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Veröffentlicht am 24.04.2022

toller Reihenabschluss - empfehlenswert!

Elayne (Band 4): Rabenseele
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Meine Meinung
Die Autorin Jessica Bernett war mir nicht mehr unbekannt. Ich kenne auch die 3 Vorgänger der Reihe hier und war bisher immer sehr angetan davon. Nun also war es endlich soweit mit „Elayne: ...

Meine Meinung
Die Autorin Jessica Bernett war mir nicht mehr unbekannt. Ich kenne auch die 3 Vorgänger der Reihe hier und war bisher immer sehr angetan davon. Nun also war es endlich soweit mit „Elayne: Rabenseele“ stand der 4. Und leider auch letzte Teil der Reihe auf meiner Leseliste und entsprechend war ich auch gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich abermals angesprochen und so ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin auch in diesem finalen band nochmals sehr gut gezeichnet. Sie waren mir ja bereits sehr gut bekannt und ich war echt neugierig darauf, was sie hier noch erwarten würde.
Ich traf also wieder auf Elayne und Lancelot. Und auch Elaynes Kinder bekommen hier einen deutlich größeren Part. Das gefiel mir schon mal richtig gut.
So war ich natürlich sehr über Elayne begeistert, sie hat sich einfach total gut entwickelt von Band 1 bis jetzt.

Aber es ist halt nicht nur die Protagonistin Elayne, die mir gefallen hat, auch alle anderen passen vollkommen in die Geschichte hier hinein und ich bin ihnen sehr gerne gefolgt.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. So kam ich dann auch richtig gut durch die Seiten hindurch und konnte wunderbar dem Geschehen folgen.
Die Handlung dieses Finales hier ist dann auch wieder richtig gut gelungen. Man sollte die 3 Vorgänger aber definitiv gelesen haben um hier vollkommen folgen zu können.
Es wird hier nochmals richtig spannend und auch sehr emotional. Als Leser wird man richtig in die Geschichte hineingezogen. Es gibt Dinge, die entschieden werden müssen und Wendungen mit denen man nicht rechnet. Ma fühlt als Leser nochmal so richtig mit.

Das Ende ist dann ganz wunderbar passend um diese Reihe abzuschließen. Es macht alles rund und auch wenn es traurig ist das man alle Charaktere hier gehen lassen muss, man geht dennoch auch zufriedengestellt.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Elayne: Rabenseele“ von Jessica Bernett ein Finale, das mich nochmals so richtig eingenommen und sehr gut unterhalten hat.
Charaktere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind und die hier nochmals alles geben, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich hier nochmal als spannend und auch emotional empfunden habe, haben mir wieder tolle Lesestunden beschert und mich begeistert. Wirklich ein tolles Finale!
Sehr zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.04.2022

ein ganz wundervoller Auftaktband

Hold me forever
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Meine Meinung
Die Autorin Amy Baxter war mir keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch sehr angetan von ihren Romanen.
Nun war es wieder soweit, mit "Hold me forever" stand erneut ein Buch aus ihrer ...

Meine Meinung
Die Autorin Amy Baxter war mir keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch sehr angetan von ihren Romanen.
Nun war es wieder soweit, mit "Hold me forever" stand erneut ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Bereits vom Cover war ich total begeistert und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich mri diesen Auftakband hier geladen und dann ging es auch schon mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen konnte ich nachempfinden.
So habe ich hier Aria kennengelernt. Und ich mochte sie auf Anhieb echt total gerne. Aria ist eine starke und mitige junge Frau, die aber auch eine echt sanfte Art an sich hat. aria handelt zudem doch auch mal recht impulsiv, doch genau das passt einfach zu ihr, es macht sie aus.
Tristan macht es dem Leser nicht unbedingt einfach. Er kommt zwar sympathisch rüber, doch gerade zu Anfang wirkte er doch auch komisch auf mich. Das gibt sich aber und jetzt, nach dem Beenden, kann ich sagen ich mag auch ihn total gerne.

