Ethan und Eowyn lernen sich als Kinder kennen und mögen sich von Anfang an. Sie erleben einen tollen Sommer, doch ein Ereignis, an das sich Eowyn nicht mehr erinnern kann, verlieren sich aus den Augen. Eowyn kann Ethan allerdings nicht vergessen und reist nach 13 Jahren zu ihm auf sein Anwesen.

Ethan lebt aufgrund des Fluchs, der auf seiner Familie lastet, eine sehr zurückgezogenes Leben. Aber auch er konnte Eowyn nie vergessen.

Beide Protagonisten sind sehr liebenswerte und sympathische Personen. Selbstlos setzen sie sich für die Familie und jeweils für den anderen ein und überwinden so manch schwierige (Lebens-) Situation. Die Geschichte der beiden ist einfach schön zu lesen und schmachten. Man leidet aber auch mit und es sind auch harte Schicksale dabei.

Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch. Eowyns Eltern sind einfach klasse, aber auch die kleine Schwester Hazel von Ethan ist ein süßer Charakter mit dem Herzen am rechten Fleck.

Auch die Antagonisten sind toll dargestellt, man weiß, warum sie so handeln, auch wenn man es verurteilt.

Der Schreibstil ist wie in Band eins sehr flüssig und Situationen und Orte sind toll beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann.

Klare Leseempfehlung!

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In diesem Roman treffen Adrian und Sophie aufeinander, die beide eine tragische/schwierige Vergangenheit haben. Viel mehr möchte ich jetzt gar nicht zum Inhalt schreiben.

Ich habe das Buch gerade beendet und bin immer noch tief berührt. Dieses Buch reißt einen mit und lässt einen alle Emotionen durchlaufen.

Sowohl Adrian als auch Sophia waren mit sofort sympathisch. Sophia ist eine warmherzige, liebevolle Person, die viel Stärke ins sich birgt. Diese braucht sie auch, bei dem was alles auf sie zukommt.
Adrian hat sich nicht immer korrekt verhalten, seinen Wunsch nach Rache kann man aber irgendwie nachvollziehen. Aber ich wollte ihn häufig auch einfach nur schütteln. Aber immer wieder kommen seine Gefühle durch und man möchte ihn nur noch in den Arm nehmen.
Emma ist eine extrem starke und selbstlose Person, man leidet mit ihr und liebt sie einfach.

Die Charaktere haben einfach ganz viel tiefe und die Geschichte nimmt einen von Anfang bis Ende mit. Nicht nur, weil man die ganze Wahrheit erfahren möchte, sondern weil die Autorin es verstand die Gefühle zu transportieren. Ich war nicht nur einmal zu Tränen gerührt.

Eine ganz klare Leseempfehlung!

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Dieser Roman ist einfach fesselnd und der Cliffhanger macht mega neugierig auf den zweiten Teil.

Die Insel von Nathaira ist vor rund tausend Jahren von einem Krieg der beiden Königshäuser extrem erschüttert und verwüstet worden. Ein Fluch beendete den Krieg. Sollte erneut einer ausbrechen, wird die Inseln von Tod, Krankheit oder weiters Unheil heimgesucht. Seitdem herrscht immer nur eins der beiden Königshäuser. Pro Generation wird ein Mädchen/eine Halbseele geboren, die einen der Prinzen wählen und heiraten muss, damit der Fluch nicht ausbricht. In diesem Zyklus ist aber einiges anders.

Nathaira ist eine starke Persönlichkeit, die in diesem Buch viel aushalten und ertragen muss. Trotzdem bricht es sie nicht.

Prinz Raik, ein arroganter Idiot und Prinz Shay ein netter Charmeur. Doch bei den beiden steckt definitiv mehr dahinter und nichts ist, wie es auf den ersten Schein wirkt.

Das gilt allgemein, denn Nathaira begegnen viele Menschen, die es gut mit ihr einen, aber gefühlt mehr, die ihr Böses wollen oder denen sie im Weg steht oder die sich etwas von ihr Versprechen.

