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Veröffentlicht am 17.03.2018

ein richtig guter Auftakt

Dreamkeeper 1. Die Akademie der Träume
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Meine Meinung
Der Jugendroman „Dreamkeeper. Die Akademie der Träume“ stammt von der Autorin Joyce Winter. Es ist der Auftaktband einer neuen Reihe und ich wurde hier von Cover sehr angesprochen. Der Klappentext ...

Meine Meinung
Der Jugendroman „Dreamkeeper. Die Akademie der Träume“ stammt von der Autorin Joyce Winter. Es ist der Auftaktband einer neuen Reihe und ich wurde hier von Cover sehr angesprochen. Der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden und so habe ich neugierig mit dem Lesen begonnen.

Die Charaktere sind der Autorin soweit gut gelungen. Auf mich wirkten sie gut beschrieben und somit vorstellbar.
Allegra ist eine tolle Protagonistin. Sie ist liebenswert und wenn es darum geht andere zu beschützen wird sie zu einer bärenstarken Kämpferin. Sie lebt mit ihrer Schwester zusammen und erfährt, dass sie zur Akademie der Dream Intelligence gehen soll um zur Traumagentin ausgebildet zu werden. So soll sie in die Fußstapfen ihrer Eltern treten.

Nicht nur Allegra ist sehr gut gezeichnet, auch ihre Schwester oder all die anderen vorkommenden Charaktere wirkten auf mich soweit beschrieben. Allerdings ein paar von ihnen blieben mir etwas zu blass, hier hätte ich gerne ein wenig mehr gehabt.

Der Schreibstil der Autorin ist an sich flüssig zu lesen. Man kommt gut ins Buch hinein und kann auch auf Anhieb folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der personalen Sichtweise. Man blickt hier also quasi von oben herab. Mir gefiel diese Perspektive hier nicht ganz so gut, da man immer eine gewisse Distanz wahrt und die empfand ich hier als nicht so passend.
Die Handlung selbst ist interessant und irgendwie auch total faszinierend. Es beginnt sehr spannend, dann lässt die Spannung ein wenig nach, es wirkt alles etwas zäh und langwierig, bevor dann zum Ende hin nochmals Fahrt aufkam. Der Mittelteil widmet sich sehr dem Leben an der Akademie. Klar es mag interessant gehalten sein, mir persönlich aber wars dann doch etwas zu viel.
Die Idee mit der Akademie selbst gefiel mir richtig gut. Es ist schon spannend zu lesen was Traumagenten so alles leisten.

Das Ende ist actiongeladen und dann wirklich passend. Der Schluss ist gut gesetzt. Gleichzeitig aber gibt es noch viel Potential für die folgenden Bände. Ich bin gespannt wie es wohl weitergehen wird.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dreamkeeper. Die Akademie der Träume“ von Joyce Winter ein Auftaktband der mich bis auf ein paar kleine Details richtig für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene vorstellbare Charaktere, ein an sich flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich zwar als spannend und interessant empfunden habe, deren Mittelteil sich aber für mich doch in die Länge gezogen hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf mehr.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 17.03.2018

