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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2021

Kinderemigration nach Kanada

Weiter als der Ozean
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Die Autorin Carrie Turansky, erzählt in ihrem neuen Roman „Weiter als der Ozean“, eine dramatische Geschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts über Kinderemigration von London nach Kanada.

Inhalt:
Verschickt ...

Die Autorin Carrie Turansky, erzählt in ihrem neuen Roman „Weiter als der Ozean“, eine dramatische Geschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts über Kinderemigration von London nach Kanada.

Inhalt:
Verschickt auf die andere Seite der Welt
London, 1909: Nach dem Tod ihres Mannes kämpft Edna McAlister darum, für ihre drei jüngsten Kinder zu sorgen. Ihre älteste Tochter Laura ist auf einem Anwesen als Hausmädchen beschäftigt. Als Edna ernsthaft erkrankt, werden die Kinder in einem Waisenhaus untergebracht – noch bevor Laura das Sorgerecht für ihre Geschwister einfordern kann. Die junge Frau weiß um die Tatsache, dass Tag für Tag hunderte britischer Kinder nach Kanada verschifft werden. Laura beschließt zu handeln. Gleichzeitig findet der junge Anwalt Andrew Frasier heraus, dass bei der Vermittlung der Kinder etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Gemeinsam mit Laura macht er sich auf die Suche nach den drei Geschwistern.
Dieser Roman basiert auf wahren Begebenheiten. Er beleuchtet das Schicksal einer jungen Frau, die trotz schwieriger Situationen erlebt, dass Gottes Hand sie auch im tiefsten Tal schützt und hält.

Meine Meinung:
Welch ein dramatischer Einstieg in diese Geschichte. Der Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut und fesselt mich mit seiner berührenden Intensivität.
Als Edna ernsthaft erkrankt und ins Krankenhaus kommt, sind die drei Geschwister Katie, Garth und Grace ohne Geld, auf sich alleine gestellt. Um für sich und seine Schwestern etwas zu Essen zu haben, stiehlt Garth ein Brot und besiegelt damit ein ungeheures Schicksal. Die Polizei kommt nach Hause und als feststeht, dass die Kinder ohne Betreuung sind, werden sie ins Kinderheim gebracht. Selbst die Heimleiterin ist erbarmungslos und hört sie nicht an. Zu allem Leid werden sie auch noch voneinander getrennt und dürfen sich nicht einmal sehen. Nach und nach werden die Geschwister auf die Emigration nach Kanada, vorbereitet.

Selbst als Laura nach Hause kommt, kann sie die Mutter zwar im Krankenhaus besuchen aber darf ihre Geschwister nicht sehen. Das Drama nimmt seinen Lauf...

Als Laura erfährt, dass ihre drei Geschwister bereits auf dem Weg nach Kanada sind, macht sie sich auf den Weg nach Liverpool um sie aus dem dortigen Heim, abzuholen. Angekommen, entscheidet sie sich kurzfristig, nicht ihren richtigen Namen zu nennen und bewirbt sich im Heim auf eine offene Stelle. Sie erfährt, die Mädchen und auch Garth, sind bereits mit dem Schiff unterwegs nach Kanada.
Nach anfänglichem Zögern, reist Laura mit der nächsten Gruppe von Mädchen, nach Kanada. Ausgerechnet hier erfährt sie, dass auch Andrew mit seinem Chef Henry Dowd, sich an Bord befindet. Bekommt sie Hilfe von den beiden?

In Kanada angekommen, werden Katie, Garth und Grace voneinander getrennt und bei unterschiedlichen Familien untergebracht. Welches grausame Schicksal sie erwartet, ist unfassbar…

Fazit:
Die dramatische Geschichte über Kinderemigration sensibilisiert auf das Unrecht vieler schutzloser Kinder zu Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die Ereignisse sind eindrucksvoll erzählt und die Protagonisten sind in jeder ihrer Handlungen, gut eingebunden. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Auf die Fortsetzung der Geschichte mit all ihrer Protagonisten, freue ich mich sehr.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Freundschaft über den Wolken

Uns gehört der Himmel. Die Flight Girls
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Die Autorin Noelle Salazar, erzählt in ihrem Debütroman „Uns gehört der Himmel“, eine berührende Geschichte über den Einsatz von Pilotinnen im 2. Weltkrieg.

Inhalt:
Texas, 1941. Die junge Audrey Coltrane ...

Die Autorin Noelle Salazar, erzählt in ihrem Debütroman „Uns gehört der Himmel“, eine berührende Geschichte über den Einsatz von Pilotinnen im 2. Weltkrieg.

