und schwanger. Auch sie empfand ich als sehr realistisch und glaubhaft dargestellt.

Neben den beiden genannten gibt es noch andere Charaktere, die sich gut in den Roman einfügen. Auch sie wirkten auf mich glaubhaft und vorstellbar dargestellt.

Der Schreibstil der Autorin ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ich habe ein paar Seiten gebraucht um wirklich anzukommen. Dann aber ging es und ich kam flüssig durch das Buch.
Geschildert wird die Handlung aus der Sicht von Jule. Man lernt sie so gut kennen und erkennt auch ihre Gedanken und Gefühle gut.
Die Handlung ist sehr realistisch dargestellt, die Schwangerschaft und das ganze drum rum kann man wirklich gut nachempfinden. Die eingebauten Emotionen hier sind gut dargestellt, als Leser kann man sich echt hineinversetzen, kann die Gefühle greifen.
Das Thema insgesamt ist ziemlich heikel, ich empfinde es auch wirklich mutig von der Autorin wie sie es aufgebaut hat und damit umgeht. Es gibt Einblicke sowohl in die Positiven als auch Negativen Dinge, man kann als Leser auch selbst gut abwägen wie man selbst darüber denkt.
Die Medien nehmen hier eine nicht unwichtige Rolle ein, heutzutage gehören sie ja dazu und sind zum Teil auch sehr meinungsbildend. Ich finde es gut das die Autorin hier auch nicht vor zurück schreckt, eher das Gegenteil ist der Fall.

Zum Ende hin gibt es hier eine etwas krasse Wendung, die man so auch nicht erwartet und die vielleicht etwas falsch wirkt. Sonst aber passt der Abschluss dieses Buches doch richtig gut.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „XX: Was wäre wenn“ von Angela Chadwick ein Roman, der sich mit einem wirklich heiklen Thema befasst.
Gut gezeichnete Charaktere, ein Schreibstil der ein wenig gewöhnungsbedürftig und dann flüssig ist, sowie eine Handlung die ich als wirklich interessant empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich trotz kleiner Mängel überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 12.10.2018

emotional und sehr bewegend

Verdammt nah am Himmel
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Meine Meinung
Die Autorin Linda Schipp war mir keine Unbekannte. Ich kannte schon einen Roman aus ihrer Feder und war nun entsprechend gespannt auf „Verdammt nah am Himmel“ aus ihrer Feder.
Das Cover gefiel ...

Meine Meinung
Die Autorin Linda Schipp war mir keine Unbekannte. Ich kannte schon einen Roman aus ihrer Feder und war nun entsprechend gespannt auf „Verdammt nah am Himmel“ aus ihrer Feder.
Das Cover gefiel mir wirklich total gut, es wirkt wirklich passend und auch der Klappentext liest sich super. Ich war so richtig neugierig und habe auch flott mit dem Lesen begonnen.

Die Charaktere dieser Geschichte hier gefielen mir unheimlich gut. Sie alle wirkten sehr gut ausgearbeitet und authentisch auf mich.
Jack und Rose, zwei Personen die sehr gegensätzlich sind. Und dennoch ziehen sie sich magisch an.
Jack plant seinen Suizid, er will einfach nicht mehr. Er ist ein Mensch der viel denkt, der durch Schicksalsschläge sehr mitgenommen ist. In dieser Situation trifft er auf Rose, die richtig lebendig ist, die gerne lebt. Sie sagt was sie denkt sorgt sich um ihre Nächsten und sie hatte bereits eine Nahtoderfahrung.
Die beiden gemeinsam sind toll, ihre Dialoge einfach klasse zu lesen. Ich habe sie beide sehr ins Herz geschlossen.

Auch die Nebenfiguren dieser Geschichte hier sind der Autorin sehr gut gelungen. Sie alle wirkten auf mich vorstellbar und sehr gut beschrieben, jeder passt einfach perfekt ins Geschehen hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und einnehmend. Ich wurde hier vollkommen in den Bann der Geschichte gezogen, Linda Schipp schreibt emotional und gefühlvoll.
Die Handlung dieses Romans hier hat mich wirklich total begeistert. Als Leser bekommt man hier eine durchweg spannende Geschichte, die den Leser vollkommen berührt und bewegt. Sie regt zum Nachdenken an, wirkt dabei aber keineswegs bedrückend. Ganz im Gegenteil, den Leser erwartet hier sehr viel Tiefe.
Die Autorin greift hier ein wirklich schwieriges Thema auf, trotzdem aber dieser Roman ist lebensbejahend und echt.

Das Ende hat mich zufriedengestellt. Es passt ganz super zur Gesamtgeschichte hier. Es mag vielleicht nicht happy sein aber irgendwie ist es das dann doch. Es ist einfach das Ende das am besten passt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Verdammt nah am Himmel“ von Linda Schipp ein sehr bewegender Roman, der mich vollkommen mitgenommen hat.
Sehr gut dargestellte Charaktere, ein mitreißender flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, spannend und sehr berührend empfunden habe und deren Ende auch nach dem Beenden noch nachhallt, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich absolut begeistert.
Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 06.10.2018

