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Veröffentlicht am 22.09.2018

ein richtig spannender 4. Teil

The Last Desire
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Meine Meinung
Bereits mit den ersten drei Teilen der „The Last Desire“ – Reihe konnte mich Nina Hirschlehner begeistern und unterhalten. Umso gespannter war ich nun auf „The Last Desire: Gejagt“ aus ihrer ...

Meine Meinung
Bereits mit den ersten drei Teilen der „The Last Desire“ – Reihe konnte mich Nina Hirschlehner begeistern und unterhalten. Umso gespannter war ich nun auf „The Last Desire: Gejagt“ aus ihrer Feder. Es ist der 4. Teil und das Cover passt in meinen Augen gut zu den Vorgängern. Der Klappentext macht neugierig und so habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die Charaktere sind bereits gut bekannt. Es ist toll wieder zu allen zurückzukehren. Wobei es sind nicht mehr alle dabei, die noch zu Anfang mit von der Partie waren. Der ein oder andere hat sich leider schon verabschiedet und das geht hier auch so weiter.
Die Wichtigsten aber, wie Cat, Amber, Andy, Logan und auch Mo sind wieder mit von der Partie. Und als Leser merkt man ihnen an wie sie sich weiterentwickelt haben. Die Geschehnisse haben sie verändert, sie sind stärker geworden, sind an ihren Aufgaben gewachsen.
Besonders im Mittelpunkt stehen hier auch wieder Cat und Andy. Nach den Geschehnissen in Irland sind sie wieder zurück im Internat. Und es ist nichts so wie es vorher war. Besonders Cat hat daran zu knabbern, das merkt man ihr ziemlich an. Aber auch Andy kämpft mit sich, er zeigt es nur nicht unbedingt so. Mir gefielen die beiden wieder richtig gut, sie wirkten auf mich glaubhaft und vorstellbar dargestellt.

Doch es sind nicht nur die Hauptcharaktere, auch all die anderen haben mir richtig gut gefallen. Nina Hirschlehner hat hier einfach eine total klasse Mischung geschaffen, sie passen einfach alle zusammen und jeder bringt so ganz eigene Dinge mit, die wichtig sind für das Geschehen.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir einfach total gut. Nina Hirschlehner schreibt flüssig und mitreißend, ich habe mich wieder einmal vollkommen fallen lassen können, konnte dem Geschehen ohne Probleme folgen und alles gut nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. So findet man hier unter anderem die Sichtweise von Cat, für die die Autorin die Ich-Perspektive verwendet hat. Die anderen Perspektiven, wie beispielsweise die von Andy oder Amber sind in der personalen Sichtweise gehalten. Mir gefiel dieser Wechsel echt gut, man blickt ins Cats Gedanken und Gefühle und folgt gleichzeitig auch den anderen.
Es gibt hier wieder eine richtig spannend und abwechslungsreiche Handlung, Wer dachte nach Band 3 wird es nun etwas ruhiger, der hat sich total getäuscht. Ich empfand das Geschehen dieses 4. Bandes ebenfalls als klasse. Es passiert sehr viel, zum Teil auch nebenher, man kann aber immer ohne Probleme allem folgen.
Da es hier Band 4 ist sollte man die 3 Vorgänger gelesen haben, denn das Geschehen baut aufeinander auf. Nun dann kann man alles verstehen und nachvollziehen. Und es gibt hier einige Wendungen, Überraschungen, die man so nicht erwartet. Das macht alle so unvorhersehbar und somit wird man Seite um Seite immer mehr in das Geschehen gezogen.

Das Ende ist dann wieder einmal ziemlich offen. Ich will jetzt um alles in der Welt wissen wie es weitergeht. Hoffentlich lässt Teil 5 nicht zu lange auf sich warten.

Fazit
Kurz gesagt ist „The Last Desire: Gejagt“ von Nina Hirschlehner ein 4. Teil, der mich, genau wie die Vorgänger auch schon, richtig einnehmen konnte.
Charaktere, die mir mittlerweile ans Herz gewachsen sind und deren Entwicklungen mir richtig gut gefallen haben, ein flüssiger sehr gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich auch hier wieder richtig spannend und abwechslungsreich und interessant empfunden habe, haben mir wirklich tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 20.09.2018

ein Roman, der mich von Anfang an packen konnte

Solange deine Schatten flüstern
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Meine Meinung
Von Britta Orlowski habe ich bereits einige andere Roman gelesen und immer auch für richtig gut empfunden. Nun durfte ich also auch „Solange deine Schatten flüstern“ aus ihrer Feder lesen ...

