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Veröffentlicht am 04.06.2022

ein wirklich sehr guter Auftaktband, der Lust auf mehr macht

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Roseanne A. Brown noch gar nicht. Umso gespannter war ich daher auf „A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia“, den Auftaktband der „Das Reich von ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Roseanne A. Brown noch gar nicht. Umso gespannter war ich daher auf „A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia“, den Auftaktband der „Das Reich von Sonande“ – Reihe.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr zugesagt, daher ging es nach dem Erhalt des Buches dann auch ganz flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin an sich ganz gut gezeichnet und in die Geschichte integriert. Sie wirkten gut beschrieben und auch die Handlungen waren an sich gut zu verstehen.
So traf ich als Leser hier auf Malik und Karina. Beides sind sie ausdrucksstarke Figuren, die der Leser nach und nach kennenlernt.
Malik ist eher untypisch dargestellt, zumindest was ich in anderen Romanen bisher so gelesen habe. So ist er sehr fürsorglich, zeigt aber offen, dass er auch Ängste und Zweifel hat.
Dann ist das noch Karina. Auch sie hat bereits einiges durchgemacht, sie ist die junge Königin von Solstasia. Ihre Entwicklung im Handlungsverlauf ist sehr gut dargestellt, die Autorin bringt diese wirklich sehr gut rüber.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch Nebencharaktere, die sich alle wirklich sehr gut in die Handlung einfügen. Das hat die Autorin sehr gut gemacht, die Mischung ist gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam so recht flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte auch dem Geschehen sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch gut für sich gewonnen. Es ist alles spannend und wirklich auch interessant gehalten. Es gibt Konflikte und auch die Emotionen waren gut ins Geschehen eingebracht.
Dazu kommt dann der Aufbau der Fantasywelt, hier gibt es Fabelwesen und alles wirkte sehr farbenfroh und detailliert. Am Anfang habe ich etwas gebraucht um wirklich durchzusteigen, um zu verstehen wie die Hierarchie hier aufgebaut ist, wer also wo genau steht. Das hat sich aber dann gegeben.

Das Ende ist dann gut gemacht. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte und macht gleichzeitig auch sehr neugierig auf Band 2. Dieser wird im August 2022 erscheinen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia“ von Roseanne A. Brown ein gut gemachter Auftaktband, der mich bis auf ein paar kleinere Schwierigkeiten sehr gut einnehmen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich doch als spannend und interessant empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2022

bewegender und emotionaler Roman

Everything We Lost (Love and Trust 2)
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits den ersten Teil der „Love and Trust“ – Reihe von Jennifer Bright und war von diesem auch echt angetan. Daher stand schnell fest das ich auch Band 2, der den Titel „Everything ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits den ersten Teil der „Love and Trust“ – Reihe von Jennifer Bright und war von diesem auch echt angetan. Daher stand schnell fest das ich auch Band 2, der den Titel „Everything We Lost“ trägt, lesen muss. Schon das Cover hat mich angesprochen, ich finde die Farbe dieses Mal echt total schön. Und der Klappentext macht neugierig. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind von der Autorin sehr gut beschrieben und entsprechend auch in die Handlung integriert. Sie wirkten vorstellbar und auch ihre Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier in Band 2 bekommt der Leser die Geschichte von Hope und Yeonjun zu lesen. Beide kannte ich bereits aus dem ersten Teil, schon da war ich echt gespannt auf ihre Geschichte.
Hope mochte ich direkt richtig gerne. Sie ist sehr freundlich, hilfsbereit und hat immer auch gute Laune. Das macht sie echt total sympathisch.
Yeonjun ist ein echter Workaholic, der sich sehr für Pflanzen interessiert. Zunächst gibt er nicht so viele Dinge von sich preis, man muss bei ihm schon auch genauer hinschauen um ihn besser kennenzulernen. Ich mochte auch Yeonjun total gerne, er hat eine Art die mich fasziniert hat.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir sehr gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Auch sie wirkten vorstellbar beschrieben und toll in die Handlung integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist hier im zweiten Band wieder richtig gut zu lesen. Ich kam wieder sehr flüssig und flott durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Hope und Yeonjun. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich als wirklich sehr gut passend empfunden habe. Ich war den beiden so einfach noch um einiges näher.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch wieder richtig gut für sich einnehmen. Es ist bereits Band 2 der Reihe, man muss den ersten Teil aber nicht zwingend kennen um hier folgen zu können.
Es ist eine emotionale und sehr gefühlvolle Geschichte, die der Leser hier geboten bekommt. Mich hat sie immer wieder aufs Neue richtig berührt. Als Leser sollte man sich aber bewusst sein das es hier auch triggernde Themen, wie etwa häusliche Gewalt oder auch Trauer gibt. Die Autorin baut diese sehr gut in die Handlung ein, auf mich wirkte es stimmig so wie es hier ist.
Das Setting ist wieder richtig klasse. Man befindet sich während der Handlung in London. Die Autorin beschreibt alles sehr gut, es ist somit auch total vorstellbar.