Eingebettet ist alles in einer neu erschaffenen Welt, die sehr spannend ist. Besonders durch die Geschichte der Insel, bzw. dem Fluch und wie alles so kam.

Definitiv eine Leseempfehlung, besonders für Famtasy-Romance-Fans!

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Zum Buch: Ava ist Fotografin mit Leib und Seele, im Park beobachtet sie, wie ein Mann ohne Unterschenkel lernt auf deine Prothesen zu Laufen. Sein Kampf, der sich nicht nur körperlich abspielt, sondern auch emotional zu sein scheint, fasziniert sie.

Wyatt war Soldat und kam aus seinen letzten Einsatz schwer verletzt zurück, aber nicht nur körperlich. Er hat neben seinen Beinen auch seinen besten Freund verloren.

Als Ava vor ihrem Studio auf dem Mann aus dem Park, Wyatt, trifft, ist sie sehr überrascht und freut sich. Die beiden kommen sich näher, aber Wyatt muss immer wieder mit seinen Dämonen kämpfen.

Mein Fazit: Einfach nur wow!

Das Buch regt zum Nachdenken an. Wie sehe ich die Leute? Wie sehe ich Leute mit Handicap?

Es erschüttert einen, weil Wyatt so viel durchmachen musste, aber auch, was alles im Laufe der Geschichte geschieht.

Ava ist eine sehr positive, starke Frau, die einfach ihre Positivtät in die Welt und aus dem Buch hinausträgt. Sie schafft es Wyatt so zu sehen, wie er ist und ihn nicht auf sein Handicap zu reduzieren. Sie sieht IHN. Wie oft kam schon in eine Situation, wo man nicht wusste, wie man sich Menschen gegenüber verhalten soll? Und sie scheint es auf eine einfache und natürliche Wiese zu können

Wyatt ist durch seine Erfahrungen aus dem Krieg natürlich sehr belastet, macht aber bis zum Schluss eine mega Entwicklung durch, die er wahrscheinlich ohne Ava nicht geschafft hätte.

Die Nebencharaktere sind sind Freunde und Familie, wie man sie sich nur wünschen kann. Sie unterstützen, helfen und treten in den Hintern, wenn es sein muss.


Ich weiß gar nicht, wie ich das tolle Buch genauer bewerten soll ohne zu viel zu verraten.

Deshalb spreche ich nun nur noch eine Leseempfehlung aus!

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Sunny hat ihren Lebenstraum verwirklicht. Seit zwei Jahren hat sie eine Eisdiele und stellt ihr Eis selbst mit ganz viel Liebe her und erfindet dabei auch immer wieder eigene Eissorten. Ihr Laden ist auf einem Platz, wo jeder Ladenbesitzer den anderen kennt und man sich gegenseitig hilft. Als sie ihren Ex Leo wiedertrifft, den sie immer noch liebt, hat er nicht nur eine neue Frau am Arm, es passiert sogar noch auf dem Standesamt, wo sie für eine Führung gerade Eis verteilt hat. Und Schwupps ist Tom, der Besitzer des Fahrradladens, der ihr beim Tragen geholfen hat, ihr Verlobter.

Daraus entstehen natürlich eine Verwirrungen und Verwicklungen.

Gute Gemeinschaft auf dem Platz fand ich ganz süß, wie sie so alle (fast) zusammenhalten und jeder jeden unterstützt.

Auch der Erzählstil ist toll, man kann sich alles toll vorstellen und bekommt richtig Eishunger.

Tom und Sunny sind sympathische Charaktere, wobei mir Sunny teilweise auch etwas auf die Nerven ging. Dass Tom teilweise ihr alleine die Schuld zuschiebt gefiel mir auch nicht so ganz.

An sich ist es aber eine süße Liebesgeschichte, die einen einige schöne Sommer- und Eismomente beschert. 

Auch die Nebencharaktere sind toll ausgearbeitet.

Für einen fünften Stern reichte es mir aber nicht ganz, dazu fehlte mir noch das gewisse Extra. 

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