Meine Meinung
Von Britta Orlowski habe ich bereits einige andere Roman gelesen und immer auch für richtig gut empfunden. Nun durfte ich also auch „Solange deine Schatten flüstern“ aus ihrer Feder lesen und war entsprechend gespannt was mich wohl erwarten würde.
Das Cover und auch der Klappentext passt in meinen Augen sehr gut und so habe ich mich auch neugierig ans Lesen gemacht.

Die Charaktere sind der Autorin hier wirklich sehr gut gelungen. Als Leser kann man sie sich wirklich gut vorstellen, sich in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Ihre Gedanken und Gefühle sind gut nachzuvollziehen.
Ben ist ein junger Mann, der bereits so einiges durchgemacht hat. Er will aber vergessen und so trinkt er übermäßig viel Alkohol. Dabei wird er straffällig. Als Leser merkt man wie ihn alles mitnimmt, wie er trotzdem aber versucht klarzukommen. Man erkennt die Abgründe, erkennt was Ben wirklich für ein Mensch ist. Im Verlauf der Handlung entwickelt sich Ben, er lernt nach und nach dazu, was mir sehr gut gefiel.
Auch Livi mochte ich gerne. Auch sie wird von Dämonen aus ihrer Vergangenheit verfolgt. Sie ist sehr feinfühlig und schafft es letztlich hinter Bens Fassade zu blicken.

Nicht nur die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, auch die Nebenfiguren sind der Autorin gelungen. Jeder von ihnen fügt sich gut ins Geschehen ein, bringt ganz eigene Dinge mit.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Man kommt als Leser schnell ins Geschehen hinein und kann ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten. Somit ist man als Leser noch mehr an ihnen dran und lernt ihre Gedanken und Gefühle gut kennen.
Die Handlung selbst hat mich echt beeindruckt und begeistert. Es ist eine Roman, der sehr viel Tiefe aufweist und Gefühle und Emotionen anspricht. Übermäßige Spannung und Action sucht man hier vergebens, allerdings kann das Buch mit anderen Dingen punkten. Man wird als Leser zum Nachdenken angeregt, man hinterfragt Dinge und wird so immer weiter ins Geschehen hinein gezogen. Nebenher gibt es auch eine süße Liebesgeschichte und ein wenig Drama, alles fügt sich wirklich toll zusammen.

Das Ende ist in meinen Augen sehr passend gehalten. Es macht diese Geschichte hier rund und schließt sie gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Solange deine Schatten flüstern“ von Britta Orlowski ein Roman, der mich wirklich von Beginn an einfangen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, dramatisch und auch irgendwie richtig süß empfand, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich richtig begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 15.09.2018

ein guter Roman, der es mir aber nicht unbedingt leicht gemacht hat

Norra Latin - Die Schule der Träume
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Meine Meinung
Auf den Roman „Norra Latin – Die Schule der Träume“ von Sara B. Elfgren war ich richtig gespannt. Das Cover hat mich richtig angesprochen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ...

Meine Meinung
Auf den Roman „Norra Latin – Die Schule der Träume“ von Sara B. Elfgren war ich richtig gespannt. Das Cover hat mich richtig angesprochen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mich auch flott auf die über 600 Seiten gestürzt.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin durchaus gut gelungen. Man kann sie sich gut vorstellen, sie sind detailliert beschrieben.
Clea ist jemand, die immer wieder nachgibt, die sich alles gefallen lässt. Ihr hätte ich doch mehr zugetraut, auch das sie sich im Verlauf mehr entwickelt.
Tamar war mich doch sympathisch. Sie ist eher eine Außenseiterin, sie lässt kaum jemanden aus der Schule an sich heran. Wenn man aber bedenkt, sie steht plötzlich alleine da, dann kann man dieses Verhalten doch verstehen.
Tim wirkte eher arrogant und von sich selbst überzeugt. Er und Clea sind ein Paar, allerdings ich habe nicht wirklich verstanden was die beiden wirklich verbindet.

