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Veröffentlicht am 01.10.2018

abwechslungsreicher Auftakt der Reihe

ASH PRINCESS
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Meine Meinung
Bereits im Vorfeld habe ich sehr viel über „Ash Princess“ von Laura Sebastian gehört und gelesen. Umso größer war meine Neugier auf dieses Buch als ich es auf meinem Reader hatte.
Das Cover ...

Meine Meinung
Bereits im Vorfeld habe ich sehr viel über „Ash Princess“ von Laura Sebastian gehört und gelesen. Umso größer war meine Neugier auf dieses Buch als ich es auf meinem Reader hatte.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext versprach mit bereits sehr viel.

Die auftauchenden Charaktere dieses ersten Teils sind der Autorin gut gelungen. Als Leser kann man sie sich gut vorstellen und ihre Handlungen verstehen.
Theo ist ziemlich arm dran. Immer wird sie unterdrückt und so musste sie in den letzten Jahren so einiges erleiden. Mit 6 Jahren endete ihre Kindheit, dann musste sie sich dem brutalen und grausamen Kaiser beugen. Sie ist die Ascheprinzessin, die immer wieder gedemütigt wurde. Mir tat Theo wirklich leid, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen, ihre Gedanken gut nachvollziehen. Und mir gefiel es wirklich gut wie sich Theo, im Verlauf weiterentwickelt, wie sie endlich beginnt sich zu wehren. Sie kämpft endlich für sich selbst und für ihr Volk.

Neben Theo gibt es noch andere, wirklich interessant gezeichnete Charaktere. Sie haben Schwächen, Ecken und Kanten und ich bin sehr neugierig darauf was es über sie noch so zu erfahren gibt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und passt durch die Abwechslung wirklich sehr gut zur Handlung. Ich bin sehr gut ins Geschehen hineingekommen und konnte dann auch ohne Probleme folgen, alles nachvollziehen.
Die Handlung selbst hat mich echt gefangen genommen. Sie ist spannend, fantastisch und sehr abwechslungsreich. Man findet als Leser aber auch Romantik in ihr, diese fügt sich sehr gut ins Geschehen ein.
Die Geschichte ähnelt ein wenig Aschenputtel, doch die Autorin schlägt hier dann doch eine ganz andere Richtung ein. Und genau das hat mir dann auch richtig gut gefallen.
Das Setting ist ziemlich düster, es passt aber richtig super zur Gesamthandlung. Überhaupt hat mir die Idee wirklich richtig gut gefallen und sie macht einfach immerzu neugierig auf mehr, man kann gar nicht anders als weiterzulesen. Hier kommt keine Langeweile auf, nichts ist vorhersehbar.

Das Ende hat mich dann eiskalt erwischt. Es ist so offen, es bleiben wirklich einige Fragen, die hoffentlich im zweiten Band eine Antwort finden. Ich hoffe nun dieser wird nicht zu lange auf sich warten lassen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Ash Princess“ von Laura Sebastian ein abwechslungsreicher Auftakt der Reihe, der mich gefangen nehmen konnte.
Eine interessant gezeichnete Protagonistin, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch und vom Setting her ziemlich düster empfand, haben mir wirklich tolle Lesestunden beschert und mich wirklich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 30.09.2018

ein wirklich guter Auftakt der Reihe

Wild Games - In einer heißen Nacht
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Meine Meinung
Von Jessica Clare habe ich bereits eine andere Reihe gelesen und war wirklich sehr angetan davon. Umso gespannter war ich nun auf „Wild Games – In einer heißen Nacht“ aus ihrer Feder.
Das ...

Meine Meinung
Von Jessica Clare habe ich bereits eine andere Reihe gelesen und war wirklich sehr angetan davon. Umso gespannter war ich nun auf „Wild Games – In einer heißen Nacht“ aus ihrer Feder.
Das Cover wirkt wirklich gut auf mich und der Klappentext macht neugierig.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin gelungen. Sie beschreibt sie vorstellbar, die Handlungen sind nachzuvollziehen und verständlich.
Abby ist eine junge Frau, die ihren ganz eigenen Kopf hat. Sie ist Journalistin, ist ziemlich klug und hat auch immer einen lockeren Spruch auf Lager. Mir gefiel das Abby weiß wie sie sich behaupten muss, wie sie sich durchsetzt.
Dean war mir irgendwie ein Rätsel, ich habe mich ehrlich gesagt schwer getan mit ihm. Klar er sieht gut aus und ist charmant aber soll das wirklich alles sein? Erst mit zunehmender Seitenzahl lernte ich Dean dann wirklich kennen und habe auch seine andere, liebevolle Seite entdeckt. Und ab da wars dann um mich geschehen und ich habe Dean dann gemocht.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut. Ich bin flüssig durch diesen Roman gekommen, konnte gut folgen und habe ich alles verstehen können.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Abby. Somit ist man als Leser immer an ihr dran und kann ihren Gedanken und Gefühlen gut folgen.
Die Handlung ist unterhaltsam und kurzweilig. Es ist der Auftaktband einer neuen Reihe und bietet einiges an Abwechslung. Den Leser erwarten hier eine wirklich schöne Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen. Die Emotionen waren für mich nachvollziehbar und sie kamen bei mir an.