Inhalt:
Texas, 1941. Die junge Audrey Coltrane ist eine leidenschaftliche Pilotin. Als sie die Möglichkeit erhält, auf Hawaii als Fluglehrerin zu arbeiten, ist sie überglücklich – nicht einmal der charismatische Lieutenant James Hart kann sie ablenken. Bis der verhängnisvolle Tag kommt, der alles ändert: Bomben fallen auf Pearl Harbor, Audrey hat den Tod vor Augen. Aber ihre Passion für das Fliegen ist stärker, und sie schließt sie sich den »Women Airforce Service Pilots« an, wo sie in der eingeschworenen Gemeinschaft der Fliegerinnen tiefe Freundschaft und eine neue Bestimmung findet. Dann kehrt James von einem Einsatz nicht zurück – und Audrey bricht auf zu ihrer bisher schwersten Mission ...

Meine Meinung:
Die Autorin schildert spannend und fesselnd, was starke Frauen unglaubliches im 2. Weltkrieg, geleistet haben. Die "Women Air Force Service Pilots" testen neue und wieder instandgesetzte Flugzeuge, die sie zu den Soldaten auf deren Stützpunkten fliegen. Ständig sind die Frauen im Einsatz und werden von den Männern zum Teil mehr als belächelt. Sie gehören nicht zum Militär und werden auch nach mehreren Anläufen, hier keine Anerkennung und Aufnahme, finden.
Überwiegend geht es in der Geschichte um die tiefe Verbundenheit und Freundschaft der Frauen. Viele Schicksale ereignen sich, die mit Verlust und Angst aber auch mit unglaublichem Glück und Liebe, verbunden sind. Die Autorin hat hier eine gute Spannung bis zum Schluss aufgebaut.

Fazit:
Mit ihrem spannenden und fesselnden Schreibstil, konnte mich die Autorin Noelle Salazar in ihrem Debütroman, einfach nur begeistern. Die Ereignisse sind lebendig erzählt und die Protagonisten sind in jeder ihrer Handlungen, gut eingebunden. Zeile um Zeile wurde ich neugieriger auf das was als Nächstes passiert und wurde nicht enttäuscht.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Eine Familiensaga über mehrere Generationen

Das Flüstern der Bienen
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Die Autorin Sofia Segovia erzählt in ihrem neuen Roman „Das Flüstern der Bienen“, eine Familiensaga über mehrere Generationen, die neben der fiktiven Geschichte das Zeitgeschehen – die spanische Grippe, ...

Die Autorin Sofia Segovia erzählt in ihrem neuen Roman „Das Flüstern der Bienen“, eine Familiensaga über mehrere Generationen, die neben der fiktiven Geschichte das Zeitgeschehen – die spanische Grippe, die Anfänge des Orangenanbaus, die mexikanische Revolution – gut einbindet.

Inhalt:
In der kleinen mexikanischen Stadt Linares erzählt man sich noch immer von dem Tag, an dem die alte Nana Reja ein Baby unter einer Brücke gefunden hat. Von einem Bienenschwarm umhüllt, erweckt der kleine Simonopio zunächst Misstrauen bei den abergläubischen Dorfbewohnern. Doch die Gutsbesitzer Francisco und Beatriz Morales nehmen den wilden stummen Jungen bei sich auf und lieben ihn wie ihr eigenes Kind. Während die Spanische Grippe die Region trifft, und um sie herum die mexikanische Revolution wütet, lernen sie Simonopios Gabe zu vertrauen und können die Familie so vor dem größten Unheil bewahren. Doch nicht alle Bewohner der Hacienda meinen es gut mit dem Jungen …

Meine Meinung:
Die Geschichte wird von Francisco erzählt, der inzwischen längst ein alter Mann ist. Mit einigen Vorgriffen und Rückblicken, erzählt er aus seiner Sicht die Geschichte. Wenn es um seine Person selbst geht, erzählt er in der Ich-Form, die anderen Teile als personaler Erzähler. Seit vielen Jahren lebt Francisco schon in Monterrey, doch noch einmal will er zurück nach Linares um das Haus seiner Kindheit zu sehen. Während seiner Fahrt nach Linares, schildert er dem Taxifahrer die Geschichte seiner Familie und der damaligen Ereignisse.

Die Geschichte beginnt im Herbst 1910 in Linares einer Stadt des Orangengürtels in Mexiko, als die alte Amme Nana Reja ein Baby, das nach Meinung des Arztes durch eine Gesichtsfehlbildung gar nicht lebensfähig wäre, findet. Doch der kleine Junge, der inmitten eines Bienenschwarms gefunden wird, lebt und wächst fortan mit seinem Bienenschwarm bei der reichen, Gutsbesitzerfamilie Morales auf. Mit ihren zwei eigenen Kindern, geben sie Simonopio ein zu Hause in einem harmonischen Familienidyll, das jedoch von der spanischen Grippe und der mexikanischen Revolution, überschattet wird. Schnell wird deutlich, dass Simonopios ein ganz besonderer Junge mit einem ungewöhnlichen Verhältnis zur Natur - insbesondere den Bienen - ist. Er versteht die Sprache der Natur und weiß dies zu nutzen...