Es gibt noch Nebencharaktere die sich genauso gut in die Geschichte einfügen. Hier ist mir besonders Elvis in Erinnerung geblieben. Er ist einfach richtig klasse.

Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar zu lesen. Ich kam so flüssig und locker durch die Handlung hindurch und konnte allem wunderbar folgen.
Die Handlung selbst hat mich ganz schnell für sich gewonnen. Ich habe einen Wohlfühlroman erwartet, etwas wo ich mich fallen lassen kann, doch ich habe mich getäuscht. Es ist sehr viel mehr, eine berührende, sehr tiefgehende Geschichte.
So konnte ich die eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden, die Autorin transportiert diese echt gut zum Leser.
Die Autorin widmet sich hier eine doch sehr ernsten Thematik, die mich zum Teil auch sehr erschüttert hat. Aber eben nicht nur diese Ernsthaftigkeit ist hier wichtig, auch die Lovestory wird gut vorangetrieben. Und die ist echt klasse.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht hier alles gut rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden aus der Handlung.

Fazit
Insgesamt gesagt ist "Hold me forever" von Amy Baxter ein verdammt guter Auftaktband, der mich echt auch vollkommen eingenommen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und echt auch voll berührend empfunden habe, haben mir so tolle Lesestunden beschert und mich auch vollkommen begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.04.2022

der "Boom" schlägt wieder zu - absolut zu empfehlen!

Hyde & Seek Nox
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Meine Meinung
Layla Frost war mir keine unbekannte Autorin mehr und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Romanen. Nun war es wieder soweit, mit „Until Us: Nox“ stand wieder ein Buch aus ihrer ...

Meine Meinung
Layla Frost war mir keine unbekannte Autorin mehr und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Romanen. Nun war es wieder soweit, mit „Until Us: Nox“ stand wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste.
Angesprochen vom echt tollen Cover und dem neugierig machenden Klappentext habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit Lesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin mal wieder so richtig gut gelungen. Auf mich wirkten sie sehr gut beschrieben und auch die Handlungen von ihnen waren für mich nachzuempfinden.
Als Leser habe ich hier Augusta Allen, von allen nur Gus genannt, und Killian Nox, der einfach nur Nox genannt wird, kennengelernt. Beide waren sie sehr realistisch beschrieben und entsprechend auch in die Handlung integriert.
Gus ist jemand, die meist zuerst redet bevor sie nachdenkt. Dazu ist sie sehr frech, redet wie der Mund ihr gewachsen ist und zudem ist sie ziemlich chaotisch. Also wirklich jemand, den ich richtig gerne gemocht habe.
Nox wirkte auf den ersten Blick wie ein Bad Boy, ist sehr groß und sieht verdammt gut aus. Doch Nox ist zudem auch intelligent und er hat einen echten Beschützerinstinkt. Er weiß sehr genau was er will und wie er es bekommt. Ich mochte auch Nox unheimlich gerne, er passt perfekt in das „Until-Universum“ hinein.

Weiterhin gibt es noch Nebencharaktere, die sich genauso sehr gut in die Geschichte einfügen. Die Autorin hat auch hier ein richtig gutes Händchen bewiesen und diese sehr gut beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich kam hier sehr gut und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen ganz wunderbar folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Gus und Nox. Mir gefiel dies einfach total gut, denn so war ich den beiden um einiges näher und habe sie richtig gut kennengelernt.
Die Handlung hat mich dann wieder einmal total gepackt. Es wirkte alles sehr lebendig auf mich, dazu diese ganzen Emotionen und Gefühle, diese Verbundenheit und der eingebrachte Humor, hier passte mal wieder alles zusammen. Dieser besagte „Boom“, er hat eingeschlagen und mich erwischt. Es prickelt auch gewaltig, die erotischen Szenen sie passen zur Geschichte und treiben den Leser voran.

Das Ende ist wieder richtig gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht einfach alles rund und entlässt den Leser sehr zufrieden.

