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Veröffentlicht am 26.11.2022

Lebensgeschichte zweier ungleicher Frauen

Café Leben
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Die Autorin Jo Leevers, erzählt in ihrem Debüt-Roman „Café Leben“, eine Geschichte über das Leben, das Loslassen und die befreiende Kraft der Vergebung, der zum Nachdenken einlädt.

Inhalt:
Zwei Frauen, ...

Die Autorin Jo Leevers, erzählt in ihrem Debüt-Roman „Café Leben“, eine Geschichte über das Leben, das Loslassen und die befreiende Kraft der Vergebung, der zum Nachdenken einlädt.

Inhalt:
Zwei Frauen, zwei Schicksale – eine bewegende Botschaft

»Café Leben« ist ein außergewöhnlicher Roman über zwei Frauen aus zwei Generationen, die einander ihre Lebensgeschichte erzählen: kraftvoll, eindringlich und voller Hoffnung.

Die 32-jährige Henrietta Lockwood führt in London ein zurückgezogenes Leben mit ihrem Hund Dave. Schon früh hat sie eine Mauer zwischen sich und der Welt errichtet. Das verhilft ihr schließlich zu einem besonderen Job im Hospiz, bei dem man besser nicht ständig in Tränen ausbricht: Henrietta soll todkranken Menschen dabei helfen, die Geschichte ihres Lebens für die Nachwelt aufzuschreiben.

Schon bei den ersten Gesprächen mit ihrer Klientin Annie merkt Henrietta, dass die 66-jährige Krebspatientin schlimmen Erinnerungen ausweicht. Ohne die wird ihre Geschichte jedoch nie vollständig sein, und das kann Henrietta nicht hinnehmen. Sie versucht auf eigene Faust herauszufinden, was Annies Schwester vor 46 Jahren zugestoßen ist.

Doch um Annie dazu zu bringen, alle Puzzleteile offenzulegen, muss Henrietta etwas tun, was sie noch nie zuvor getan hat: ihre eigene Geschichte erzählen.

Ergreifend, ohne rührselig zu werden, schreibt die britische Autorin Jo Leevers über Leben und Tod, über das Erinnern und das Erzählen, das die Macht hat, alte Wunden zu heilen. Ein besonderer Roman, der noch lange nachhallt.

Meine Meinung:
Der Autorin gelingt es nach und nach mit ihrem flüssigen Schreibstil eine angenehme Spannung aufzubauen, die aber nicht bis zum Ende, hält.

Henrietta hat es nicht einfach im Leben, denn sie führt ein zurückgezogenes Leben mit ihrem Hund Dave und endlich bietet sich ihr die Chance, im Hospiz eine besondere Aufgabe zu übernehmen. Eine interessante Idee, todkranken Menschen zu helfen, ihre Lebensgeschichte für die Nachwelt aufzuschreiben. Ihre erste Klientin Annie, ist die krebskranke Annie Doyle. Annie ist 66 Jahre alt und beginnt, aus ihrem Leben zu erzählen. Ihre Ehe mit Terry, den sie mit 19 Jahren kurz nach dem Verschwinden ihrer Schwester heiratete, blieb kinderlos. Erst vor zwei Jahren hat sie ihren Mann durch einen tragischen Unfall verloren und gibt sich dabei sogar noch selbst die Schuld. Henrietta, kann den Schmerz von Annie nachvollziehen und wagt den Schritt, tiefer in deren Leben einzudringen.

Beide Frauen, freunden sich an und erzählen einander ihre Lebensgeschichte, während die todkranke Annie, Henrietta mitfühlend trösten kann. Man spürt, wie es in Henrietta arbeitet und sie sich bewusst aus den Fängen ihrer Eltern, befreit. Um Annie helfen zu können, begibt sich Henrietta auf die Suche nach der verlorenen Schwester. Henrietta wagt sich in die Welt hinaus und findet erstaunliches heraus …

Fazit:
Der Autorin ist es gelungen, mit ihrem ruhigen und flüssigen Schreibstil, die Lebensgeschichte der beiden ungleichen Frauen glaubwürdig zu erzählen. Schade fand ich nur, dass Annie viel zu früh gestorben ist um das ganze Ausmaß ihrer Lebensgeschichte, überhaupt begreifen zu können! Das ernste Thema dieses Debüt-Romans, fand ich durchaus interessant außer dem Ende und den fehlenden Emotionen.
Von mir 3 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 24.11.2022

Aufwühlendes aus der deutsch-deutschen Vergangenheit

Kinder des Aufbruchs
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Die Autorin Claire Winter, knüpft in ihrem neuen Roman „Kinder des Aufbruchs“, mit den inzwischen erwachsenen Zwillingsschwestern Alice und Emma, an ihren Erfolgsroman „Kinder ihrer Zeit“ mit neuen Herausforderungen ...

Die Autorin Claire Winter, knüpft in ihrem neuen Roman „Kinder des Aufbruchs“, mit den inzwischen erwachsenen Zwillingsschwestern Alice und Emma, an ihren Erfolgsroman „Kinder ihrer Zeit“ mit neuen Herausforderungen an und lässt die Zeit der Vergangenheit aufleben.

Inhalt:
Sechs Jahre nach dem Mauerbau lernt die erfolgreiche Dolmetscherin Emma in West-Berlin die aus dem Ostteil der Stadt geflohene Sängerin Irma Assmann kennen. Als sie ihrer Zwillingsschwester Alice davon erzählt, reagiert diese beunruhigt. Alice schreibt als Journalistin über die Studentenbewegung und steht in Kontakt mit verschiedenen Fluchthilfe-Organisationen. Ist Irma mit ihren ehemaligen Beziehungen zum KGB als Informantin im Westen? Oder sind die Schwestern und deren Männer Julius und Max durch ihre Verbindungen zur DDR zu Zielscheiben geworden? Kurz darauf wird die Sängerin ermordet, und die vier geraten inmitten der Studentenunruhen zwischen die Fronten der Geheimdienste.

Meine Meinung:
Spannend, authentisch und hochdramatisch, gespickt mit historischen Fakten und einer fesselnden fiktiven Handlung, schildert die Autorin Claire Winter einen atmosphärischen Roman, in den man von der ersten Seite an versinken möchte.

Emma und Alice haben sich mit ihren Ehemännern Julius und Max in Westberlin ein neues Leben aufgebaut, doch die Vergangenheit, lässt sich nicht so einfach verleugnen.

Alice, bleibt selbst nach ihrer Flucht aus der DDR ein politischer Mensch und hat mit ihren Schuldgefühlen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Als Journalistin berichtet sie über die Studentenbewegung und steht in Kontakt mit Fluchthilfe-Organisationen, während sich gleichzeitig die Fronten des kalten Krieges verhärten. Die Geheimdienste sind hoch aktiv und versuchen auf beiden Seiten, ihre Informanten und Agenten, einzuschleusen. Steht Alice unter Beobachtung? Sie fühlt sich verfolgt und kann dieses Gefühl nicht ganz abschütteln. Plötzlich taucht ihre ehemalige Freundin Irma in West-Berlin auf und kurz darauf Fritz, der auch noch ihre Schuldgefühle aufleben lässt. Alice fühlt sich unbehaglich und der Schein trügt sie nicht!

Emma, ist eine gefragte und geschätzte Dolmetscherin auf den politischen Ebenen. Sie sehnt sich vor allem nach einer eigenen Familie und einer heilen Welt. Nach einer Fehlgeburt lernt sie bei der Eröffnung eines Waisenhauses, Luca kennen, den sie sofort in ihr Herz schließt und künftig ihr Leben verändern wird. Nur welche Ängste und Geheimnisse, trägt Luca mit sich herum? Selbst Emmas Mann Julius scheint Geheimnisse vor ihr zu haben! Er bekommt einen Brief, dessen Inhalt, ihn sehr zu beunruhigen scheint. Emma ist hin und hergerissen, will Julius aber nicht verlieren und wagt endlich eine offene Aussprache.

Fazit:
Hervorragend recherchiert, erzählt die Autorin über die historischen Ereignisse der Studentenbewegung Ende der 60er Jahre, in der sich gleichzeitig auch die Fronten des Kalten Krieges weiter verhärteten und verknüpft diese geschickt mit einer fiktiven Handlung über die Zwillingsschwestern Emma und Alice, die auf gefährliche Weise mit der Vergangenheit konfrontiert werden.
Über der ganzen Geschichte liegt eine gelungene spannende Atmosphäre, mit einer herzerwärmenden aber auch schmerzlichen Tiefe, die sprachlich sehr wortgewaltig und emotional erzählt ist.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2022

Die Intrigen und Kämpfe um die Macht gehen weiter …

Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser
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In seinem zweiten Band der Schattenelfen-Saga „Schattenelfen - Der gläserne Kaiser -“, erzählt der Autor Bernhard Hennen, turbulent mit vielen Überraschungen und Wendungen wie der Kampf zwischen Alathaia ...

In seinem zweiten Band der Schattenelfen-Saga „Schattenelfen - Der gläserne Kaiser -“, erzählt der Autor Bernhard Hennen, turbulent mit vielen Überraschungen und Wendungen wie der Kampf zwischen Alathaia und Emerelle, in die nächste Runde geht.

Inhalt:
Das märchenhaft schöne Reich Langollion der Fürstin Alathaia schwebt in höchster Gefahr. Die Elfenkönigin Emerelle droht es zu vernichten, und zugleich breitet sich eine böse Kraft in seinem Inneren immer weiter aus. In ihrer Not versucht Alathaia, in den Ruinen lange vergessener Echsentempel eine Macht aus alter Zeit auferstehen zu lassen. Zusätzlich schickt sie die Bienenhexe Leynelle und die Meuchlerin Adelayne an den Hof des Gläsernen Kaisers, um das größte Heer Albenmarks für ihre Sache zu gewinnen. Doch der Kaiserhof ist eine Schlangengrube, wo Missgunst und Intrigen regieren. Und die Zeit verrinnt unerbittlich.

Meine Meinung:
Das wunderschön gestaltete Cover sowie der Klappentext und die Gestaltung des Buches haben mir ausgesprochen gut gefallen, ja mich richtig neugierig auf die Fortsetzung der Schattenelfen Saga, gemacht.

Zwei mächtige Herrscherinnen, Fürstin Alathaia die verzweifelt versucht ihr Reich Langollion zu beschützen, droht die Elfenkönigin Emerelle dieses Reich zu vernichten während dunkle Mächte versuchen, die Herrschaft über die Elfen zu übernehmen. Es droht ein gewaltiger Krieg zwischen den Parteien.
Beide Herrscherinnen brauchen die Unterstützung des Gläsernen Königs, der das größte Heer Albenmarks besitzt. Um die Gunst des gläsernen Kaisers zu gewinnen, schicken beide Herrscherinnen ihre Gesandten zu ihm. Der Kaiserhof erweist sich jedoch als eine wahre Schlangengrube, Missgunst und Intrigen führen hier Regime. Und die Zeit verrinnt unerbittlich, denn der gläserne Kaiser führt selbst einen Krieg gegen den Drachen Morgenstern und zeigt wenig Interesse an den Belangen der Herrscherinnen.

Die Handlungsstränge sind oft so vielseitig und verzweigt, dass ein flüchtiges Lesen nicht möglich ist um den Faden nicht zu verlieren!

Fazit:
Dem Autor ist es mit seinem Schreibstil hervorragend gelungen, mich für seine Fantasy-Welt, zu begeistern. Besonders gut gefallen haben mir die mit viel Liebe ausgearbeiteten Details und die tollen Bilder die den vielen unterschiedlichen Charaktere Leben einhauchten. Nach dem abrupten Ende, bleiben noch viele Fragen offen, die aber die Spannung auf die Fortsetzung erhöhen.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 09.11.2022

Eine berührende Kindheit

Die Fährte des Schicksals
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Die Autorin Julia Scharlie, erzählt in ihrem Roman „Die Fährte des Schicksals“ eine sehr berührende und emotionale Geschichte über Hoffnung, Mut und die Kraft der Liebe.

Inhalt:
Deutschland, Mitte des ...

Die Autorin Julia Scharlie, erzählt in ihrem Roman „Die Fährte des Schicksals“ eine sehr berührende und emotionale Geschichte über Hoffnung, Mut und die Kraft der Liebe.

Inhalt:
Deutschland, Mitte des 19. Jahrhunderts: Obwohl Karl aus einfachen Verhältnissen kommt, schafft er die Ausbildung zum Lehrer. Die Liebe zu Berta und die Freundschaft zu Julius machen ihn glücklich - bis eine falsche Beschuldigung ihn zur Flucht zwingt. Für Karl beginnt damit eine abenteuerliche Reise. Aber auch Julius Leben ändert sich schlagartig, als seine Eltern sterben und der Zehnjährige zunächst bei seinem gewalttätigen Onkel und später im Kinderheim landet. Als dann auch noch ein schlimmer Unfall passiert, taucht Julius ins Reich der Träume ab, um seine Seele zu schützen. Nur die Liebe zu einem Hund, hilft ihm zurück ins Leben zu finden. Ein fesselnder Roman über Hoffnung, Mut und die Kraft der Liebe.

Meine Meinung:
Schon alleine die Ausstattung des Buches, macht einfach nur Freude in die Geschichte, einzutauchen und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autorin ist es aus meiner Sicht, bildlich sehr gut gelungen, eine tiefberührende Geschichte über Hoffnung, Mut und die Kraft der Liebe sowie über das sensible Thema Kindesmissbrauch, zu erzählen.

In gut verknüpften Handlungssträngen erzählt die Autorin die Geschichte von Karl und Julius, die überaus sympathisch dargestellt, sind.
Während Karl Schulferien hat, soll er sich um den jüngeren Julius, kümmern und damit ein bisschen Geld verdienen. Dass sich daraus eine Freundschaft entwickeln könnte, war nicht vorhersehbar. Julius hängt abgöttisch an Karl, doch dieser muss zurück ins Internat um seine Abschlussprüfung abzulegen.
Bei Julius ändert sich währenddessen schlagartig sein Leben als seine Eltern, sterben. Erst das grausame Leben bei seinem Onkel und dann wird er ins Heim abgeschoben. Missbrauch und Gewalt erwarten ihn auch hier bis es zu einem schrecklichen Unfall kommt. Ein langer Leidensweg beginnt, bis Julius endlich wieder zu sich kommt.

Wird es gelingen mit Hoffnung, Mut und die Kraft der Liebe, Julius ins Leben zurückzuholen?

Zitat:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, immer wieder Bilder zu schaffen und den Protagonisten Leben einzuhauchen, die mich an vielen Stellen tief berührt haben. Über der ganzen Geschichte liegt eine magische Spannung, mit einer herzerwärmenden aber auch schmerzlichen Tiefe, die sprachlich sehr wortgewaltig und emotional erzählt ist.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 09.11.2022

Zwei Frauen aus unterschiedlichen Generationen

Eine Geschichte in Weiß
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Die Autorin Barbara Deißenberger, erzählt in ihrem neuen Roman „Eine Geschichte in Weiß“, illustriert mit wunderbaren botanischen Malereien, von Einblicken in den Alltag junger Mütter aus zwei ganz unterschiedlichen ...

Die Autorin Barbara Deißenberger, erzählt in ihrem neuen Roman „Eine Geschichte in Weiß“, illustriert mit wunderbaren botanischen Malereien, von Einblicken in den Alltag junger Mütter aus zwei ganz unterschiedlichen Generationen und Aussichten auf eine faszinierende Natur in Kunst und Wirklichkeit.

Inhalt:
Minna besitzt die Gabe, das innerste Wesen von Menschen und Pflanzen zu erfassen. So wie sie als Lehrerin und Therapeutin zuhört, beobachtet sie als Malerin die Natur. Valerie ist von den formenden Kräften des Wassers fasziniert und von ihrer neuen Mutterrolle überfordert. Am Wiener Stadtrand begegnen die Frauen einander. Inspiriert von den Bildern Mischa Skoreczs wird eine Geschichte im Spannungsbogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ideal und Alltag sowie Natur und Kunst erzählt, in der innere Entwicklung und äußeres Geschehen fein miteinander verwoben sind. Illustriert mit den botanischen Malereien von Mischa Skorecz.

Meine Meinung:
Der Autorin ist es wunderbar gelungen, Botanische Illustration von Mischa Skorecz, in die Geschichte einzuweben und den Malvorgang so zu beschreiben, dass ich gerne mehr darüber erfahren möchte. In der Geschichte selbst sind leider nur einige Schilderungen über diese feine Malerei, die erstaunlich viel Zeit in Anspruch nimmt, zu lesen.

Bei den beiden Frauen dreht es sich um Minna und Valerie, die beide unabhängig voneinander aus ihrer Vergangenheit bis zum heutigen Tag ihren Lebensweg, erzählen. Beide Frauen trennt der Altersunterschied und zwei unterschiedliche Generationen treffen aufeinander.

Alles was Minna erlebt hat, ist interessant zu lesen und mit allen ihren Erfahrungen, ist sie heute eine starke Persönlichkeit, die genau weiß was sie will. Besonders gut an ihr gefällt mir ihre Ausgeglichenheit, die sie sich im Laufe ihres Lebens angeeignet hat.

Bei Valerie verhält sich das ganz anders, denn sie ist jung, gerade Mutter geworden, fühlt sich überfordert und sieht allem ängstlich entgegen außer ihrer Liebe zur Natur und Umwelt. Sie ist noch auf der Suche, zu sich selbst um sich durchzusetzen und auch mal einzufordern.

Fazit:
Die Autorin erzählt in zwei Handlungssträngen, die Lebensgeschichte der beiden Frauen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die aus unterschiedlicher Generation stammen und sich durch Zufall begegnen. Bei Minnas Geschichte, beschreibt die Autorin den Lebensweg von Mischa Skorecz, während es sich bei Valerie um eine fiktive Person, handelt.
Mir persönlich fehlte zum Ende eine Verknüpfung beider Handlungsstränge, die mehr Tiefe ausgedrückt hätte.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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