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Veröffentlicht am 07.10.2021

Die Welt der Elementarmagie – Hast du die Kraft, die Magie zu kontrollieren oder wirst du zu einer Ausgestoßenen?

Sturmtochter, Band 1: Für immer verboten (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Das Cover vom ersten Teil der Sturmtochter-Trilogie gefällt mir eher so semi-gut. An sich mag ich die Aufmachung, allerdings mag ich keine Menschen auf dem Cover. Das ist allerdings rein persönliches Empfinden ...

Das Cover vom ersten Teil der Sturmtochter-Trilogie gefällt mir eher so semi-gut. An sich mag ich die Aufmachung, allerdings mag ich keine Menschen auf dem Cover. Das ist allerdings rein persönliches Empfinden und zählt auch nicht mit in meine Bewertung der Geschichte.
Bianca Iosivoni ist eine meiner Lieblingsautorinnen, weswegen ich zum Schreibstil nicht viel sagen werde. Ich fühle mich in ihren Büchern einfach immer sehr wohl. Spannung und Emotionalität sind wieder einmal vorhanden gewesen, was mich sehr glücklich gemacht hat.

Avalee ist eine sehr spannende Protagonistin für mich gewesen. Sie ist noch jung, liebt ihr Leben auf Skye und macht in ihrer Freizeit Jagd auf Elementare. Für mich scheint sie durch und durch glücklich und zufrieden mit ihrem Leben. Nur der Tod ihrer Mutter liegt wie ein Schatten auf ihr. Als Ava jedoch erfährt, inwiefern sie in die Welt der Clans und Elementarmagie verwickelt ist, bekommt ihr bisheriges Weltbild einen kleinen Dämpfer.
Ava würde für die Menschen, die sie liebt, alles tun. Das merkt man ihr auch an.
Die Nebencharaktere Brianna, Lance, Juliana, Reid und Avas Vater sind ebenfalls alle liebenswert. Jeder hat seine gewissen Eigenarten, dennoch tragen sie alle etwas zum Verlauf der Geschichte bei.

Als ich mir den Klappentext durchgelesen habe, wusste ich noch nicht so ganz, was genau mich in dieser Geschichte erwarten wird. Am Ende bin ich aber wirklich überrascht gewesen, in welche Richtung sich alles entwickelt hat.
Das Setting Schottland hat mir sehr gut gefallen und ich finde, dass es auch perfekt zu der Geschichte passt. Die Atmosphäre ist ebenfalls ein wenig geheimnisvoll, was die Geschichte sogar noch ein wenig besser gemacht hat.
Ja, das Ende hat mich ein wenig aus der Bahn geworden. Damit habe ich nicht gerechnet und ich bin ehrlich bestürzt und traurig gewesen. Ein wenig hasse ich die Autorin schon dafür, dass sie mir das angetan hat. Allerdings sind ja bereits alle drei Bände dieser Reihe erschienen, somit ist dieser kleine Cliffhanger auch kein Problem.

Neben den Midnight Chronicles ist Sturmtochter das erste Romantasy-Buch von Bianca Iosivoni gewesen, welches ich gelesen habe. Es war sehr leicht, sich in der von Bianca erdachten Welt zurechtzufinden. Die Charaktere und der wahnsinnig tolle Schreibstil haben dann noch den Rest getan.
Ich hätte diesem Buch auch fünf Sterne geben können, allerdings habe ich mir an der einen oder anderen Stelle ein wenig mehr Input gewünscht. Des Weiteren gehe ich stark davon aus, dass die nächsten beiden Teile auch noch sehr spannend werden.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für Leser*innen, die gerne Romantasy und das Setting Schottland lieben.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Romantasy vom feinsten – Liebe, Action und eine gute Portion Dramatik – Roxy und Shaw sind zurück

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Ich liebe alle Cover der Midnight-Chronicles-Reihe so sehr, aber ich glaube, dieses hier ist bis jetzt mein liebstes. So langsam verdunkeln sich die Cover und das passt einfach so perfekt zur Handlung.
Zu ...

Ich liebe alle Cover der Midnight-Chronicles-Reihe so sehr, aber ich glaube, dieses hier ist bis jetzt mein liebstes. So langsam verdunkeln sich die Cover und das passt einfach so perfekt zur Handlung.
Zu Biancas Schreibstil sage ich nicht mehr viel. Ich liebe ihren Schreibstil, ich liebe ihre Bücher.

In dem dritten Teil der Midnight Chronicles geht es wieder um Roxy und Shaw, welche man schon aus dem ersten Teil kennt. Unter anderem ist das auch der Grund, weswegen ich zur Handlung nicht allzu viel sagen werde, da die Bücher in diesem Falle aufeinander aufbauen und ich sonst extrem spoilern würde.
Roxy ist ein Charakter, den ich über alles liebe. Ich mag ihre Art, ihre Leidenschaft und auch ihren Schmerz. Ich möchte einfach nicht, dass Roxy etwas Schlechtes widerfährt, da ich sie einfach so sehr mag. Sie entwickelt sich auch immer weiter und auch diese Entwicklung empfinde ich als nicht so überstürzt, sondern als genau richtig. Und Roxys Liebe zum Essen hat mir meinen Tag immer wieder versüßt.
Shaw ist ebenfalls ein Charakter, den ich sehr mag. Über ihn erfährt man im Buch so einiges Neues - so einiges. Ich habe damit absolut nicht gerechnet und ich weiß auch noch nicht so ganz, wie ich die aktuelle Lage verkraften soll. Roxy und Shaw passen einfach perfekt zueinander. Doch Bianca wäre nicht Bianca, wenn sie nicht ein paar kleinere und größere Steine in den Weg legen würde.

Nun eine kurze Einschätzung der Handlung: Ich habe die Geschichte geliebt. Ich habe sie verschlungen und habe bis jetzt noch nicht ganz realisieren können, was genau alles passiert ist. Die Spannungskurve war durchgehend auf einem hohen Niveau und es gab nur wenige Gelegenheiten zum Durchatmen. Es sind Dinge passiert, sowohl positive als auch negative, die mich glücklich und traurig gemacht haben. Bianca hat auch hier wieder gezeigt, was für eine wahnsinnig tolle Autorin sie ist.

Bisher habe ich alle drei erschienenen Bände der Midnight-Chronicles mit fünf Sternen bewertet. So wie auch diesen Teil. Für mich war dieses Buch perfekt, auch, wenn ich mit dem Ende nicht ganz einverstanden gewesen bin.
Fazit: klare Leseempfehlung der Reihe, ich liebe sie einfach <3

Achtung, Cliffhanger-Alarm!
Der Cliffhanger in diesem Buch ist nicht einer von der mega gemeinen Sorte, aber er ist da. Wer keine Lust auf Cliffhanger hat, sollte lieber warten, bis alle sechs Bände erschienen sind.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Das Reich der Fae – Sarah J. Maas hat eine wundervolle Welt, mit noch besseren Charakteren und einer extrem spannenden Handlung erschaffen

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Das Cover spricht mich durch die Farben und die Aufmachung wirklich sehr an. Ich mag, wie der Titel und die Gestaltung Hand in Hand gehen und sich perfekt ergänzen.
Dieses Buch ist mein erstes gewesen, ...

Das Cover spricht mich durch die Farben und die Aufmachung wirklich sehr an. Ich mag, wie der Titel und die Gestaltung Hand in Hand gehen und sich perfekt ergänzen.
Dieses Buch ist mein erstes gewesen, welches ich von Sarah J. Maas gelesen habe. Ihr Schreibstil hat für mich schon etwas Besonderes an sich. Wirklich gut gefallen haben mir die Ortsbeschreibungen und die Dialoge zwischen den Charakteren. Generell hatte ich bei diesem Buch das Gefühl, als wäre ich selbst in dieser Welt. Dieses Gefühl können bei mir nicht viele Autor*innen schaffen.

„Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen“ ist mein erstes High-Fantasy-Buch gewesen und es konnte mich wirklich von sich überzeugen.
Feyra, die Protagonistin, ist mir sehr sympathisch gewesen. Ihre Handlungen wurden meist klar geschildert und ich hatte das Gefühl, sie wirklich mehr und mehr kennenzulernen. Am Anfang war sie mir noch ein wenig fremd, doch am Ende der Geschichte fühlte es sich an, als würde ich sie schon ewig kennen. Auch ihre Entwicklung hat sich echt angefühlt - nicht so überstürzt.
Die anderen Charaktere haben mich auch von sich überzeugen können. Tamlin habe ich von Anfang an gemocht, obwohl er sich oft eher bedeckt gehalten hat. Auch seine Entwicklung hat mir extrem gut gefallen.
Generell hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass alle Charaktere einen Grund hatten, da zu sein. Dass sie wichtig für die Geschichte gewesen sind.

Die Handlung hat mich komplett von sich überzeugt! Anfangs bin ich ein wenig skeptisch gewesen, eben weil ich vorher noch nie ein High-Fantasy-Buch gelesen habe. Doch diese Skepsis war total unbegründet. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und durch den wunderbaren Schreibstil habe ich das Buch nur so verschlungen.
Ebenfalls erschien mir die Handlung sehr logisch aufgebaut; Längen gab es für mich keine.
Als es langsam dem Ende zu ging, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Gerade zum Schluss sind Dinge geschehen, mit denen ich nie im Leben gerechnet hatte.
Der Cliffhanger am Ende ist zwar da, aber es ist kein böser. Umso besser ist es trotzdem, wenn man den zweiten Teil gleich parat hat.

Abschließend kann ich sagen, dass meine Sorgen total unbegründet gewesen sind. Trotz den vielen High-Fantasy-Elementen kam ich sehr gut mit der Welt zurecht und war kaum verwirrt. Der Schreibstil ist wirklich etwas Besonderes für mich und auch die Charaktere haben es mir angetan. Ich werde definitiv die Reihe weiterverfolgen und freue mich schon auf den zweiten Teil.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, auch für Menschen, die sich vorher noch nicht an High Fantasy herangewagt haben <3

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Eine grandiose Geschichte einer erdachten Zukunft – allerdings wollte es mir die Protagonistin nicht ganz so leicht machen

Der dunkle Schwarm
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Das Cover bereitet einen schon darauf vor, welche Art von Geschichte einen hier erwarten wird. Ich mag die Gestaltung sehr, wobei mir vor allem die Farben und die Schriftart besonders gut gefallen.
Der ...

Das Cover bereitet einen schon darauf vor, welche Art von Geschichte einen hier erwarten wird. Ich mag die Gestaltung sehr, wobei mir vor allem die Farben und die Schriftart besonders gut gefallen.
Der Schreibstil von Marie Graßhoff ist wieder einmal bombastisch gewesen. Sie schafft es mit nur wenigen Worten, verschiedene Stimmungen in mir zu erzeugen. Außerdem ist Marie eine der wenigen Autor*innen, die es schafft, immer Spannung zu erzeugen – oder mich komplett zu verwirren (aber auf positive Weise).

Vorab möchte ich sagen, dass „Der dunkle Schwarm“ mich nicht zu einhundert Prozent überzeugen konnte. Ich habe, bis auf ein Buch, alle bisher erschienenen Bücher von Marie Graßhoff gelesen und für mich ist „Der dunkle Schwarm“ bisher das Schwächste.
Die Protagonistin Atlas hat es mir anfangs echt schwer gemacht. Irgendwie habe ich einfach keinen Zugang zu ihr gefunden. Mit ihrer Art konnte ich schon umgehen, aber irgendwie ist sie mir tatsächlich auch ein wenig unsympathisch gewesen. Woran das genau lag, kann ich leider nicht sagen. Es war eher ein Gefühl als eine Tatsache. Dass Atlas anders ist, als andere Menschen, bekommt man relativ schnell mit. Ihre Fähigkeiten haben ein wirklich großes Ausmaß und nicht nur einmal bin ich überrascht gewesen, was sie alles damit anstellen kann.
In dem Buch lernt man viele verschiedene Charaktere kennen, die alle mehr oder weniger wichtig für die Hauptstory sind. Da muss ich sagen, dass ich mit den Nebencharakteren sogar besser klarkam, als mit Atlas als Protagonistin.

Nun ein paar wenige Worte zur Handlung, da ich niemanden spoilern möchte. An sich hat mir die Idee total gut gefallen. Die Welt, die Marie Graßhoff hier erschaffen hat, ist eine komplett andere, als im Neon-Birds-Universum oder Kernstaub-Universum. Dennoch war es echt interessant, wie diese Welt in „Der dunkle Schwarm“ aufgebaut ist. Auch hier ist es wieder so gewesen, dass es einige Handlungsstränge gab, die am Ende das große Ganze gebildet haben. Tatsächlich hat mir die Geschichte bis zu einem bestimmten Punkt sehr gut gefallen. Doch ab diesem bestimmten Punkt hat sie für mich leider ein wenig den Glanz verloren. Ich bin mit der Entscheidung, die Atlas kurz vor dem Ende getroffen hat, nicht einverstanden gewesen. Allerdings ist das auch nur mein persönliches Empfinden, es kann sein, dass andere mit dieser Entscheidung total zufrieden waren – das weiß ich natürlich nicht.

