Profilbild von Maria1003

Maria1003

Lesejury Profi
offline

Maria1003 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Maria1003 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2024

Gelungene Fortsetzung mit tollen Protagonisten

Silver City - Das Goldene Feuer
0

Jayden und Lea können sich eigentlich überhaupt nicht leiden, aber sie müssen sich zusammenraufen um Leas Mutter zu finden und politischen Intrigen auf den Grund zu gehen.

Lea und Jayden waren mir sofort ...

Jayden und Lea können sich eigentlich überhaupt nicht leiden, aber sie müssen sich zusammenraufen um Leas Mutter zu finden und politischen Intrigen auf den Grund zu gehen.

Lea und Jayden waren mir sofort sympathisch. Lea ist nicjt auf den Mund gefallen, gibt Jayden ordentlich Kontra und steht auch gegenüber anderen, zB den Politikern, für sich ein. Sie ist intelligent, tough und weiß, was sie will und ist bereit dafür zu kämpfen. Jayden wirkt erst total arrogant, okay, er ist es auch teilweise, aber auch er steht für sich ein und hat das Herz einfach am rechten Fleck. Die Dynamik zwischen den beiden hat mir sehr gefallen und die Wortgefechte waren witzig.
Ein weiterer Lieblingscharakter war Hunter, der Bruder von Jayden. Einfach ein toller Kerl, mit viel Humor, auch sehr intelligent und einfach ein Kumpeltyp.
Durch die politischen Intrigen, der Entführung von Leas Mutter und dem was noch so lief (möchte nicht spoilern), war die Geschichte einfach fesselnd und man kann das Buch nur schwer aus der Hand legen. Ich glaube, der erste Band hat mir zwar win kleines bisschen besser gefallen, dafür hatten wir hier mehr Drachenaction. Es kamen wesentlich mehr Verwandlungen vor, das fand ich super.

Ganz klar eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2024

Nichts für mich

I'll look for you, Everywhere
0

Ich muss sagen, dass ich selten ein so schlechtes Buch gelesen habe. Richtig gut gefiel mir nur das Cover.

Die Protagonisten sind stellenweise unsympathisch, man möchte sie schütteln oder einfach unglaubwürdig.

Theo, ...

Ich muss sagen, dass ich selten ein so schlechtes Buch gelesen habe. Richtig gut gefiel mir nur das Cover.

Die Protagonisten sind stellenweise unsympathisch, man möchte sie schütteln oder einfach unglaubwürdig.

Theo, am Anfang noch sympathisch, hat, wie man erst ganz zum Schluss erfährt, zwar einiges durch, was aber nicht erklärt oder entschuldigt, wie er sich Magdalen gegenüber verhält.

Magdalen, am Anfang ein interessanter Charakter, nervt stellenweise, ist mega naiv und hat scheinbar kein Gefühl für Menschen. Sie ist nur von unangenehmen Menschen umgeben und merkt es an keiner Stelle.

Die Nebencharaktere nerven eigentlich auch nur. Anika fand ich am Anfang ganz schlimm, ab der Hälfte war sie okay, aber als Freundin, geschweige denn beste Freundin, würde ich sie nicht haben wollen.

Dante ist einfach im allem was er tut ein schrecklicher Kerl und ein A…

Die Story hätte was werden können, das Potential wurde meiner Meinung nach definitiv nicht ausgeschöpft.

Auch den Schreibstil fand ich schrecklich. Vielleicht habe ich ihn auch nur einfach nicht verstanden. Teilweise dachte ich, ich hätte was überlesen, fand es holprig oder habe nicht verstanden, warum sie jetzt lachen oder sich streiten.

Ich kann das Buch nicht empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2024

Schöne Geschichte mit starken Protagonisten

Unlock My Heart. Golden-Heights-Reihe, Band 1 (Dein-SPIEGEL-Bestseller | New-Adult-Romance für alle Fans von Stella Tack)
0

Eine erfrischende Geschichte, in der der Protagonist mal nicht der Bad Boy ist, sondern es ein Bad Girl gibt.

Mir waren sowohl Lexie als auch Logan sofort sympathisch. Lexie hat schon einiges hinter sich ...

Eine erfrischende Geschichte, in der der Protagonist mal nicht der Bad Boy ist, sondern es ein Bad Girl gibt.

Mir waren sowohl Lexie als auch Logan sofort sympathisch. Lexie hat schon einiges hinter sich in ihrem Leben, und auch jetzt hat sie es noch schwer und kann die Schiefe Bahn noch nicht verlassen, wie sie gerne würde. Dabei will sie eigentlich nur alles richtig machen im Leben. Sie ist liebenswert und ein Familienmensch.

Logan ist dagegen mit einem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen, hat aber auch das Herz eigentlich am rechten Fleck. Das überspielt er nur gerne.

Die Beziehung der beiden entwickelt sich in einem angenehmen Tempo. Die Dialoge sind dabei wirklich witzig und der Schreibstil leicht und flüssig zu lesen.

Die Nebenfiguren sind ebenfalls wirklich sympathisch. Ich mochte Lexies Freundin und ihren Bruder echt gerne und freue mich auch schon auf deren Geschichte. Aber auch Logans Freund war einfach super sympathisch!

Die Spannung kommt ebenfalls nicht zu kurz. Was in Lexies Leben alles vorgefallen ist und was mit ihrem Vater ist, klärt sich bestimmt alles zweiten Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2024

Schöne Geschichte für Zwischendurch

An dir führt kein Weg vorbei
0

Marinas Verlobter verlässt sie unerwartet und als ob das nicht genug wäre, muss ausgerechnet der Kollege, der für sie mit seinen Mails häufig Mehrarbeit bedeutete und sie mit seiner Art einfach anstrengte, ...

Marinas Verlobter verlässt sie unerwartet und als ob das nicht genug wäre, muss ausgerechnet der Kollege, der für sie mit seinen Mails häufig Mehrarbeit bedeutete und sie mit seiner Art einfach anstrengte, ihr mitten in ihrer Präsentation an den Karren fahren. Sie erhoffte sich eine Beförderung, jetzt darf sie dank Lucas darum kämpfen und dafür mit ihn Zeit bei quasi Dates verbringen.

Marina ist eine tolle Persönlichkeit und wir lernen viel von ihr kennen, da die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben wurde. Auch Lucas ist sehr sympathisch und ihn hätte ich gerne näher kennengelernt und hätte mir Kapitel aus seiner Sicht gewünscht.
Besonders gut fand ich die spritzigen und witzigen Dialoge der beiden und die humorvolle Beschreibung der Treffen.
Marina hat sich dann teilweise doch etwas sehr geziert am Ende.
Ihre Freundinnen Meera und Bec fand ich super, ein tolles Trio, die sich unterstützen und einfach ehrlich miteinander sind.
Furchtbar fand ich Marinas Ex und sein Verhalten. Da möchte ich aber nicht spoilern, er spielt auch keine allzu große Rolle.
Insgesamt hat mich die Geschichte gut unterhalten, aber für einen fünften Stern fehlte mir doch etwas.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.07.2024

Sehr guter Anfang, der sich aber verliert

How to Seduce a Sorcerer
0

Liora versucht alles um in der Nachkriegszeit ihre Familie zu ernähren und allgemein über die Runden zu kriegen. Dafür stiehlt sie auch. Der Krieg herrschte zwischen den Zauberern und den Menschen. Der ...

Liora versucht alles um in der Nachkriegszeit ihre Familie zu ernähren und allgemein über die Runden zu kriegen. Dafür stiehlt sie auch. Der Krieg herrschte zwischen den Zauberern und den Menschen. Der Menschen gewannen und verbannten die Zauberer auf ihre Schlösser. Magiebegabte Menschen werden verfolgt und das Land versinkt in Armut.
Da kommt Liora das Heiratsangebot von einem der Zauberer recht, da er viel Geld für ihrer Familie verspricht und somit deren Überleben.

Man muss gleich sagen, dass der Schreibstil wirklich gut und bildlich ist. Die Geschichte fängt sehr tragisch und düster an. Lioras Leben ist unheimlich schwer und verlangt von ihr sehr viel innere Stärke und man fiebert mit ihr mit und wünscht ihr und ihren Geschwistern einfach nur ein gutes Ende.
Auch als Liora auf dem Schloss von Jaro ankommt, geht es düster und interessant weiter. Dort lernt sie erst einmal, dass es nicht nur Magiebegabte, Zauberer und Menschen gibt, sondern noch so einige weitere Wesen.
Dann verliert sich für mich so ein wenig der Fokus der Geschichte. Vom Klappentext und Titel habe ich eine Lovestory erwartet. Die gibt es zwar auch, aber ein anderes Thema nimmt dann viel mehr Raum ein und die Lovestory läuft für mich so nebenher. Jaro und Liora sind zu Beginn auch sehr abgeneigt vom anderen und das wechselt dann sehr schnell, alles supi und der andere Handlungsstrang beginnt.
Der Hintergrund bleibt sehr offenen mit vielen Fragen, die nicht beantwortet werden. Ich habe keine Ahnung, warum Menschen und Zauberer Krieg führten. Jaro kennt keinen anderen Zauberer, vielleicht gibt es da unterschiedliche Zauberer. Man weiß auch nicht, wo die magiebegabten Menschen herkommen. Richtig kennenlernen tut man nur eine Stadt, in der die Armut besonders schlimm sein soll, vom Rest des Landes (oder Länder/Kontinent/Welt) erfährt man nichts.
Am Ende bleibt vieles unbeantwortet und das Ende an sich passte für mich dann auch nicht so.

Also starker Anfang, aber ab ca der Hälfte nicht mehr ganz meins!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere