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Veröffentlicht am 16.04.2024

Wirkt lange nach

Reichlich spät
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Sabine, das ist die zierliche Brünette, mit guter Figur und grünen Augen. Das eine Auge nicht ganz wie das andere, leicht nach innen gestellt. Er hatte sich von ihrem Kleidungsstil angezogen gefühlt, an ...

Sabine, das ist die zierliche Brünette, mit guter Figur und grünen Augen. Das eine Auge nicht ganz wie das andere, leicht nach innen gestellt. Er hatte sich von ihrem Kleidungsstil angezogen gefühlt, an dem Tag, als sie sich kennenlernten. Sabine in einem weißen Hosenanzug mit Sandalen, eine bunte Perlenkette um den Hals. Ihre Art, als ruhe sie still in sich, wäre jedoch jederzeit aufnahmebereit. Kochen konnte sie, das machte ihr wirklich keiner so schnell nach. Bloß, dass er das Geschirr erst abspülen musste, bevor er es in die Maschine räumte, ärgerte ihn. Den Bräter weichte sie über Nacht ein und manchmal stand er noch auf der Spüle, wenn er Montags nach Hause kam. Sie war aus der Normandie, Vater Engländer, Mutter Französin.

Der Ring, den sie sich wünschte, kostete ein kleines Vermögen und musste ihr angepasst werden. Für diese Anpassung wollte der Juwelier 128 Pfund Aufpreis. Das sah er nicht ein. Er sei kein Dukatenesel sagte er ihr. Sabine stieß hart Luft aus, drehte sich um und begann, die Straße entlang zu gehen. Er lief hinter ihr her, entschuldigte sich sofort und der Tag wurde doch noch schön.

Jetzt aber sitzt er hier und schlägt Zeit tot. Er will seine Gedanken nicht mehr hören, aber es ist zu früh zum Schlafen.

Das war ein Teil des Problems: dass sie nicht hören und gut die Hälfte der Dinge auf ihre Weise tun wollte. S. 35

Fazit: Ich liebe die Geschichten von Claire Keegan. Wieder ist ihr eine Essenz gelungen. Sie bringt das, was sie sagen will ohne Umschweife auf den Punkt. Dieses Mal spricht sie ohne Wertung über einen Mann, von denen es viele gibt. Solange er bestimmen darf und die Frau sich anpasst und unterordnet, begegnet er ihr mit Wohlwollen. Tut sie das nicht, vergrößert sich seine Abneigung, bis zur Feindlichkeit. Im Grunde kann er Frauen nicht leiden und meidet sie, so gut er kann, aber Alleinsein ist auch nicht schön. Sie reden ihm zu viel, werden im Alltag gewöhnlich, schwitzen, lassen sich gehen und stellen allerlei Ansprüche. Das ist wirklich kein Spaß.

Diese Geschichte mag ich sehr. Sie entspricht dem Zeitgeist, liest sich in einem Haps weg und wirkt lange nach.

Buchumschlag und Cover sind wieder, typisch für den Steidl Verlag, sehr sorgfältig und liebevoll gestaltet.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Frauenpower

Und alle so still
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Ganz früh am Morgen schleicht Elin in das Gewölbe des Spa Hotels. 36°C hat das Wasser in der Therme, die ihre Mutter Alma leitet. Solange die Gäste schlafen, dreht sie ihre Runden und hört ihren Gedanken ...

Ganz früh am Morgen schleicht Elin in das Gewölbe des Spa Hotels. 36°C hat das Wasser in der Therme, die ihre Mutter Alma leitet. Solange die Gäste schlafen, dreht sie ihre Runden und hört ihren Gedanken zu. Die, die sie bedrängen und ihr das Gefühl geben, die Kontrolle zu verlieren, sind die, die ungefragt den Hatespeach wiederholen.

Elins normschöner Körper. Plötzlich kam der Erfolg. Kosmetik. Mode. Ein gratis Lockenstab, ein Ringlicht, ein Social-Media-Marketing-Kurs. Und eine Followerzahl, die ihr an den guten Tagen Herzrasen beschert und an den schlechten auch. S. 25

Dann kamen die Stimmen, die sich unter Elins Postings gerotzt haben, anonym und böse. Ein bisschen Sicherheit findet ihr Selbstwert noch bei den spontanen, schnellen Ficks, für die sie sich verabredet, aber dann geht etwas schief, das ihr eine riesen Angst macht.

