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Medea

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Paper Prince
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Gleich nachdem ich "Paper Princess - Die Versuchung" beendet habe, habe ich mit Teil zwei weiter gemacht. Nach diesem gemeinen Cliffhänger musste ich wissen wie es weiter geht.
Die Geschichte startet aus ...

Gleich nachdem ich "Paper Princess - Die Versuchung" beendet habe, habe ich mit Teil zwei weiter gemacht. Nach diesem gemeinen Cliffhänger musste ich wissen wie es weiter geht.
Die Geschichte startet aus Reeds Sicht und zwar noch bevor dem Ereignis, welches Ella so aus der Fassung gebracht hat. Somit wird schnell aufgeklärt, dass es sich um ein Missverständnis handelt. Daraus hätte man mehr Spannung aufbauen können und nicht gleich alles aufklären.
Allerdings wird nicht nur aus Reeds Sicht geschrieben. Es wechselt zwischen Ella und Reed. Aber nicht Kapitelweise. Die Namen stehen immer über den Kapitel geschrieben, damit man nicht rätseln aus welcher Sicht jetzt geschrieben wird.
Wie schon das erste Buch lässt auch dies sich sehr schnell lesen. Innerhalb weniger Tage hatte ich es ausgelesen.
Nur die Spannung hat mir total gefehlt. Der Anfang wurde noch relativ spannend erzählt. Sowie das Ende. Alles dazwischen war langweilig. Besonders mit den Football Szenen konnte ich nichts anfangen.
Auch das Verhalten der Figuren wurde nicht besser. Was ich mir auch schon gedacht habe. Naja, kann man ja nichts machen. Wenn man die Charaktere eines Buches nicht mag kann die Story dahinter auch nichts mehr reißen. Und die finde ich schließlich genauso bescheiden.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Paper Palace
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Nachdem mich Teil eins und Teil zwei nicht überzeugen konnten waren meine Erwartungen zu dem dritten Teil der Paper Reihe auch nicht sonderlich hoch.
Die ersten 40 Seiten waren noch relativ spannend gehalten. ...

Nachdem mich Teil eins und Teil zwei nicht überzeugen konnten waren meine Erwartungen zu dem dritten Teil der Paper Reihe auch nicht sonderlich hoch.
Die ersten 40 Seiten waren noch relativ spannend gehalten. Die Ausgangsituation aus Paper Prince wurde bearbeitet und neue Schwierigkeiten kamen dazu. Allerdings wurden diese Problem immer mehr und dadurch auch unübersichtlich und hat den Leser nur noch verwirrt.
Geschiltert würden der Inhalt wieder aus der Perspektive von Reed und Ella im Wechsel. Was mich an Reeds Sicht wieder extremst gestört hat, waren die Football Aspekte. Es war viel zu detailiert.
Auch der restliche Inhalt war mit vielen Kleinichkeiten ausgeschmückt. Was das Buch in die Länge gezogen hat. Nur durch den flüssigen Schreibstil konnte ich das Buch schnell auslesen.
Leider wurde das Buch auch durch das Ende nicht besser. Im Gegenteil. Es war langweilig und vorhersehbar. Es konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Klar, am Anfang hätte man mich nicht mit diesem Ausgang der Geschichte gerechter, aber im Laufe des Buches wurde es offensichtlicher.
Jedenfalls ist diese Reihe nichts für meine Geschmack, weshalb ich mir die Spin-off Bücher nicht kaufen werde.

Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

Hope Again
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Mir war von Aafang an klar, dass ich das Buch lesen muss. Die vorherigen Teile waren einfach so toll. Vor allem Band 2. "Feel Again" konnte mich dann leider nicht mehr so ganz überzeugen. Dennoch hatte ...