Fazit
Kurz gesagt ist „Until Us: Nox“ von Layla Frost ein Roman, der mich erneut mit einem „Boom“ eingefangen und wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und sehr prickelnd empfunden habe, haben mir so tolle Lesestunden beschert und mich richtig begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 18.04.2022

ein Auftakt zum Wohlfühlen - sehr zu empfehlen!

Heimkehr nach Whale Island
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Meine Meinung
Von Miriam Covi kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer total gut unterhalten konnte. Jetzt stand mit „Heimkehr nach Whale Island“ ihr neuestes Werk auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Von Miriam Covi kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer total gut unterhalten konnte. Jetzt stand mit „Heimkehr nach Whale Island“ ihr neuestes Werk auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt auf diesen Reihenauftakt.
Alleine schon das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch ganz schnell mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und ihre Handlungen waren für mich immer sehr gut nachzuempfinden.
Ich traf hier auf Greta, die ich auf Anhieb total ins Herz geschlossen habe. Sie ist eine echt tolle junge Frau, in die ich mich hineinversetzen konnte. Sie hat bereits einiges erlebt, das erfährt der Leser im Verlauf der Geschichte, das waren Dinge, die sie geprägt aber nicht gebrochen haben. Im Gegenteil, Greta ist herzensgut und man muss sie einfach mögen.
Dann ist das noch Duncan, Hotelchef und Eisblock total. Ihn hätte ich gerade zu Anfang schon gerne mal auf den Mond geschossen, das gebe ich zu. Doch je mehr ich von Duncan gelesen habe, je mehr von seiner Geschichte ans Licht kommt, desto lieber mochte ich ihn.
Beide Protagonisten entwickeln sich im handlungsverlauf merklich weiter, die Autorin schafft es diese Wandlungen dem Leser sehr gut näherzubringen. Man fühlt sich einfach mit den Protagonisten verbunden.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir unheimlich gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind rundum gelungen. Gerade auch Duncans Familie und die anderen Bewohner von Whale Island, alles sind so tolle Charaktere, zu denen man eine Bindung aufbaut.

Der Schreibstil der Autorin ist so herrlich zu lesen. Man kommt als Leser locker und sehr flüssig durch die Seiten hindurch und kann ganz wunderbar dem Geschehen folgen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Greta. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich als Leser wirklich total passend empfunden habe. Ab und an gibt es auch die Sichtweise von Duncan, ebenfalls in der Ich-Perspektive, was alles nur perfekt macht. So bekommt man als Leser auch einen tollen Einblick in seine Gedanken und Gefühle.
Die Handlung selbst hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich habe wirklich angefangen mit Lesen und konnte das Buch nur ganz schwer zur Seite legen. Es wirkte hier alles so stimmig auf mich, Emotionen und Gefühle, es war alles greifbar. Dazu diese gute Prise Humor, die das Geschehen auflockert, und diese tollen Beschreibungen der Umgebung, von Whale Island, das alles macht dieses Buch hier zu einem richtigen Wohlfühlroman.

Das Ende ist dann richtig klasse. Der Weg dahin war sehr schwierig, es gab jede Menge Hindernisse, doch letztlich hat mich dieses Ende total glücklich gemacht. Gleichzeitig aber bleibe ich einfach nur total neugierig auf Band 2 zurück. Dieser ist für Juli 2022 angekündigt und ich zähle bereits jetzt schon die Tage.

Fazit
Kurz gesagt ist „Heimkehr nach Whale Island“ von Miriam Covi ein rundum gelungener Auftaktband der Reihe, der mich einfach gepackt und so wunderbar unterhalten hat.
Charaktere, die ich total ins Herz geschlossen und mit den ich mit sehr verbunden gefühlt habe, ein angenehm zu lesender sehr flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die einfach nur emotional, gefühlvoll und mit einer guten Prise Humor gehalten ist und der Atmosphäre total zum Wohlfühlen einlädt, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 13.04.2022

ein durchwachsener Auftaktband

Four Houses of Oxford, Band 1: Brich die Regeln (Epische Romantasy für alle Fans des TikTok-Trends Dark Academia)
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Meine Meinung
Von der Autorin Anna Savas hatte ich bereits andere Romane gelesen und mit diesen hat sie mich auch immer so richtig gut unterhalten. Nun stand mit „Four Houses of Oxford: Brich die Regeln“ ...