ein wirklich richtig guter Roman

Silver Lane - Nur einen Sommer lang
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Meine Meinung
Bisher kannte ich noch keinen Roman von Jennifer Jancke. Umso neugieriger war ich daher auf „Silver Lane – Nur einen Sommer lang“ aus ihrer Feder.
Das Cover gefiel mir wirklich auf Anhieb ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich noch keinen Roman von Jennifer Jancke. Umso neugieriger war ich daher auf „Silver Lane – Nur einen Sommer lang“ aus ihrer Feder.
Das Cover gefiel mir wirklich auf Anhieb und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch dann auch flott geschnappt und mich ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet. Sie wirkten auf mich glaubhaft und vorstellbar, man kann sich als Leser gut in sie hineinversetzen.
Die Protagonistin Daria war mir auf Anhieb richtig sympathisch, ich habe sie ziemlich schnell ins Herz geschlossen. Sie muss sich hier in der Geschichte mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Es ist nicht immer einfach, doch Daria hat keine Wahl als sich dem zu stellen.
Tyler ist ein gutaussehender Cowboy, den ich ebenfalls sehr gerne gemocht habe. Zwischen ihn und Daria ist eine ziemlich Anziehungskraft, die man als Leser sehr gut nachvollziehen und spüren kann. Sie haben Differenzen und als Leser will man wissen wie es mit den beiden weitergeht.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir sehr gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut gelungen. Jeder von ihnen bringt ganz eigene Dinge mit ins Geschehen, hat einen festen Platz.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kommt locker durch die Seiten des Buches hindurch. Zudem beschreibt Jennifer Jancke alles sehr bildhaft und somit vorstellbar.
Die Handlung ist richtig toll. Es geht hier spannend und emotional zu. Es passt wirklich gut zusammen, die Autorin setzt alles sehr gut in Szene.
Als Umgebung hat die Autorin hier ein Örtchen namens Silver Lane gewählt. Dieses ist durch die detaillierten Beschreibungen vor meinem geistigen Auge zum Leben erwacht. Die Charaktere durchleben hier eine Reise zu sich selbst, sie setzen sich mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinander. Mir gefiel diese Mischung der Themen, die ins Geschehen integriert sind, wirklich gut. Auf mich wirkte es stimmig und glaubhaft.

Das Ende ist ein wenig abrupt, man wird doch ziemlich aus der Handlung gerissen. Ich bin bereits jetzt schon sehr neugierig auf Band 2, der laut Verlag bereits im Januar 2019 erscheinen soll.

Fazit
Alles in Allem ist „Silver Lane – Nur einen Sommer lang“ von Jennifer Jancke ein Roman, der mich richtig gut mitnehmen konnte.
Realistisch gezeichnete, sehr liebenswerte Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und sehr emotional empfunden habe und deren Umgebung ich mir bildhaft vorstellen konnte, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 05.10.2018

ein richtig gelungener 6. Band

Die Grimm-Chroniken (Band 6): Der Tanz der verlorenen Seelen
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits die ersten 5 Teile der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd gelesen und für sehr gut befunden habe, war klar auch Teil 6 „Der Tanz der verlorenen Seelen“ musste auf meinem ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die ersten 5 Teile der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd gelesen und für sehr gut befunden habe, war klar auch Teil 6 „Der Tanz der verlorenen Seelen“ musste auf meinem Reader einziehen.

Die handelnden Charaktere waren mir bereits gut bekannt. Man kehrt hier quasi schon zu Freunden zurück, bemerkt eine eindeutige Entwicklung und ist gleichzeitig gespannt darauf wie es mit den Charakteren weitergeht.
Von Mary gibt es hier in diesem Teil viel zu erfahren. Sie ist sehr facettenreich dargestellt. Und endlich wird ein Teil von Marys Vergangenheit aufgedeckt. Dies hat mich echt sehr überrascht.
Margery wirkt leider nicht ganz so gut wie noch zuvor. Sie geht neben Mary doch ein wenig unter, bleibt etwas zu blass in meinen Augen. Bei ihr bin ich echt gespannt was noch kommen wird.
Will läuft hier auch nur eher nebenher. Er ist präsent, mehr aber auch nicht. Mir persönlich hat er doch etwas gefehlt, mag ich ihn doch wirklich gerne.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir immer wieder wirklich gut. Maya Shepherd schreibt herrlich flüssig und leicht, man kommt locker durch diese Geschichte hier. Zudem schreibt die Autorin bildhaft, so dass man sich alles richtig gut vorstellen kann.
Es gibt hier wieder verschiedene Zeitebenen, jede von ihnen hat etwas Besonderes, ist auf ihre eigene Art richtig gut.
Die Handlung hat mich wieder einmal total geflasht. Ich wurde hier zu Anfang gepackt und bin dann förmlich durch dieses Geschehen hier gerauscht. Es geht hier wieder einmal richtig spannend zu, immer wieder tauchen Wendungen auf, die man so nicht erwartet. Es werden Geheimnisse gelüftet, es gibt Antworten auf Fragen. Nach und nach setzten sich Puzzleteile zusammen, man sieht etwas klarer als noch zuvor. Auf mich wirkte hier alles erneut sehr gut durchdacht und dann auch umgesetzt. Es ist nichts vorhersehbar und Langeweile kommt auch nie auf. Eher im Gegenteil, es herrscht ein ziemlich hohes Tempo vor.

Das Ende ist wieder einmal richtig gut. Gleichzeitig macht es aber auch ungeheuer neugierig auf Band 7. Man darf wirklich gespannt sein wie es weitergeht.

Fazit
Kurz gesagt ist „Der Tanz der verlorenen Seelen“ ein richtig gelungener 6. Band der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd.
Charaktere, deren Entwicklung sehr gut nachzuvollziehen ist, ein flüssiger leicht zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die spannend und sehr abwechslungsreich gehalten ist und in der man einige Antworten bekommt, gleichzeitig werden aber auch neue Fragen aufgeworfen, haben mir sehr unterhaltsame Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!