Das Ende passt dann meiner Meinung nach sehr gut zur Gesamtgeschichte. Es macht sie wirklich sehr gut rund und entlässt den Leser dann mit einem wirklich guten Gefühl.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Everything We Lost“ von Jennifer Bright ein richtig guter zweiter Teil der „Love and Trust“ – Reihe, der mich auch total für sich eingenommen und dann unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als sehr emotional und bewegend empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich so auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2022

viel Gefühl und auch Humor - toller Roman

The Rules We Break
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Meine Meinung
Von Maya Hughes kannte ich bereits die ersten drei Teile der „Fulton University Reihe“ gelesen und war bisher auch sehr angetan davon. Nun stand mit „The Rules We Break“ Band 4 auf meinem ...

Meine Meinung
Von Maya Hughes kannte ich bereits die ersten drei Teile der „Fulton University Reihe“ gelesen und war bisher auch sehr angetan davon. Nun stand mit „The Rules We Break“ Band 4 auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Bereits der Klappentext und das Cover haben mit sehr angesprochen, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich wieder sehr gut ausgearbeitet und so auch entsprechend ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir echt gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren immer sehr gut zu verstehen.
Hier traf ich auf LJ und Marissa. Sie beide sind seit der Kindheit sehr gute Freunde. Das sind aber nur platonische Gefühle, das lassen sie den jeweils anderen jedenfalls glauben. Mir gefielen beide wirklich sehr gut. LJ ist sehr sanft, ehrlich und loyal. Für Marissa würde er wirklich alles tun. Dafür nimmt er sogar in kauf auf der Bank zu sitzen, weil Marissas Vater der Trainer ist. Er so ein toller Charakter, den hätte jeder sehr gerne.
Marissa gefiel mir ebenfalls sehr gut. Sie kann zwar nicht kochen, darüber kann man aber durchaus hinwegsehen. Dafür ist sie unheimlich sympathisch und herzlich und sie passt super zu LJ.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut in die Handlung integrieren. Auch sie wirkten sehr gut dargestellt und ich konnte sie mir echt auch vorstellen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem 4. Band wieder richtig gut zu lesen. Ich kam erneut sehr flüssig und leicht durch die Handlung hindurch und konnte wirklich auch gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen hier aus den Sichtweisen von LJ und Marissa. Mir gefiel dies sehr gut denn so konnte ich beiden Charakteren noch um einiges besser folgen und sie richtig gut verstehen.
Die Handlung selbst hat mir dann echt total sehr gut gefallen. Es ist der 4. Band, man kann aber vollkommen ohne Vorkenntnisse alles gut verstehen. Das macht diese Reihe für mich ja auch irgendwie aus.
So konnte ich die hier eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden. Dann ist da auch einiges an Humor im Geschehen drin, er passt sehr gut und ist genau richtig dosiert. Hier passt wirklich alles sehr gut zusammen.

Das Ende ist dann in meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden. Ich bin jetzt gespannt ob es vielleicht noch einen 5. Band gibt, lesen würde ich diesen auf jeden Fall.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „The Rules We Break“ von Maya Hughes ein 4. Band, der mich wieder so richtig für sich gewonnen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional, gefühlvoll und auch humorvoll empfunden habe, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und mich auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2022

spannend und emotional - wirklich zu empfehlen!

Boston Belles - Monster
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits ein paar Romane von L. J. Shen, so auch die beiden Vorgänger der „Boston Belles“ und bisher war ich auch immer sehr angetan. So war ich klar auch neugierig auf „Boston ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits ein paar Romane von L. J. Shen, so auch die beiden Vorgänger der „Boston Belles“ und bisher war ich auch immer sehr angetan. So war ich klar auch neugierig auf „Boston Belles – Monster“, den nun schon 3. Teil der Reihe.
Das Cover des eBooks gefiel mir wieder richtig gut und auch der Klappentext sprach mich an. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit Lesen los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Sam Brennan. Er ist quasi ein Monster, zumindest hat er sich so getauft. Brennan ist eher skrupellos und brutal, er hat auch gerne die Macht. Auf eine Beziehung hat er keine Lust, dessen ist er sich sicher und das zeigt er auch.
Dann ist da noch Aisling, die das genaue Gegenteil von Sam ist. Sie kommt auf gutem Hause, ist lieb und nett und macht immer genau das was man von ihr erwartet. Sie hat aber auch eine andere Seite, eine dunkle, die sie sehr selbstsicher und schlagfertig macht.
Beide Protagonisten sind wirklich toll ins Geschehen integriert und entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was die Autorin richtig gut rüberbringt.