Das Ende ist dann passend zur Gesamtgeschichte gewählt. Es schließt die Geschichte gut ab und macht alles rund. Ich freue mich schon darauf Band 2 zu lesen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Wild Games – In einer heißen Nacht (Wild-Games-Reihe 1)“ von Jessica Clare ein guter Auftakt der Reihe.
Gut gezeichnete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional gehalten ist und in der man kurzweilig gut abtauchen kann, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 28.09.2018

ein rundum gelungener erster Teil der Reihe

Wächter der Runen (Band 1)
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Meine Meinung
Von J. K. Bloom habe ich bereits Romane gelesen und war auch immer sehr angetan davon. Nun ist mit „Wächter der Runen“ der erste Teil ihrer neuen Dilogie erschienen und ich war hier sofort ...

Meine Meinung
Von J. K. Bloom habe ich bereits Romane gelesen und war auch immer sehr angetan davon. Nun ist mit „Wächter der Runen“ der erste Teil ihrer neuen Dilogie erschienen und ich war hier sofort Feuer und Flamme.
Das Cover ist ein Traum und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also ab mit dem Buch auf den Reader und schon ging es dann los.

Die hier auftauchenden Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet. Ich empfand sie alle als interessant und die Handlungen waren für mich nachvollziehbar.
Die Protagonisten sind hier Finnigan und Ravanea. Sie sind beide wirklich richtig klasse, jeder von ihnen hat etwas Besonderes an sich.
Finnigan, der auch kurz Finn genannt wird, ist Kopfgeldjäger von Beruf. Er arbeitet fürs Imperium, bzw. er erledigt die Leute für sie und wird dafür bezahlt. Es ist nicht immer ein leichter Job und Finn ist auch nicht unbedingt stolz drauf, doch was soll er machen? Er bewegt sich zum Teil am Rande der Moral und Legalität. Finn ist sehr geschickt, mutig und stark, kann gut kämpfen und weiß auch ziemlich genau wie er bekommt was er will. Irgendwie aber hat er auch eine ziemlich charmante Seite an sich, die ganz besonders in Ravanea Nähe zum Vorschein kommt.
Ravanea ist eine Abtrünnige. Mir persönlich hat sie echt gut gefallen, ich mochte sie von ihrer Art her wirklich gerne. Ravanea versteckt sich, lebt im Untergrund. Sie ist sehr willensstark, mutig und kann ebenfalls richtig gut kämpfen. Das Finn nach ihr sucht ist ihr jedoch nicht ganz geheuer.

Die Nebenfiguren sind der Autorin ebenso wirklich sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir hier auch alle samt gut vorstellen und die Handlungen verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kommt richtig gut durch die Seiten. Sie beschreibt alles richtig gut, man kann sie die Umgebung und auch sonst alles sehr gut vorstellen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Finn und Ravanea. Für beide Perspektiven hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. Sie passt sehr gut, man bekommt einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden.
Die Handlung ist toll. Es geht hier spannend zu, immer wieder gibt es Wendungen, die neue Dinge ins Geschehen hineinbringen. Dadurch wird es auch abwechslungsreich und fantastisch.
Die von der Autorin geschaffene Welt ist sehr interessant und nachvollziehbar aufgebaut. Runenmagie ist ein interessantes Thema, über das ich sehr gerne noch viel mehr erfahren würde. Es gibt hier eine klare Hierarchie, vom Schöpfer bis hin zum Bauern, jeder hat seinen festen angestammten Platz. Hinzu kommt das man nicht so ganz einschätzen kann, wer hier Freund und wer Feind ist. J. K. Bloom geht hier zum Teil auch gesellschaftskritisch vor, stimmt nachdenklich, man hinterfragt die Dinge.

Das Ende dieses ersten Bandes macht definitiv sehr neugierig auf Band 2. Es gibt hier noch so viel zu entdecken, so viel zu erfahren und ich freue mich schon jetzt darauf wieder zu Finn und Ravanea zurückzukehren.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wächter der Runen“ von J. K. Bloom ein rundum gelungener Auftakt der Dilogie, der mich wirklich mitnehmen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete, interessante Charaktere, ein flüssig mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch, abwechslungsreich und richtig magisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 27.09.2018

ein wirklich gut gelungener Auftakt der Reihe

Happy End auf Sullivans Island?
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Meine Meinung
Die Autorin Sheila Reynolds war mir bereits von einem anderen Roman gut bekannt. Umso gespannter war ich nun auf „Happy End auf Sullivan’s Island?“ aus ihrer Feder.
Das Cover hat mich auf ...

Meine Meinung
Die Autorin Sheila Reynolds war mir bereits von einem anderen Roman gut bekannt. Umso gespannter war ich nun auf „Happy End auf Sullivan’s Island?“ aus ihrer Feder.
Das Cover hat mich auf Anhieb sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir gut vorstellen und mich in sie hineinversetzen, ihre Handlungen gut verstehen.
Lauren und Mike gefielen mir sehr gut. Beide wirkten sie auf mich authentisch und glaubhaft beschrieben. Beide haben sie Ecken und Kanten, die sie einfach richtig liebenswert und sympathisch machen. Als Leser ist es da ein Leichtes mit ihnen mitzufiebern.