Nuri mixt in einem Club Cocktails, während er seinen schönen Kumpel Valentin dabei beobachtet, wie ihm die Mädels mit den fetten Dekolletés und glänzenden Augen zuklimpern. Wenn der Club schließt, reicht Nuris Zeit gerade für zwei Energydrinks und einen Schokoriegel, bevor er sich aufs Fahrrad und ins Krankenhaus zwingt. Er fährt Patienten von A nach B. Röntgen, spezielle Untersuchungen, holt Betten aus dem Keller, bringt sie auf die Stationen.

Nuri hat vier Stiefgeschwister. Die Kinder seines Vaters aus erster Ehe. Als seine Frau gestorben war, brauchte er eine Amme und eine die putzt und kocht und so, da hat er Nuris Mutter geheiratet. Wenn Nuri aus der Klinik kommt, sitzt seine Mutter in der Küche und stopft an einem Stück Stoff herum, redet nicht, fragt nichts, sieht ihn nicht an.

Ruth arbeitet als Krankenschwester und schiebt endlos viele Überstunden. Wenn sie frei hat rufen sie sie an, damit sie einspringt. Sie bringt es nicht übers Herz, die anderen Kolleginnen im Stich zu lassen. Es ist auch niemand zuhause, dem sie Rechenschaft schuldet. Als ihr Sohn gestorben ist, wäre sie ihm am liebsten hinterhergegangen, so schmerzlich hat sie sein Verlust getroffen. Die anderen konnten das nicht verstehen, weil er schwerstbehindert war und sie ihn gepflegt hat. Sie sagten solche Sachen wie: „Sei doch froh, jetzt hast du die Belastung nicht mehr“.

Fazit: Wow, das habe ich gerne gelesen. Mareike Fallwickl erzählt über das Patriarchat und wie es sich bis heute stabil halten konnte. Wie es sich feiert, weil auch wir Frauen es so freundlich unterstützen. Sie zeigt uns die Menschen, die jeden Tag unbezahlte Sorgearbeit verrichten, einfach, weil sie so erzogen wurden. Wie sie ihren Wert in der Gesellschaft zu finden versuchen, indem sie sich kümmern. Die systemischen Ungerechtigkeiten des Gender-Gap, Sparmaßnahmen, häusliche Gewalt, Ausbeutung, Migrationshintergründe. Alles das, hat sie in ihren Roman gepackt und es passt, macht nachdenklich und ist großartig erzählt. Es ist anregend, alle diese Begriffe in einem Sachbuch zu finden, das über Gleichberechtigung spricht. Richtig grandios finde ich allerdings, dass Mareike Fallwickl mich mitnimmt und mir zeigt, wie sich die ganze Benachteiligung anfühlt, das ist lehrreich und sitzt. Danke für diesen gelungenen Beitrag in der ganzen gesellschaftlichen Debatte.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Wunderbar leicht zu lesende geschichtliche Aufarbeitung

Der Pakt der Frauen
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Die junge Katharina Adler, ist Ende der Siebziger, eine der wenigen Frauen an der Wiener Fakultät. Sie wurde gerade zur Universitätsassistentin ernannt und hat sich der Geschichtsforschung verschrieben. ...

Die junge Katharina Adler, ist Ende der Siebziger, eine der wenigen Frauen an der Wiener Fakultät. Sie wurde gerade zur Universitätsassistentin ernannt und hat sich der Geschichtsforschung verschrieben. Die männlichen Studenten, angeführt durch Professor Pokorny, führen Katharina vor, so gut sie können.

Am liebsten hätte sie sich an die graue Wamd gelehnt. Sie unterließ es nur, weil Professor Pokorny auf sie zugerauscht kam, den Kopf hoheitsvoll gereckt, als führe er eine weihrauchumnebelte Prozession an, obwohl weit und breit keiner der Speichellecker, die sonst den unsichtbaren Talar, wie die Schleppe eines Hochzeitskleides trugen, zu sehen war. S. 62

Katharins Mutter Jule lernte 1932, mit acht Jahren backen und lesen an einem Tag. Ihre Mutter Lia Gartner fackelte nicht lang. Ganz unsentimental drehte sie den Hasen das Genick um, wenn sie dick und rund waren.

Nach zwei Töchtern half Lia sich mit der Stricknadel aus, wenn ihre Periode ausblieb.

Jule arbeitete mit vierzehn als Haushaltshilfe bei der Familie Birnbaum. Deren Küche war ganz anders, als das, was Jule bisher gelernt hatte. Fleisch- und Milchprodukte mussten getrennt gelagert und durften nicht zusammen gekocht, geschweige denn miteinander gegessen werden.

Als Hitler in Österreich einmarschierte, machte sich die Familie Birnbaum auf den Weg nach Amerika. Erst hatten sie Galizien verloren und nun das.

Fazit: Was für eine gut gemachte Geschichte. Zu Anfang wird sehr humorvoll geschildert, wie sich Katharina wortgewandt und treffsicher duch ihr Universitätsleben schlägt. Dann folgen im Wechsel immer wieder Kapitel über das Leben Katharinas schweigsamer Mutter Jule und deren Kriegserfahrungen. Wie sie in deutschen Arbeitslagern Frauen aus Tschechien, Polen, Russland, Ungarn und der Ukraine begegnete. Wie diese Frauen zuerst im Krieg bezwungen und dann zur Kriegsarbeit gezwungen wurden, immer eine Handbreit davor getötet zu weden, an Hunger, Kälte oder Verrat zu sterben. Obwohl die Autorin von schrecklichen Umständen erzählt, bleibt der Ton hoffnungsvoll. Die Geschichte fließt an den landestypischen Speisen, all dieser Frauen entlang, von Pierogi und Pelmeni über Baumstriezel und anderes, die von Jule in einem Buch verewigt werden. Es geht um den Zusammenhalt von Frauen in harten Zeiten, wie Nazideutschland 12.000.000 Menschen in die Kriegswirtschaft gezwungen und Frauen interniert und ausgebeutet hat. Und es geht um Feminismus. Ein wunderbar leicht zu lesendes Buch, mit vielen geschichtlichen Hintergründen, das nebenbei, mit deftigen Speisen Appetit macht.

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Eine zutiefst verstörende Geschichte

Scham
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Laurant ist Maries Mann, ein aufsteigender Anwalt, der Marie aufrichtig und innig liebt, ihr aber nicht mehr die Aufmerksamkeit schenkt, die sie sich wünscht. Sie verstehen sich nicht auf Anhieb, müssen ...

Laurant ist Maries Mann, ein aufsteigender Anwalt, der Marie aufrichtig und innig liebt, ihr aber nicht mehr die Aufmerksamkeit schenkt, die sie sich wünscht. Sie verstehen sich nicht auf Anhieb, müssen ihre Standpunkte erklären oder diskutieren.

Marie arbeitet in einer Bank als Vermögensberaterin. Sie ist ihren Kollegen eine hilfsbereite und beliebte Mitarbeiterin. Marie kommt aus einem liebevollen, konservativen Elternhaus, das sie in allen Belangen unterstützt hat. Ihren Mann vergöttert sie, ist stolz auf ihn und stärkt ihm mit ihrer sanftmütigen, zurückhaltenden Art den Rücken.

Normalerweise fährt sie den kurzen Weg mit dem Fahrrad nach Hause, aber an diesem Abend findet sie ihr Fahrrad nur noch zur Hälfte angekettet. Jemand hatte das Vorderrad gestohlen, damit kommt sie nicht mehr nach Hause. Plötzlich steht neben ihr ein Mann im dunklen Trenchcoat mit Aktentasche. Sie erkennt in ihm ihren höchsten Vorgesetzten, den sie alle zwei Wochen bei einer Generalversammlung sieht. Er bietet ihr an, sie nach Hause zu fahren und sie nimmt sein Angebot gerne an. Aus der Heimfahrt wird der größte Albtraum ihres Lebens. Als sie aus seinem Wagen steigt, ist die Welt eine andere.

Fazit: Eine zutiefst verstörende Geschichte. Die Autorin hat eine solche Vielzahl unangenehmer Gefühle in mir ausgelöst, wie ich es, in einem einzigen Buch, nicht für möglich gehalten habe. Bevor Marie vergewaltigt wird, beschreibt die Autorin sie als hübsches, anhängliches Frauchen, mit allen weiblichen Attributen, hübsch, schlank, sanftmütig, zurückhaltend, geduldig, so dass mir ganz schwummrig wird. Dann passiert das erschütternde Ereignis und ich fühle mich angemessen angewiedert und entsetzt. Danach dreht die Protagonistin am Rad, was ich gut verstehe. Es bricht mir das Herz, wie sie ihr Kind vernachlässigt, weil sie “glaubt”, dass es die Frucht der Vergewaltigung ist. Sie so handlungsunfähig zu sehen, voller Hass, weil niemand errät, was ihr passiert ist und so voller Selbsthass, weil ihr das angetan wurde. Mitansehen zu müssen, dass niemand einschreitet um die Tragödie zu verhindern, tut weh. Ich bin froh, dass ich es jetzt analysiert habe, das bringt mich aus meiner anfänglichen Ratlosigkeit, wie ich die Geschichte, die ja ein furchtbar wichtiges Thema behandelt, bewerten kann.

Ich meckere an dieser Stelle, weil Inès Bayard mich mit einer Unmenge an Adjektiven erschlagen hat. Es gab zu viele Sätze, in denen jemandem das Herz heftig in der Brust hämmerte, dann, der Herzrhythmus schneller ging (das hatte ich schon verstanden) und zusätzlich, der Blutdruck stieg und ausserdem die Hände feucht und eiskalt wurden. Die Autorin hat mich nicht mit Theatralik verschont, durch Sätze wie: “Der Empfangschef ist gerührt von der aufrichtigen, einfachen, kein bisschen kindlichen Liebe dieses Paars.” S. 167 Der Pathos, der sich durch die ganze Geschichte zieht spiegelt sich auch im Klappentext: “… brutal vergewaltigt” Ich meine, dass eine Vergewaltigung brutal ist, kann selbst ich mir vorstellen, obwohl ich es nicht erleben musste.

Darüberhinaus scheint es eine gelungene Geschichte zu sein, weil sie unzählige Gefühle in mir erzeugt hat. Und auch deshalb lese ich Bücher, um mich besser in andere hineinversetzen zu können.

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Veröffentlicht am 04.04.2024

Ich mag die Erzählweise

Mit den Jahren
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Lukas verbringt die meiste Zeit im Atelier. Jemand hatte seine Bilder einmal als depressiv bezeichnet, worüber er sich ärgerte, weil es einfallslos war und stimmte. Am Abend hängt er meist noch auf einige ...

Lukas verbringt die meiste Zeit im Atelier. Jemand hatte seine Bilder einmal als depressiv bezeichnet, worüber er sich ärgerte, weil es einfallslos war und stimmte. Am Abend hängt er meist noch auf einige Biere mit seinem best Buddy Henner, im Dorfkrug ab. Henner baut Installationen und reißt ständig Frauen auf. Lukas Frau Eva hat sich in ihrem Leben als Lehrerin, Ehefrau und Mutter etwas geregelter eingerichtet. Meistens gibt sie vor zu schlafen, wenn Lukas nach Hause kommt.

Jette kommt aus Hamburg und lebt noch nicht lange in Leipzig. Sie hat sich bisher nicht auf feste Beziehungen eingelassen. Ihr Beuteschema sind Frauen, mit einem Mann hat sich bisher nichts ergeben. An dem ersten Abend, an dem sie sich in ihrer kleinen Wohnung einmal nicht einsam fühlen will, geht sie in den Dorfkrug. Schnell kommt sie mit Lukas ins Gespräch, er gibt eine Runde Pfeffi, dann sie und als der Abend sich dem Ende ergibt, geht Jette mit ihm in sein Atelier.

Eine Woche danach interessiert Jette sich für Lukas Facebookprofil. Obwohl die Fotos von Lukas Frau und seinen Kindern schon älter sind, versetzt es Jette einen Stich, sie zu sehen. Sie spaziert nach der Arbeit durch die Gegend, bis zu dem Haus in dem Lukas mit seiner Familie lebt. Sie sieht Lukas Frau auf dem Balkon stehen und eine Zigarette rauchen. Jette versucht sich vorzustellen, wie es sich mit zwei Kindern lebt und ist sicher, die falschen Schlüsse zu ziehen.

Fazit: Ich mag es, wie die Autorin erzählt. Wie sie jeder ihrer Figuren genug Raum gibt, um deren Intention zu zeigen. Die Autorin blickt in die Köpfe und verwebt Lukas, Evas und Jettes Gedanken miteinander. Die Geschichte lebt nicht so sehr durch die Interaktion, obwohl einzelne Szenen sehr gelungen sind, sondern dadurch, dass ich die Vorstellungen und Ideen der drei erfahre. Lukas und Eva haben sich in ihrem zwanzigjährigen Beisammensein eingerichtet und es sich bequem gemacht. Sie neigen zu Fehlinterpretationen über die Reaktionen ihres Gegenübers, weil sie nicht reden. Die angenommene Gewohnheit lässt vieles auf der Strecke, vor allem Spontanität. Lukas versucht seinen Selbstwert in seinen Seitensprüngen zu finden, während Eva ihren Wert in ihrer Arbeit findet. Dann hat das Schicksal ihnen Jutta ins Leben gespült, die, ohne den Anspruch zu haben, alles verändert. Das Ende hat mich überrascht und befremdet, aber ich möchte den Verlauf der Geschichte nicht bewerten. Zum Ende hat sich meines Erachtens ein zeitlicher Fehler eingeschlichen, den ich nicht monieren möchte, weil die Ereignisse so liebe- und humorvoll erzählt wurden, dass ich gebannt an den Worten der Autorin hing. Ich habe dieses zweite Buch von Janna Steenfatt gerne gelesen.

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