Die Nebenfiguren, auch wenn es nicht ganz so viele sind, sind soweit gut gezeichnet. Auch hier kann ich sagen, sie sind detailliert und somit vorstellbar dargestellt.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, locker und leicht. Ich habe alles sehr gut verstehen können und es war alles nachvollziehbar für mich. Vom Stil her passt es auch wirklich gut zur angesprochenen Zielgruppe.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen Tamar und Clea. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, Ich empfand dies als passend, da man so beiden noch näher ist.
Die Handlung ist zu Anfang auch wirklich toll. Der Einstieg gelingt gut und leicht, man findet sich auch gut zurecht. Die Grundstimmung ist hier düster und bedrückend. Einerseits drückt das ziemlich auf die eigene Stimmung aber es macht das Buch auch richtig interessant. Mir gefiel es wie Spannung aufgebaut wird, man wird als Leser gefesselt und möchte wissen was weiter passiert.
Allerdings, wenn man sich die Dicke des Buches betrachtet und dem gegenüberstellt was eigentlich alles passiert, dann stellt man schnell fest, es passt nicht ganz zusammen. Mir wirkte es immer wieder doch ziemlich langwierig und zäh. Man kommt im Geschehen nicht wirklich voran, was ich echt schade fand.
Als Kulisse hat die Autorin hier eine Theaterschule gewählt. Ich empfand diese Umgebung als passend, sie ist anschaulich und vorstellbar beschrieben.

Das Ende ist ein wenig konstruiert. Es passt zwar, mir persönlich hat es aber nicht zu hundert Prozent gefallen. Ich hatte ja dann doch etwas anderes erwartet.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Norra Latin – Die Schule der Träume“ von Sara B. Elfgren ein Roman, der es mir nicht ganz einfach gemacht hat.
Gut ausgearbeitete Charaktere, ein gut zu lesender, flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar spannend gehalten ist, in der aber dennoch nicht ganz so viel passiert, wodurch doch auch Längen entstehen, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 08.09.2018

guter Jugendroman zu einem interessanten Thema

Moxie. Zeit, zurückzuschlagen
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Meine Meinung
Der Roman „Moxie. Zeit, zurückzuschlagen“ stammt von der Autorin Jennifer Mathieu. Ich wurde hier besonders von dem Cover angesprochen. Aber auch der Klappentext sprach mich an und so habe ...

Meine Meinung
Der Roman „Moxie. Zeit, zurückzuschlagen“ stammt von der Autorin Jennifer Mathieu. Ich wurde hier besonders von dem Cover angesprochen. Aber auch der Klappentext sprach mich an und so habe ich mich dann ans Lesen gemacht.

Die Charaktere dieser Handlung hier sind der Autorin gut gelungen. Man kann sich als Leser gut in sie hineindenken, kann ihnen gut folgen.
Man trifft hier allen voran auf Vivian. Sie ist jemand, der ihre Stimme erhebt, die sich dagegen auflehnt das bestimmte Dinge, Verbote, meist nur für Mädchen bzw. Frauen gelten. Sie ist gegen diese Ungerechtigkeit und das tut sie kund. Mir gefiel Vivian wirklich gut, wie sie sich während des Geschehens entwickelt, wie sie an Selbstbewusstsein gewinnt, wie sie stärker wird. Ich fand es gut wie die Autorin hier ihre Gefühle wiedergibt, ihr Auf und Ab war nachzuvollziehen, zu verstehen.
Auf der anderen Seite ist da aber auch Seth. Er ist hier jemand, der zeigen soll, dass Jungs und Männer nicht nur sexistisch veranlagt sind, dass es auch anders geht. Allerdings, mir hat bei ihm irgendwie etwas gefehlt. Klar auch Seth entwickelt sich weiter, allerdings für mich passt er nicht so ganz in das Geschehen hier hinein.

Die anderen Charaktere, wie beispielsweise Vivians Opa oder auch der Freund der Mutter, sind zwar da aber sie werden in meinen Augen nicht tiefgründig beschrieben. Sie tauchen immer nur mal wieder am Rande auf.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich empfand ihn als flüssig und gut zu lesen, ich bin flott durch die Seiten gekommen und konnte gut folgen.
Die Handlung empfand ich als sehr gut. Es ist ein Buch das aufklärt, dass Mut macht. Die Autorin zeigt hier wie wichtig es ist als Frau etwas zu sagen, sich nicht alles gefallen zu lassen. Wenn einem was nicht passt dann muss man den Mund aufmachen. Frauen werden genug diskriminiert, hier geht es um Feministinnen, die ihre Stimme erheben. Doch die Autorin geht hier nicht pauschal vor, jeder ist selbst dafür verantwortlich was er ist und wie er ist.
Vielleicht mag das Geschehen hier ein wenig überspitzt sein, übertrieben wirken, mir persönlich aber hat es gerade deswegen auch sehr zugesagt.