Doch nicht nur die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, auch die Nebenfiguren sind der Autorin gelungen. Hier ist mir besonders Laurens beste Freundin Jules im Kopf geblieben. Und natürlich darf man Laurens Tochter Haley nicht vergessen, die sich schnell in mein Leserherz geschlichen hat.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig flüssig und lässt sich leicht und locker lesen. Ich konnte mich gut in alles einfinden, konnte gut folgen und alles nachvollziehen.
Die Handlung hat mich richtig gut unterhalten. Es ist ein wirklich toller Liebesroman, bei dem man die Gefühle und Emotionen gut nachvollziehen kann. Man kann sie spüren, genau wie die Spannung wie sich alles weiterentwickelt. Gepaart mit einigen humorvollen Szenen ist hier eine wirklich tolle Mischung entstanden. Allerdings, ab und an ging es mir doch ein wenig zu schnell, wurden Szenen etwas zu schnell abgehandelt. Dies hielt zum Glück aber nie lange an, daher stört es den Lesefluss nicht so sehr.
Es handelt sich hier ja um den Auftakt einer Reihe und man darf wirklich gespannt sein was in den Folgebänden alles passieren wird.

Das Ende hat mich richtig gut gefallen. Es passt in meinen Augen gut zur Gesamthandlung, macht alles rund und entlässt den Leser zufrieden aus dem Geschehen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Happy End auf Sullivan’s Island?“ von Sheila Reynolds ein wirklich sehr guter Auftakt der Charleston-Love-Storys.
Interessante Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die bei mir mit ihren emotionalen und spannenden Szenen sowie dem eingebauten Humor punkten konnte, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 27.09.2018

ich war wirklich richtig begeistert

Little Pearl
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Meine Meinung
Von Madlen Schaffhauser habe ich bereits andere Romane gelesen, sie war mir also keine Unbekannte mehr. Nun stand ihr neuestes Werk „Little Pearl: verraten“ auf meiner Leseliste und ich war ...

Meine Meinung
Von Madlen Schaffhauser habe ich bereits andere Romane gelesen, sie war mir also keine Unbekannte mehr. Nun stand ihr neuestes Werk „Little Pearl: verraten“ auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt auf dieses Buch.
Das Cover ist ziemlich schlicht gehalten, mir persönlich gefällt es aber wirklich sehr gut. Und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, also fing ich auch flott mit Lesen an.

Die handelnden Charaktere haben mir in diesem Roman hier wirklich sehr gut gefallen. Sie wirkten auf mich sehr glaubhaft und realistisch dargestellt, ich konnte sie mir sehr gut vorstellen.
Cecile wirkte gerade zu Anfang doch sehr naiv, zuerst dachte ich, ich habe hier einen Teenager vor mir. Doch sie ist bereits Ende 20 und sollte es eigentlich besser wissen. Mit der Zeit aber wird sie immer reifer, sie wächst und ich fand sie wirklich bewundernswert. Sie gibt echt nicht auf, was mir gut gefiel. Ihre Ruhe macht sie wirklich aus. Und je weiter ich vorankam desto mehr habe ich Cecile ins Herz geschlossen.
Dylan macht es einem wirklich nicht leicht. Er ist so verschlossen, so abweisend, als Leser will man hinter diese Fassade blicken. Doch das ist gar nicht so leicht, warum er so ist, das erfährt man erst zum Ende hin. Dylan sieht ziemlich gut aus und wenn man ihn erst einmal geknackt hat, dann ist er richtig toller Typ.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Roman. Auch sie sind der Autorin wirklich gut gelungen, sie hat sie sehr gut dargestellt und sie alle fügen sich richtig gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich habe diesen Roman angefangen und bereits nach ein paar Seiten war ich vollkommen drin.
Die Handlung ist in meinen Augen besonders. Ich empfand das Geschehen hier als spannend, romantisch und ja einfach richtig toll. Ich habe mit Dylan und Cecile mitgelitten und mitgelacht. Ich war gefangen, wollte wissen was mit Dylan ist und wie es sich zwischen den beiden entwickelt.
Diese Liebesgeschichte hier ist rundum gelungen. Ich konnte die Gefühle zu jeder Zeit nachvollziehen, sie waren für mich greifbar.

Das Ende ist in meinen Augen wirklich gut gelungen. Ich empfand es als sehr passend und gut gewählt. Es schließt das Geschehen hier sehr gut ab, stellt zufrieden und macht alles rund. Und ja irgendwie war ich schon auch traurig als ich dann ganz am Schluss angekommen war.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Little Pearl: verraten“ von Madlen Schaffhauser ein Roman, der mich von Anfang an in seinen Bann ziehen konnte.
Realistisch gezeichnete, vorstellbare Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, romantisch und sehr tiefgründig empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!