- Worum geht's? -
Die ganze Schule weiß, dass Charlie schwul ist. Dann kommt Nick plötzlich in sein Leben – Star der Rugbymannschaft. Zwischen den beiden entwickelt sich eine intensive Freundschaft.

Charlie merkt schnell, dass er in Nick verliebt ist. Nick dagegen braucht etwas länger, bis er merkt das er nicht nur auf Mädchen steht, sondern auch auf Jungs – insbesondere Charlie! Im Fortgang des ersten Teils müssen sie sich aber auch Anfeindungen stellen.


- Meine Meinung -
Eine total süße Graphic Novel über zwei Jungs, die sich lieben lernen. Mit einer Menge an schönen und schlichten Illustrationen wird die Geschichte von Charlie und Nick erzählt – mit allen Höhen und Tiefen. Die Szenen sind leider manchmal nicht ganz abgeschlossen und wirken daher abgehackt. Dennoch ein kleines, kurzweiliges und schlichtes Buch für Zwischendurch mit einer süßen Story.


- Fazit -
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Teile. Die Gestaltung und Umsetzung passen super. Toller Auftakt der Reihe und daher 5 Sterne von mir. Kann das Buch ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen.

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- Worum geht's? -
Geister gehörten schon immer in Josh’s Leben, denn er kann diese sehen und mit ihnen sprechen. Josh hat die Geister aber meistens ignoriert, da er sonst als Freak abgestempelt wurde. Als er eine Stelle im Mannix Estate antritt, ändert sich dies allerdings. Er fühlt sich gut und akzeptiert mit deiner Gabe.

Bevor er die Stelle antritt, hat er einen One-Night-Stand mit Ewan, es stellt sich schnell raus das die beiden nun Kollegen sind. Bei Josh schleicht sich die Angst ein, dass dieser One-Night-Stand seinen Job gefährdet. Was allerdings seine kleinste Sorge wird, denn die Geister haben ein Anliegen an Josh – auch solche die ihm und anderen gefährlich werden könnten!


- Meine Meinung -
Die Autorin hat eine gute Mischung aus Fantasy, Humor, Lovestory und damit verbunden auch Spice in diesem Buch vereint.

Alle Charaktere in diesem Buch wurden gut beschrieben und sie haben mir gefallen. Die Mitarbeiter in Mannix Estate haben für eine familiäre Atmosphäre gesorgt, auch die Geister waren sehr angenehm. Dass Josh sich hier wohlfühlt, war also kein Wunder. Im Verlauf der Geschichte kommen die Geister auf Josh zu und haben ein Anliegen an ihn. Mit diesem Anliegen schaltet die Geschichte auf Spannung – das kam definitiv unerwartet!

Eine klassische Lovestory zwischen Josh und Ewan spielt auch eine große Rolle in der Geschichte. Beide haben ihre Kapitel und erzählen hier, was sie fühlen und denken und wie sie die Dinge sehen. Die Spice-Szenen wirken übereilt, die Szenen können sich auf aufgrund der kürze der Geschichte nicht so entwickeln, wie man es sich wünschen würde. Sie gehören dazu, man hätte aber auch drauf verzichten können.

Insgesamt eine schöne, kurzweilige und leichte Lektüre für Zwischendurch. Da einige viele Sachen in der Geschichte passieren, hätte ich mir manchmal gewünscht, dass nicht so sehr gehastet, sondern sich Zeit gelassen wird die Story in Ruhe weiter zu erzählen.


- Fazit -
Alles in allem eine etwas holprige Geschichte, da stellenweise einfach durch gehastet wird. Einige Seiten und Ausführungen mehr, hätten das Ganze noch abgerundet. Dennoch kann ich das Buch für Zwischendurch empfehlen, wenn man leichte Lektüre lesen möchte. Für den Auftakt der Reihe bekommt das Buch 4 Sternchen von mir. Ich bin schon auf die weiteren Bände gespannt.

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- Worum geht’s? -
Zu Anfängt schlägt das Schicksal erbarmungslos zu und die Geschwister Jules, Marty und Liz verlieren ihre Eltern durch einen Unfalltod. Die drei kommen gemeinsam in ein Internat - Jules macht sich durchweg Vorwürfe, da er sich vor dem Unfall der Eltern nicht mit seinem Vater versöhnt hat. Der Ältere Brüder geht Jules in der Schule aus dem Weg und Liz wird zum umschwärmtesten Mädchen in der Schule.

Im Internet lernt Jules Alva kennen. Sie begleitet ihn durch die Pubertät. Erst nach der gesamten Schulzeit wird Jules klar, dass er in Alva verliebt ist - doch dann ist es bereits zu spät, da sich bereits einen älteren Partner hat.

Die Wege der Geschwister trennen sich nach der Schule ebenso. Marty studiert in einem anderen Land, Liz taucht über Jahre ab begleitet von Drogenexzessen, Männergeschichten und jobmäßig läuft es auch nicht so gut für Liz. Auch bei Jules stellt sich weder privat noch beruflich großer Erfolg ein und er geht so durchs Leben. Nach Jahren ohne einen Kontakt, macht sich Jules wieder auf die Suche nach Alva. Nach vielen Jahren und weiteren Schicksalsschlägen finden die beiden wieder zueinander - doch das Schicksal schlägt gegen Ende des Buches erneut zu.


- Meine Meinung -
Das Buch handelt von Freundschaft, Verlust und Familie - vor allem aber von der unwillkürlichen Ungerechtigkeit des Lebens.

Wie bereits in vorherigen Büchern von Benedict Wells, sticht auch hier wieder sein Schreibstil ins Auge - außergewöhnlich und feinfühlig. Im Verlauf des Buches taucht er auch wieder in tiefergehende Fragen ein und kratzt nicht nur an der Oberfläche.

Anfangs hatte ich so meine Probleme in das Buch einzusteigen. Dann war es ganz angenehm das Buch zu lesen, obwohl mich der ein oder andere Charakter genervt haben. Einige Handlungen der Charaktere waren für mich auch nicht nachvollziehbar - die Szene mit der Flinte im Keller z. B.


- Fazit -
Insgesamt war „Vom Ende der Einsamkeit“ eine gute Lektüre. Es gab Höhen und Tiefen, teilweise war es bedrückend und rührend zugleich. Der Sprecher des Hörbuchs hat mir echt gut gefallen, bin nach der Hälfte des Buches auf das Hörbuch umgestiegen. Ich denke, dass das Buch ein wenig zu hoch gelobt ist - aber bekanntlich sind Geschmäcker verschieden und das ist auch gut so.

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- Worum geht’s? -
Das Spiel bzw. die Rätsel gehen weiter! Im zweiten Teil der Inheritance Games Reihe, muss sich Avery weiterhin mit der Familie Hawthorne arrangieren, um das Erbe antreten zu können.

Aber diesmal muss sie sich auch mit ihrer Vergangenheit und der ihrer Mutter auseinandersetzen. Während sie mit den Hawthorne Brüdern die gestellten Rätsel löst, erfährt sie immer mehr über ihre Vergangenheit. Gleichzeitig muss sie sich auch wieder vor missgünstigen Personen in Acht nehmen, die ihr alles nehmen wollen. Es bleibt also auch im zweiten Teil sehr spannend!


- Meine Meinung -
Das Buch hat kurze Kapitel, welche das Buch irgendwie nie langatmig machen. Ist man einmal im Buch versunken, so kann man es schwer aus der Hand legen. Ich finde des Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes sehr angenehm, einfach Sprache - nicht zu komplex und verschachtelt.

Die Darstellung der Charaktere zieht sich vom ersten Teil weiter durch den zweiten. Neue Charaktere werden ebenso interessant und spannend dargestellt, wie die bereits bekannten.

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb von wenigen Tagen gelesen. Es sind Dinge die passiert, die man nicht vorhersehen konnte. Mir stockte so manches Mal der Atem, weil es einfach so spannend war. Die Rätsel verleiten einen immer wieder mit zu Rätseln und sich den Kopf zu zerbrechen.

Das Spiel ist aber hiermit immer noch nicht zuende – und so freue ich mich nun auf den dritten und abschließenden Teil der Trilogie rund um Avery und die Hawthrone’s.


- Fazit -
Spannende und leichte Lektüre. Wer gerne Rätsel löst und Spannung mag, ist hier genau richtig. Rate jedem dem die ersten beiden Buch gefallen haben, das dritte Buch direkt griffbereit zu haben. Kann das Buch reinen Gewissens weiterempfehlen!

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- Worum geht’s? -
Früh verliert Avery ihre Mutter. Nach diesem Schicksalsschlag lebt sie ein recht normales Leben bei ihrer älteren Schwester. Sie ist eine Teenagerin und durchlebt den normalen Alltag in der Schule - bis zu dem Zeitpunkt an dem Tobias Hawthorne stirbt. An diesem Tag wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, da sie als Erbin von Tobias Hawthrones gesamtem Vermögen wird!

Der Knackpunkt an dem Ganzen - Avery kennt diesen Mann nicht und hatte auch noch nie was mit ihm zu tun. Um das Erbe antreten zu können, muss Avery in das Hawthorne Anwesen ziehen und dort ein Jahr lang leben. Dazu kommt, dass seine ganze Familie ein Wohnrecht auf dem Anwesen hat und diese ebenfalls mit im Haus wohnen. Die Familie begrüßt Avery natürlich auch nicht gerade mit offenen Armen, demnach hat sie es alles andere als leicht.

Um die ganzen Geheimnisse rund um Tobias herauszufinden, müssen Rätsel gelöst werden. Jeder Hawthorne Enkel hat seine Stärken und Schwächen - Avery macht sich diese zu nutzen, muss sich aber auch ein dickes Fell aneignen.


- Meine Meinung -
Das Buch hat kurze Kapitel, welche das Buch irgendwie nie langatmig machen. Ist man einmal im Buch versunken, so kann man es schwer aus der Hand legen. Ich finde des Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes sehr angenehm, einfach Sprache - nicht zu komplex und verschachtelt.

Die Charaktere sind sehr interessant geschrieben und jeder auf seine Art und Weise besonders. Auch wenn es sich hier um ein Jugendbuch/Jugendthriller handelt, finde ich die Charaktere der vier Hawthorne Enkel nicht kindlich sondern schon sehr erwachsen.

Die Beschreibung des Hauses, finde ich echt klasse. Ich für meinen Teil habe mir gedanklich richtig gut vorstellen können, wie die Räume aussehen. Durch die gestellten Rätsel, wird man zum Miträtseln animiert.


- Fazit -
Der Auftakt einer Trilogie, die man lesen sollte. Spannende und leichte Lektüre. Wer gerne Rätsel löst und Spannung mag, ist hier genau richtig. Da es am Ende einen Cliffhanger gibt, rate ich jedem dem das erste Buch gefällt, das zweite Buch direkt griffbereit zu haben. Kann das Buch reines Gewissens weiterempfehlen.

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