gelunger zweiter Teil der Trilogie

Auf ewig mein
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Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Time School“ – Trilogie konnte mich Eva Völler begeistern. Nun durfte ich auch Band 2 „auf ewig mein“ lesen und war entsprechend auch sehr gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Time School“ – Trilogie konnte mich Eva Völler begeistern. Nun durfte ich auch Band 2 „auf ewig mein“ lesen und war entsprechend auch sehr gespannt darauf.
Das Cover ist dieses Mal in einem Pastellton gehalten und passt perfekt zu Band 1. Und der Klappentext machte mich sehr neugierig, also habe ich mich auch rasch ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere sind zum großen Teil bereits sehr gut bekannt aus Teil 1. So trifft man als Leser natürlich wieder auf Anna und Sebastiano. Beide entwickeln sich enorm weiter, man lernt hier noch ganz andere Seiten und Sichtweisen auf die beiden kennen.
Doch es gibt nicht nur alte Bekannte, auch neue Charaktere tauchen auf. Diese fügen sich sehr gut ins Geschehen ein und bringen ganz neue Dinge mit hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist klasse. Ich mochte ihn schon immer, Eva Völler schafft es immer wieder aufs Neue mich in ihren Bann zu ziehen. Ich war gefesselt, bin flüssig durch die Seiten gekommen und musste einfach immerzu wissen was weiter passiert.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil wieder aus der Sichtweise von Anna. Ab und an gibt es zudem Tagebucheinträge oder auch kurze Berichte, sie sorgen für Abwechslung.
Die Handlung ist sehr spannend aufgebaut. Das Ende von Band 1 hat den Leser ja neugierig zurückgelassen und diese Neugier bleibt hier erhalten. Man sollte Band 1 auch vorher gelesen haben, da sonst die Zusammenhänge nicht unbedingt klar werden.
Ich empfand dieses Geschehen hier wieder spannend und auch richtig faszinierend. Immer wieder weiß Eva Völler mich zu überraschen und ja vor allem auch zu unterhalten.
Die gebotene Mischung, Altes mit Neuem zu verbinden, ist hier sehr gut umgesetzt, dadurch erhält das Buch mit seiner Geschichte einen ganz eigenen Charme, der mich immer wieder aufs Neue begeistert hat.

Das Ende hat mich überrascht, es ist spannend und emotional gehalten. Es bleibt zudem einiges offen, so dass man sich bereits jetzt auf das Finale im Herbst freuen kann. Ich bin echt gespannt wie es ausgeht.

Fazit
Kurz gesagt ist „Auf ewig mein: Time School Band 2“ von Eva Völler ein wirklich gelungener zweiter Teil der Trilogie.
Sehr gut beschriebene Charaktere, zum Teil bereits bekannt mit einer tollen Entwicklung, zum Teil aber auch neu dazugekommen, ein flüssig mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich spannend, abwechslungsreich und sehr faszinierend empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 17.03.2018

Ein bis auf Kleinigkeiten richtig gutes Debüt

ONE OF US IS LYING
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Meine Meinung
Mit „One of us ist lying“ ist der Debütroman von Karen M. McManus nun auch in Deutschland erschienen. Ich war richtig gespannt auf die Geschichte, die mich hier erwarten würde.
Das Cover ...

Meine Meinung
Mit „One of us ist lying“ ist der Debütroman von Karen M. McManus nun auch in Deutschland erschienen. Ich war richtig gespannt auf die Geschichte, die mich hier erwarten würde.
Das Cover empfand ich als passend und der Klappentext sprach mich sehr an. Also habe ich mich auch rasch ans Lesen gemacht.

Die Charaktere hat die Autorin hier sehr gut gezeichnet. Sie sind unterschiedlich und wirklich vielseitig, man kann sie sich gut vorstellen und die Handlungen nachvollziehen.
Als Leser trifft man hier auf 5 unterschiedliche Protagonisten. Man lernt hier Bronwyn, Nate, Addy und Cooper kennen.
Bronwyn mochte ich gerne. Sie lernt hier was es heißt zu Fehlern zu stehen und das man doch nicht immer nur perfekt sein muss. Nate ist jemand der mit Drogen dielt. Auf Tratsch und Klatsch gibt er nicht viel.
Nate ist jemand der sich nicht versteckt, der sich gibt wie er ist und der auch ab und an mal ein paar eher ruhigere Momente hat.
Cooper steht immer unter Druck, als Sportler wird immer Leistung von ihm verlangt. Er macht es dem Leser nicht so leicht ihn zu mögen.
Addy sieht sehr gut aus, ist beliebt und wirkte zu Anfang doch eher oberflächlich auf mich. Mit der Zeit aber lernt man sie besser kennen und merkt, dass sie auch menschlich und sympathisch sein kann.
Und dann gibt es da noch Simon, den fünften im Bunde. Für ihn endet das Nachsitzen tödlich.

Die Nebenfiguren dieses Buches hier bleiben leider doch recht blass. Das Geschehen fokussiert sich vollkommen auf die Protagonisten. Ich fand es ein wenig schade, hätte ich doch gerne ein wenig mehr über die anderen Charaktere erfahren.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Sie schafft es den Leser mitzureißen, es ist alles verständlich und lässt sich richtig flüssig lesen.
Geschildert wird das Geschehen aus insgesamt 5 Sichtweisen. Am Anfang hatte ich hier richtige Probleme alles zu verfolgen, war nicht selten doch ein wenig verwirrt. Man gewöhnt sich aber dran und kann am Ende doch gut folgen.
Die Handlung hat mich richtig gefesselt. Das Geschehen ist spannend gehalten. Allerdings zwischendrin gibt es immer wieder Passagen, die sich doch in die Länge ziehen. Diese halten Glück nicht zu lange an, werden von interessanteren abgelöst.
Die Autorin hat hie geschickt immer wieder Wendungen in die Handlung eingebaut, die das Geschehen in neue Richtungen lenken.

Je näher das Ende kommt desto mehr war ich in der Handlung gefangen. Gen Schluss kommt hier noch eine Wendung, die ich so nicht erwartet hatte.
Das eigentliche Ende dann hat mir richtig gut gefallen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, schließt sie gut ab und macht alles rund.

Fazit
Letztlich gesagt ist „One of us is lying“ von Karen M. McManus ein Jugendroman, der mich bis auf ein paar kleinere Dinge wirklich überzeugen konnte.
Charaktere, die ich als sehr gut beschrieben empfand, ein flüssiger, sehr angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die spannend gehalten ist, zwischenzeitlich aber immer mal wieder ein paar längere Passagen hatte, haben mir sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 17.03.2018

spannend, fantastisch, einfach absolut genial

Verloren - Die Kinder der Hexen (Verloren-Trilogie Band 1)
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Meine Meinung
Daniela Winterfeld ist eine Autorin, die mir bereits sehr gut bekannt war. Bisher habe ich ihre Bücher immer sehr gerne gelesen und war auch immer richtig begeistert.
Nun durfte ich „Verloren ...

Meine Meinung
Daniela Winterfeld ist eine Autorin, die mir bereits sehr gut bekannt war. Bisher habe ich ihre Bücher immer sehr gerne gelesen und war auch immer richtig begeistert.
Nun durfte ich „Verloren – Die Kinder der Hexen“ aus ihrer Feder lesen. Es ist der Auftaktband der „Verloren – Trilogie“ und ich war richtig gespannt auf die Geschichte, die mich hier erwarten würde. Vom Cover war ich sehr angetan und der Klappentext machte mich neugierig. Somit habe ich mich auch rasch ans Lesen gemacht.

Die Charaktere hat die Autorin wirklich ser gut dargestellt. Jeder von ihnen ist besonders, wirkte auf mich glaubhaft und vorstellbar.
Nico ist der Protagonist hier und ich habe ich so unheimlich ins Herz geschlossen. Er leidet an Halluzinationen, hat immer wieder Alpträume. Es dauert bis man als Leser begreift was es damit auf sich hat. Ich mochte Nico echt gerne, seine Art, er hat einfach etwas an sich, das mir richtig gut gefällt.
Lenny wirkte geheimnisvoll auf mich. Ich wusste zuerst nicht so ganz wie ich sie nehmen soll. Irgendwie sind sie und Nico miteinander verbunden, nur wie? Auch Lenny hat bereits einiges durchgemacht und steht Nico in nichts nach.

Der Schreibstil der Autorin ist so toll. Ich empfinde ihn als flüssig und mitreißend, ich habe sehr viel Spaß beim Lesen gehabt. Man spürt direkt die Stimmung im Buch, kann alles nachvollziehen und verstehen.
Die Handlung selbst hat mich von Anfang an eingefangen, ich konnte gar nicht anders als immerzu lesen, um herauszufinden was weiter passiert. Der Einstieg passiert hier sofort, ohne jegliches Vorgeplänkel geht es hier los. Und wie es losgeht, es ist fesselnd, spannend und ja einfach richtig klasse. Als Leser kann man alles sehr genau nachvollziehen, man fühlt sich wie ein Teil des Ganzen, kann alles richtig gehend spüren. Die Stimmung hält sich das gesamte Buch über, es ist einfach total umwerfend, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Spannungskurve bleibt das gesamte Buch über konstant sehr hoch, gleichzeitig aber sind hier Emotionen eingebaut, Gefühle und auch überraschende Dinge, es stimmt einfach alles. Je mehr man liest desto mehr setzt sich die Geschichte hier zu einem stimmigen Ganzen zusammen, desto faszinierender werden die Einzelteile, die letztlich dieses Ganze ergeben.

Das Ende ist dramatisch und spannend. Mich hat es zudem auch überrascht und nun heißt es warten, warten auf die Fortsetzung. Ich bin so neugierig wie es weitergeht, hoffe es dauert nicht allzu lange.

Fazit
Kurz gesagt ist „Verloren – Die Kinder der Hexen (Verloren-Trilogie 1)“ von Daniela Winterfeld ein Trilogieauftakt, der mich vollkommen umgehauen hat.
Glaubhafte, vorstellbar beschriebene Charaktere, ein flüssiger sehr mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als faszinierend, interessant, abwechslungsreich und sehr spannend empfunden habe, haben mir hier verdammt tolle Lesestunden beschert und mich rundum begeistert.
Ein Highlight, unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 09.03.2018

ein verdammt guter Reihenauftakt

Elayne (Band 1): Rabenkind
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Jessica Bernett unbekannt. Nun hatte ich die Chance ihren Reihenauftakt „Elayne: Rabenkind“ zu lesen und war entsprechend gespannt darauf was mich hier in der ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Jessica Bernett unbekannt. Nun hatte ich die Chance ihren Reihenauftakt „Elayne: Rabenkind“ zu lesen und war entsprechend gespannt darauf was mich hier in der Geschichte erwarten würde.
Das Cover empfinde ich als sehr gelungen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mich auch neugierig ans Lesen gemacht.

Die Charaktere dieser Geschichte hier hat die Autorin wirklich sehr gut ausgearbeitet. Ich konnte sie mir alle wirklich sehr gut vorstellen, sie sind richtig gut beschrieben.
Elayne ist die Protagonistin hier. Und ich war richtig begeistert von ihr. Sie ist zwar eine Königstochter, hat aber das Herz am richtigen Fleck. Sie macht sich nichts aus schönen Kleidern oder auch Bediensteten, die ihr alle Wünsche von den Augen ablesen. Nein Elayne steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Sie ist herzensgut, liebenswert, mutig und für die Menschen, die ihr wichtig sind, tut sie wirklich alles. Sie arbeitet selbst mit, auch wenn die Bediensteten doch den größten Teil der Arbeit erledigen.

Doch nicht nur Elayne ist sehr gut dargestellt, auch die anderen auftauchenden Charaktere, wie beispielsweise Elaynes Vater oder auch die Barden, sind der Autorin gelungen. Man erfährt über alle genug um sie ins Geschehen einordnen zu können und um die Handlungen zu verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und flüssig zu lesen, man kommt sehr gut im Geschehen an, kann ohne Probleme folgen und alles sehr gut verstehen.
Die Handlung hat mich richtig gepackt. Die Geschichte beruht auf der Artussage. Ich muss gestehen wirklich bekannt ist sie mir nicht, das tat aber dem Lesespaß überhaupt keinen Abbruch. Eher im Gegenteil.
Ich empfand das Geschehen hier als sehr interessant und spannend. Die von der Autorin geschaffene Welt gefiel mir wirklich sehr gut. Jessica Bernett beschreibt sie detailliert und anschaulich, man kann sie sich als Leser wirklich sehr gut vorstellen, fühlt sich in sie hineingezogen.
Mir gefiel sehr gut das es hier nicht nur um reine Fantasy geht. Jessica Bernett hat sich auch historischer Fakten bedient, die sich sehr gut ins Geschehen einfügen.

Das Ende ist sehr gemein. Es gibt hier einen doch ziemlichen Cliffhanger, der einen Band 2 herbeisehnen lässt. Einige Dinge werden hier aufgedeckt, es gibt aber auch allerhand neue Fragen, die hoffentlich ganz schnell beantwortet werden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Elayne (Band 1): Rabenkind“ von Jessica Bernett ein Reihenauftakt, der mich wirklich gefangen nehmen konnte.
Interessante, sehr gut gezeichnete Charaktere, ein leichter flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfand und deren Mischung aus Fantasy und historischen Elementen mir tolle Lesestunden beschert hat, haben mich wirklich begeistert und wunderbar unterhalten.
Absolut empfehlen!