Fazit:
Mit ihrem einfühlsamen und poetischen, aber auch spannenden und fesselnden Schreibstil, konnte mich die Autorin Sofía Segovia mit ihrer Geschichte, einfach nur begeistern. Die Ereignisse sind lebendig erzählt und die Protagonisten sind in jeder ihrer Handlungen, gut eingebunden. Zeile um Zeile wurde ich neugieriger auf das was als Nächstes passiert und wurde nicht enttäuscht.
„Das Flüstern der Bienen“ ist eine ganz besondere Geschichte, die ich sehr gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 10.03.2021

Der Sommer des Erwachsenwerdens

Der große Sommer
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Der Autor Ewald Arenz, erzählt in seinem neuen Roman „Der grosse Sommer“, die Geschichte von Friedrich, der auf bittersüße Weise das Ende seiner unbeschwerten Kinder- und Jugendjahre erleben wird.

Dieses ...

Der Autor Ewald Arenz, erzählt in seinem neuen Roman „Der grosse Sommer“, die Geschichte von Friedrich, der auf bittersüße Weise das Ende seiner unbeschwerten Kinder- und Jugendjahre erleben wird.

Dieses wundervoll gestaltete Buch aus dem Dumont Verlag gehört zu jenen, die eigentlich gar nicht unbedingt mein Genre sind. Ich hätte es im Buchladen allerdings allein der Optik wegen zur Hand genommen. Der Einband ist sehr einfach und doch unglaublich schön gestaltet, und nach der Lektüre des Buches erschließt sich dem Leser natürlich auch die Bedeutung von Titel und Druck.

Zum Inhalt:
Ein Mann, Friedrich, läuft über einen Friedhof und fragt sich, wie er zu dem geworden ist, der er heute ist: Alles beginnt damit, dass er mit 16 Jahren in die Nachprüfungen muss, um versetzt zu werden. Das heißt, kein Urlaub mit der Familie. Als sei das nicht schon schlimm genug, verdonnert ihn seine Mutter zum Lernen mit dem Großvater. Frieder ist entsetzt: ausgerechnet mit dem Großvater, den er bis vor ein paar Jahren noch siezen musste! Sein einziger Trost ist Nana, seine Großmutter. Und Beate, das Mädchen in dem flaschengrünen Badeanzug, das er an einem der letzten Tage vor den Ferien im Schwimmbad kennengelernt hat. Allen schrecklichen Ahnungen zum Trotz lernt er seinen Großvater in den darauffolgenden Wochen mit neuen Augen zu sehen, erfährt von der Liebesgeschichte der Großeltern und erlebt selbst die erste große Liebe. Ein perfekter Sommer, wäre da nicht sein bester Freund Johann, meist souverän und cool, tatsächlich aber ein komplizierter Mensch.

Meine Meinung:
Im Buch geht es um Freundschaft, um Ängste und Zorn, zulassen von Nähe sowie um Vergangenheitsbewältigung.
Der jugendliche Frieder, der sich schon so erwachsen fühlt, bekommt einen Dämpfer als er wegen seiner Nachprüfung nicht mit seiner Familie in Urlaub fahren kann. Ausgerechnet bei seinem strengen und unnahbaren Großvater, der gar nicht sein richtiger Großvater ist, soll er sechs Wochen bleiben. Sein einziger Lichtblick ist seine Schwester und beste Freundin Alma, die wegen ihrem Praktikum auch in der Stadt bleibt. Sogar sein bester Freund Johann würde die meiste Zeit für ihn da sein.

Nach so vielen Jahren lernt Frieder seinen Großvater erstmals richtig kennen und ist mehr als erstaunt, dass dieser doch nicht so streng ist, ja sogar Verständnis für ihn aufbringt. Sein Großvater lehrt ihn, ohne Strenge sondern eher mit Worten, die Frieder nachdenklich werden lassen. Seine feinfühlige Großmutter Nana, drängt sich Frieder nicht auf, weist ihm aber auf ihre Art viele Wege und Möglichkeiten auf. Selbst als er Beate kennenlernt, ist sie ihm eine große Stütze.
Letztendlich ist es auch ein Sommer der Verluste und schwerer Entscheidungen, ein Sommer der Jugend und der des Erwachsenwerdens.

Fazit:
Mit seinen leisen aber doch gewaltigen Tönen, konnte mich der Autor mit seinem Roman „Der grosse Sommer“ durchaus begeistern. Auch die Protagonisten, haben mir durchaus sehr gut gefallen.
Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Leipziger Kriminalinspektor Paul Stainer

Abels Auferstehung
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Der Autor Thomas Ziebula erzählt in seiner Fortsetzung „Abels Auferstehung“, wieder einen packenden und spannenden Kriminalfall um den Leipziger Kriminalinspektor Paul Stainer.

Inhalt:
Leipzig, Februar ...

Der Autor Thomas Ziebula erzählt in seiner Fortsetzung „Abels Auferstehung“, wieder einen packenden und spannenden Kriminalfall um den Leipziger Kriminalinspektor Paul Stainer.

Inhalt:
Leipzig, Februar 1920. Eigentlich hat Paul Stainer in seinem Leben schon genug Tote gesehen – nicht zuletzt den Mord an seiner Frau Edith. Doch das Verbrechen kennt keine Schonzeit, und es gibt genug Arbeit in der Wächterburg: Die Leiche eines Soldaten stellt Stainer und seinen Kollegen Siegfried Junghans vor ein Rätsel: Wurde das ehemalige Mitglied einer jüdischen Studentenverbindung von den radikalen Rechten ermordet, die ihre Netze in Leipzig enger weben? Dafür sprechen die frischen Wunden, die eindeutig von einer Mensur herrühren. Oder hängt sein Tod mit dem eines weiteren jungen Soldaten zusammen, der bei Basel aus dem Rhein gezogen wurde?
Nicht nur Stainer interessiert sich für die Morde, sondern auch die junge, ehrgeizige Journalistin Marlene Wagner, die für die Leipziger Volkszeitung schreibt. Während Stainers Ermittlungen ihn in die rechten Abgründe Leipziger Studentenverbindungen führen, geht Marlene der Spur eines Zigarettenetuis nach, das der Tote aus dem Rhein bei sich trug – mit verhängnisvollen Folgen, wie auch Stainer bald bemerken wird…

Meine Meinung:
Leipzig 1920: Paul Stainer ist vor kurzem aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt und kann seinen alten Job als Kriminalinspektor wieder übernehmen. Gesundheitlich ist er noch sehr angeschlagen, versucht dies aber vor den Augen seiner Umwelt zu verbergen. Auch seinen schweren Verlust, den Tod seiner Frau Edith, hat er noch nicht verkraftet und stürzt sich daher mit voller Energie in seinen neuen Mordfall.

Die Erzählung beginnt kurz nach den Ereignissen im Vorgängerband. Der Autor verwebt gut recherchiert die Geschehnisse mit dem historischen, politischen und sozialen Hintergrund. Im Mittelpunkt steht nicht nur die Leiche eines Soldaten, sondern auch die persönlichen Geschichten der einzelnen Protagonisten, die bandübergreifend weiter erzählt werden. Besonders die Malerin und Clubbesitzerin Rosa Sonntag, deren Geschichte aus dem letzten Band immer noch einige offene Lücken hat, wird vielleicht im folgenden Teil geschlossen.

Auf die Leiche des Soldaten folgt eine weitere Leiche, die bei Basel aus dem Rhein geholt wird. Hängen die Morde zusammen? Rätsel über Rätsel! Nicht nur Stainer interessiert sich für die Morde, sondern auch die junge, ehrgeizige Journalistin Marlene Wagner, die für die Leipziger Volkszeitung schreibt. Marlenes Recherche und gutes Gespür, lösen eine Menge Unruhe aus und dies wird ihr zum Verhängnis. Die wunderbare Beschreibung über Marlene, hat mir persönlich, sehr gut gefallen und gerne hätte ich viel mehr über sie gelesen.

Die Aufklärung der Mordfälle sind sehr aufregend und spannend, da sie voller Details und unerwarteter Wendungen, geschildert werden. Paul Stainer, hat sich damit wahrscheinlich die Achtung seiner Vorgesetzten und Kollegen, etwas gerade biegen können.

Fazit:
Dem Autor Thomas Ziebula ist es gelungen, mit seinem spannenden Schreibstil rund um den Kriminalinspektor Paul Stainer, eine außergewöhnliche, historische Krimi-Reihe zu erzählen, die mich durchaus begeistert. Auch die Protagonisten und deren Dialoge, die ihnen Leben im Laufe der Handlung einhauchten, haben mir sehr gut gefallen. Auch freue ich mich schon auf weitere spannende Folgen über Paul Stainer.
Von mir eine klare Leseempfehlung!

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