Neben den genannten Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Auch sie wirkten vorstellbar auf mich beschrieben. Auch das Wiedersehen mit bereits bekannten Figuren aus den Vorgängern fand ich wieder richtig toll.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kam ich auch durch Band 3 wieder richtig flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann sehr gut für sich gewonnen. Es mag zwar der dritte Band der Reihe sein, man kann hier aber auch ganz ohne Vorkenntnisse einsteigen und die Geschichte ohne Probleme verstehen.
Der Einstieg gelingt hier sehr gut, der Leser ist dann auch ziemlich flott mittendrin. Ich konnte die eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden, dazu kommen die Geheimnisse, die aufgedeckt werden wollen. Und die Autorin schafft auch immer wieder Wendungen, die man als Leser nicht unbedingt kommen sieht.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht dieses wirklich gut rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Boston Belles – Monster“ von L. J. Shen ein richtig gut gelungener 3. Reihenteil, der mich wieder vollkommen eingenommen und entsprechend dann auch unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, spannend und auch sehr prickelnd empfunden habe, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich überzeugen können.
Sehr empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 30.05.2022

der Boom schlägt wieder zu - emotional und auch spannend

Until Us: Autumn
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Meine Meinung
Die Autorin Sheridan Anne kannte ich selbst noch nicht, dafür aber die „Until Us“ – Reihe. Umso gespannter war ich daher auf „Until Us: Autumn“ aus ihrer Feder. Es ist bereits der 6. Band ...

Meine Meinung
Die Autorin Sheridan Anne kannte ich selbst noch nicht, dafür aber die „Until Us“ – Reihe. Umso gespannter war ich daher auf „Until Us: Autumn“ aus ihrer Feder. Es ist bereits der 6. Band der Reihe und sowohl das Cover als auch der Klappentext machen sehr neugierig. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch richtig flott mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert.
So traf ich hier auf Autumn, eine junge Frau die ziemlich genau weiß was sie will. Sie ist sehr ehrgeizig und tut einfach alles dafür die beste Hebamme zu werden. Allerdings hat die dabei nicht daran gedacht, dass sie die große Liebe kennenlernen würde.
Dr. Thorne Mayson ist ein sehr erfolgreicher Arzt, der so rein gar nicht an diesen besagten „Boom“ glaubt. Alleine damit hatte mich die Autorin bereits. Das Thorne auch noch sehr gut aussieht und charmant daherkommt, dabei aber eben auch einen ziemlichen Beschützerinstinkt zeigt, es passt alles sehr gut zusammen. Er ist einfach ein Kerl, den ich total gerne gemocht habe.
Die Protagonisten zusammen sind klasse, die Dialoge haben mir sehr gut gefallen und auch ihre Entwicklungen waren für mich nachzuempfinden.

Neben den Protagonisten gibt es auch noch so einige Nebencharaktere, die sich genauso gut in die Handlung integrieren. So gibt es beispielsweise ein Wiedersehen mit Asher und November oder auch mit so einigen anderen des Mayson-Clans, den ich einfach richtig klasse finde, oder der Leser lernt auch Autumns Nachbarn sehr gut kennen. Die Autorin schafft hier einfach eine Mischung, die passt und wunderbar miteinander harmoniert.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich kam flüssig und echt total locker und leicht durch die Seiten hindurch und konnte allem echt gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Autumn und Thorne. Beide Male nutzt die Autorin die Ich-Perspektive, die ich einfach als absolut passend empfunden habe.
Die Handlung selbst hat mich echt ganz schnell gepackt. Es ist, wie bereits angedeutet, der 6. Band der Reihe, man kann ihn aber auch vollkommen ohne Vorkenntnisse der anderen Teile lesen, da sie alle in sich abgeschlossen sind.
Und auch dieser Teil hier ist wieder sehr emotional, gefühlvoll und es prickelt auch wieder total. Das ist es ja, was die Reihe für mich ausmacht, was total zu der Reihe passt. Die Autorin macht das hier richtig stimmig und bringt es sehr gut zum Leser.
Im Geschehen werden auch wichtige Themen aufgegriffen. So geht es beispielsweise um häusliche Gewalt, was die Autorin sehr gut in die Handlung integriert. Ich gebe zu damit hatte ich so gar nicht gerechnet, zumal es da dann auch echt total spannend wird. Diese Wendung hat mich echt kalt erwischt. Aber auch die Familie spielt wieder eine sehr große Rolle und auch die sexuelle Abhängigkeit von Untergebenen wird thematisiert. Das alles passt einfach zusammen und wird stimmig kombiniert.

Das Ende ist dann in meinen Augen erneut richtig gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese richtig gut rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Until Us: Autumn“ von Sheridan Anne ein Roman, der mich von Anfang bis Ende total gut für sich gewonnen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Charaktere, die einfach richtig gut ausgearbeitet und entsprechend ins Geschehen integriert sind, ein locker und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional, gefühlvoll, prickelnd und auch spannend empfunden habe, haben mir wunderbare kurzweilige Lesestunden beschert und mich entsprechend auch begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere