Rezension
Heat of the MomentDie ersten Seiten von Band eins fande ich ganz gut. Man bekommt erste Eindrücke von Lyla, Beckett und Derrick und der gesamt Situation und freut sich auf meine schöne Sommergeschichte. Nur wird das Buch ...
Die ersten Seiten von Band eins fande ich ganz gut. Man bekommt erste Eindrücke von Lyla, Beckett und Derrick und der gesamt Situation und freut sich auf meine schöne Sommergeschichte. Nur wird das Buch einfach nicht Spannend. Die Autorin zieht das Buch so sehr in die Länge mit unnötigen Details, dass man es gut 40 Seiten hätte kürzen können.
Außerdem ist die ganze Storyline so vorhersehbar. Wenn man den Klappentext ließt hat man eigentlich auch schon das komplette Buch durchgelesen.
Zudem mochte ich die Hauptprodagonistin Lyla nicht so sehr. Für ihr Alter ist so total naiv, impulsiv und kindisch. Sie kann sich nicht Entscheiden und erinnert in manchen Situationen mehr an eine 13-jährige als an eine 16-jährige. Auch mit Beckett hatte ich meine Probleme. Erstens ist er für mich kein Badboy, sondern einfach nur jemand, der noch keine Beziehung hatte, da er auch die Richtige oder so was, wartet. Und zweitens hat er wie alle anderen Charaktere keine Persönlichkeit.
Die Situation mit Quinn und Aven hätte man gleichermaßen fesselnder ausarbeiten können. Der Streit kam mir einfach nicht real genug vor. Die Zeitspanne von zwei Jahren ist übrigens meines Erachtens auch viel zu groß.