Auch wenn man ich die Geschichten schon oft gelesen und gehört habe, machten sie immer noch großen Spaß. Diese Geschichten gehören einfach in der Vorweihnachtszeit zu meinen persönlichen Ritualen. Astrid Lindgren hat mit ihren Geschichten etwas für die Ewigkeit geschaffen.

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Michel aus Lönneberga geht einfach immer. Und auch diese Geschichtensammlung macht wieder unheimlich viel Spaß. Und das Print dazu ist auch unheimlich schön illustriert. Sicher auch ein tolles Geschenk für einen Astrid Lindgren Fan.

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Am Anfang hatte ich ein paar Probleme, in die Geschichte reinzufinden, aber dann hat sich die Geschichte entwickelt. Dieses Buch ist nicht so rasant und atemberaubend wie der erste Band, aber immer noch ein ziemlich guter und unterhaltsamer Thriller. Ich bin sehr gespannt, wie es mit dieser Reihe weitergeht.

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Puh, schwierig. Wie ich schon beim ersten Band meinte, hätte diese Reihe durchaus Potential & sie liest sich auch fix, aber ne, das war irgendwie von allem „too much“ .
Zu viel Schmalz, zuviele Handlungsstränge, die einfach keinen Sinn ergeben & zu viele Sprünge zwischen den Strängen.
Das Ende lässt ja darauf schließen, dass es mindestens einen dritten Band geben wird, aber ob ich den wirklich lesen würde? Ich weiß es nicht.

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Der Schreibstil ist flüssig und man kommt echt schnell voran, aber mir war es teilweise echt zu schnulzig und es las sich dann eher wie ein Groschenroman. Und das ist schade, weil man die Geschichte sicher auch anders erzählen könnte. Trotzdem werde ich den zweiten Band, den ich schon habe, noch lesen. Vielleicht wird es ja besser.

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