„Der dunkle Schwarm“ ist für mich bis jetzt das schwächste Buch aus der Feder von Marie Graßhoff. Ich hatte mit der Protagonistin einige Probleme, die sich bis zum Ende gezogen haben und mit einer ihrer Entscheidungen bin ich nicht warm geworden. Dennoch hat mir die Handlung, die Idee und alles drum herum sehr gut gefallen. Es ist durchweg spannend gewesen und ich habe oft rätseln müssen, wie es denn nun weitergehen könnte. Außerdem gab es einige Plottwists, mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte.
Alles in allem hat mir die Geschichte dennoch gut gefallen und ich kann das Buch weiterempfehlen <3

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Wenn aus Freundschaft nach und nach Liebe wird – Elle & Luke haben mein Herz im Sturm erobert

Der letzte erste Kuss
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Wie bereits bei Band eins konnte ich mich mit dem Cover nicht zu einhundert Prozent anfreunden. Personen auf dem Cover sind einfach nicht meins. Wobei ich das Cover von „Der letzte erste Kuss“ noch ein ...

Wie bereits bei Band eins konnte ich mich mit dem Cover nicht zu einhundert Prozent anfreunden. Personen auf dem Cover sind einfach nicht meins. Wobei ich das Cover von „Der letzte erste Kuss“ noch ein wenig schöner finde, als das von Teil eins.
Ich habe nun bereits so viele Bücher von Bianca Iosivoni gelesen, da brauche ich über den Schreibstil eigentlich nichts mehr sagen. Ich liebe den Schreibstil so sehr und auch in diesem Buch hat mich Bianca wieder sehr von sich überzeugt.

Ich habe mich sehr gefreut, wieder in die Welt der Geschichte und vor allem der Clique einzutauchen. Emery und Dylan haben mir schon sehr gut gefallen, aber Elle und Luke haben mir ein wenig mehr mein Herz gestohlen.
Elle ist für mich ein unfassbar sympathischer Charakter. Ich mag ihre Art und Weise und wie sie für ihre Leidenschaft einsteht und darin aufgeht. Dem Zusammenhalt mit ihren Freunden kann wirklich nichts und niemand etwas anhaben. Dennoch ist Elle eine Protagonistin gewesen, mit der ich mich sehr identifizieren konnte. Ich habe nicht dieselben Probleme wie sie, aber ich konnte mich wirklich sehr gut in sie hineinversetzen und habe ihren Schmerz, ihre Lebhaftigkeit und auch ihr Zögern verstanden.
Luke ist einfach ein totaler Sonnenschein. Für mich ist er der Stimmungsaufheller der Clique. Dennoch lungert hinter der wundervollen Fassade eine unfassbare Last auf ihm. Auch bei ihm konnte ich seine Entscheidungen nachvollziehen, wobei ich ihn auch gerne ab und an wachgerüttelt hätte. Dennoch ist Luke für mich bis jetzt einer meiner liebsten Charaktere der Reihe.

Die Handlung hat mich sehr angesprochen. Ich liebe solche eher ruhigeren Geschichten, die dennoch einiges an Überraschungen und auch Tiefgang bieten. Allerdings haben es mir Elle und Luke auch sehr leicht gemacht – die beiden kann man einfach nur lieben. Schon allein die Tatsache, dass Elle fast jeden Morgen Kaffee bei Luke geschnurrt hat, hat mich jedes Mal aufs Neue schmunzeln lassen. Auch die Atmosphäre im Buch hat mir sehr gefallen. Wie bereits gesagt, verläuft die Geschichte eher ruhig, was mich aber gar nicht gestört hat. Beide Protagonisten haben ihr eigenes schweres Päckchen zu tragen und gemeinsam lernen sie, dass man viele Dinge nicht immer nur mit sich selbst ausmachen muss.

Alles in allem hat mir der zweite Teil der Firsts-Reihe ein wenig besser gefallen, als der erste Band. Elle und Luke sind so liebenswürdige Charaktere, die gemeinsam lernen, wie schön das Leben sein kann, wenn man Freunde um sich hat, die einem immer zur Seite stehen. Auch das Zusammenspiel der Clique hat mir mal wieder sehr gefallen.
Für mich gab es an dieser Geschichte keinen einzigen Kritikpunkt, weswegen „Der letzte erste Kuss“ die fünf Sterne mehr als nur verdient hat.
Eine klare Leseempfehlung! <3

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