Meine Meinung
Von der Autorin Anna Savas hatte ich bereits andere Romane gelesen und mit diesen hat sie mich auch immer so richtig gut unterhalten. Nun stand mit „Four Houses of Oxford: Brich die Regeln“ der erste Teil der „Four Houses of Oxford“ aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt neugierig darauf.
Das Cover hat mir richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Erhalt des Buches dann auch flott mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin in meinen Augen ganz gut gezeichnet. Man kann sie sich als Leser vorstellen, auch wenn ich nicht unbedingt eine echte Bindung zu ihnen aufbauen konnte.
Harper ist eine Protagonistin, die eigentlich gut beschrieben wirkte. Sie war mir aber doch etwas zu naiv, sie dreht sich irgendwie ständig im Kreis, ich habe schon fast ein Schleudertrauma bekommen von ihrem ganzen hin und her. Sie entwickelt sich im Handlungsverlauf, allerdings wirklich von sich überzeugen konnte sie mich nicht.
Finley ist hier der männliche Protagonist und er kennt Harper schon recht lange. Zwischen ihnen war mal was und er hat Geheimnisse. Die allerdings bleiben leider auch ziemlich geheim, man erfährt nicht ganz so viel über ihn.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die ganz gut ins Geschehen hineinpassen und mir zum Teil wesentlich sympathischer waren als die Protagonisten. Besonders Lexie ist mir hier doch in Erinnerung geblieben.

Der Schreibstil der Autorin ist echt gut. Ich bin so flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen. Da kann ich wirklich nicht meckern, hier ist alles genauso wie ich es erwartet hatte.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Harper und Finley. Man folgt ihnen also und hofft auf eine bessere Einsicht in alles.
Die Handlung allerdings war nicht das, was ich erwartet hatte. Okay, so genau weiß ich gar nicht was ich dachte, dass ich hier bekomme aber mir war es definitiv zu wenig. Es kam mir immer so vor als ob die Autorin hier nur alles sehr oberflächlich betrachtet. Es sollte garantiert mysteriös sein, ich persönlich empfand es aber nicht so. Eher im Gegenteil, die Geheimnisse hier bleiben geheim, der Leser erfährt quasi nichts was wirklich wichtig ist. Es gibt diese vier Farben, doch was es genau damit auf sich hat und wie man wo reinkommt, wer die Mitglieder aussucht, auf diese Fragen gibt es hier leider keine Antworten. Dadurch geht die Spannung, die hier zwischenzeitlich immer mal wieder aufblitzt, leider auch immer wieder verloren. Es war mir quasi so als ob ich auf der Stelle getreten bin, was ziemlich frustrierend war.
Die Gefühle zwischen den Protagonisten, ja sie sind da aber so richtig kamen sie bei mir nicht an. Auch hier wirkte es eher sehr gewollt, was ich schade fand.

Das Ende ist sehr offengehalten. Es bleiben sehr viele Fragen offen, die dann wohl im zweiten Teil beantwortet werden. Ob ich diesen allerdings lese, das entscheide ich dann wohl doch eher spontan.

Fazit
Alles in Allem ist „Four Houses of Oxford: Brich die Regeln“ von Anna Savas ein eher sehr durchwachsender Auftaktband der Dilogie, der mich auch nur bedingt für sich gewinnen konnte.
Hier treffen relativ gut beschriebene Charaktere und ein echt gut zu lesender Stil der Autorin auf eine Handlung, die ich eher als sehr oberflächlich und nicht so spannend wie erwartet empfunden habe, lassen mich doch sehr zwiegespalten zurück. Die Autorin verschenkt hier sehr viel Potential, das kann sie definitiv besser.
Schade eigentlich!

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