Das Ende ist das genau passend. Mir hat es wirklich gut gefallen, ich empfand es macht das Buch rund und schließt gut ab. Und auch nach dem Beenden bleibt die Aussage dieses Buches hier noch im Kopf.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Moxie. Zeit, zurückzuschlagen“ von Jennifer Mathieu ein Roman, der sich mit einem wichtigen Thema befasst.
Interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die aufklärt, die aufzeigt das man sich als Frau nicht unbedingt alles gefallen lassen muss, die aber auch ein wenig überspitzt dargestellt ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 06.09.2018

eine rundum gelungene Fortsetzung

Die Grimm-Chroniken (Band 5): Der goldene Apfel
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Meine Meinung
Bereits mit den ersten 4 Teilen der „Grimm-Chroniken“ konnte mich Maya Shepherd sehr gut unterhalten. Umso gespannter war ich auf „Der goldene Apfel“, dem 5. Band der Reihe.
Das Cover empfand ...

Meine Meinung
Bereits mit den ersten 4 Teilen der „Grimm-Chroniken“ konnte mich Maya Shepherd sehr gut unterhalten. Umso gespannter war ich auf „Der goldene Apfel“, dem 5. Band der Reihe.
Das Cover empfand ich als sehr passend, auch zu den anderen Teilen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich auch Band 5 ganz schnell gelesen.

Die Charaktere sind bereits gut bekannt und auch wenn ein wenig Zeit zwischen Band 4 und 5 verstrichen ist, so war es wieder richtig klasse zurückzukehren. Man lernt hier alle nochmals viel besser kennen, erkennt Dinge, die man so vorher gar nicht gesehen hat.
So trifft man als Leser auch hier wieder auf Mary, die sich immer wieder von anderen Seiten zeigt, oder auch Dorian, der undurchsichtig ausgearbeitet ist, trotzdem den Leser aber faszinieren kann. Und auch Margery ist wieder mit von der Partie. Sie lässt den Leser hier eine andere Seite von sich kennenlernen. So ganz weiß ich noch immer nicht wie ich sie nehmen soll, ich hoffe ja dies ergibt sich letztlich noch.

Der Schreibstil der Autorin ist erneut wieder sehr flüssig und man kommt gut ins Geschehen hinein, kann ohne Probleme folgen und alles sehr gut verstehen. Maya Shepherd hat in diesem 5. Teil die Emotionen sehr gut asugearbeitet, sie kommen wirklich sehr gut an.
Die Handlung ist auch in diesem Teil wieder verdammt gut durchdacht. Man merkt richtig wie sich Maya Shepherd bei allem, was sie schreibt, etwas denkt. Die hat ein klares Bild vor Augen und das merkt man als Leser sehr deutlich.
Zu Anfang gibt es eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse, somit gelingt der Einstieg ins Geschehen noch viel einfacher. Trotzdem sollte man die Vorgängerteile gelesen haben, denn nur dann kann man wirklich vollends folgen.
Das Geschehen ist auch dieses Mal wieder sehr spannend gehalten. Es gibt wieder verschiedene Stränge, die auf unterschiedlichen Zeitebenen spielen. Vieles ist auch hier wieder überraschend, man weiß als Leser nicht wirklich was auf einen zukommt. Diese Abwechslung, das ist es was diese Reihe für mich ausmacht.

Das Ende ist dann wieder richtig gelungen. Er macht auch gleichzeitig richtig neugierig auf Band 6 und darauf wie es wohl weitergehen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Die Grimm-Chroniken (Band 5): Der goldene Apfel“ von Maya Shepherd eine Fortsetzung der Reihe, die mich ebenso wie die Vorgänger gefangen nehmen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, von denen man noch immer neue Seiten kennenlernt, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich erneut als spannend und abwechslungsreich empfand, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!