Mir war von Aafang an klar, dass ich das Buch lesen muss. Die vorherigen Teile waren einfach so toll. Vor allem Band 2. "Feel Again" konnte mich dann leider nicht mehr so ganz überzeugen. Dennoch hatte ich hohe Erwartungen an das Buch. "Trust Again" war schließlich ein Jahreshighlight.
Mit Everly konnte ich mich einfach nicht indentifizeiren und so wurde es schwierig aus ihrer Sicht zu lesen. Sie kam mir unhöfflich und egoistisch vor. Dewhalb hat es auch ein paar Seiten gebraucht um mich in das Buch einzulesen. Wohl gefühlt habe ich mich allerdings an keiner Stelle des Buches. Es konnte mich einfach nicht fesseln.
Was ich sehr interessant fande, war Nolans kleines Geheimnis. Dies hat die Geschichte auch spannend gehalten.
Flüssig zu lesen war das Buch auch. Der Schreistil ist angenehm und dadurch kann man es auch schnell lesen.
An einer Stelle kam ich beim Lesen ins Stocken. Und zwar auf der Party an der Sawyer und Isaac auch da waren. Dort habe ich nämlich verstgestellt, dass das Buch zur gleichen Zeit spiel wie "Feel Again". Das hat mich erstmal etwas verwirrt.
Dozent und Studentin Beziehungsgeschichten mag ich im Regelfall nicht. Ein paar Wochen zuvor konnte mich aber ein solches Buch überzeugen. Weshalb ich mir auch ziemlich sicher war, dass Mona Kasten das ebenfalls kann. Nur leider war dies nicht der Fall. Gut an der Beziehung war die Geschwindigkeit. Es ging nicht von einem auf die andere Sekunde. Man konnte es schön mitverfolgen. Gestöhrt hat mich zum Ende hin aber das ganze hin und her zwischen Everly und Nolan.
Gefehlt haben mir außerdem Dawn, Ally und die ganzen anderen. Ab und an tauchen sie auf, aber ich hatte auch noch mehr Momente mit ihnen gehofft.
Jedenfalls konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden, aber ich freue mich dennoch schon riesig auf "Dream Again", welches ja am 23 März 2020 erscheint.

Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

Eine Krone aus Feuer und Sternen
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Das wunderschöne Cover hat mich sofort angesprochen. Da auch der Klappentext Lust auf mehr macht habe ich das Buch über das Bloggerportal als Rezensionexemplar angefragt. Also nochmals vielen herzlichen ...

Das wunderschöne Cover hat mich sofort angesprochen. Da auch der Klappentext Lust auf mehr macht habe ich das Buch über das Bloggerportal als Rezensionexemplar angefragt. Also nochmals vielen herzlichen Dank für das Rezensionexemplar!

Noch bevor die Geschichte losgeht kann man eine Karte von der Welt sehen in der man sich bewegt. Ich mag so was immer total. Dadurch wirkt das Buch noch lebendiger.

Es wird aus der Sicht von Amaranthine und Dennaleia geschrieben. Es wechselt sich immer Kapitelweise hab. Der jeweilig Name steht über dem Kapitel. Apropos Name: Damit hatte ich ein paar Schwierigkeiten. Die Namen sind alle ziemlich lange. Amaranthine wird zum Glück meistens mit Mara abgekürzt und Dennaleia öfters mit Denna, aber die anderen Namen kann man sich nicht merken. Was mich auch im Lesen öfters unterbrochen hat, ist die alte Sprache. Ich meine damit nicht, dass die Wörter so alt sind, dass ich ihre Bedeutung nicht kenne, aber es ist alles sehr förmlich. Wie es eben zur Zeit von Königen war. Und so hat sich Dennaleia auch verhalten. Sie war mir etwas zu Prinzessinenhaft. Das hat sie zwar nicht unsympathisch gemacht, aber wie ein hilfloses kleines Kürzen darstellen lassen. Da hat mir Mara als zweite Hauptfigur viel besser gefallen. Und die beiden passen auch sehr gut zusammen. Es ist mein erste Buch in dem ein Lesbisches Paar vorkommt. Und es hat mir auch ganz gut gefallen. Es wirkte alles ehrlich.

Leider hat mir die Spannung in dem Buch sehr gefehlt. Nur die letzten Seiten wo es dann zum Ende hin geht waren abenteuerlich. Zwischendurch war es allerdings so langatmig, dass ich sogar einzelne Seiten nur überflogen habe. Auch wenn die Welt in der die Geschichte Spiel sehr interessant ist.

Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

Mein Leben nebenan
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Vor 3 Jahren habe ich im Sommerurlaub in Südfrankreich "Mein Sommer nebenan" gelesen. Das war mein erster Jugendroman und ich habe ihn so sehr geliebt. Seither lese ich fast nur noch New Adult oder Young ...

Vor 3 Jahren habe ich im Sommerurlaub in Südfrankreich "Mein Sommer nebenan" gelesen. Das war mein erster Jugendroman und ich habe ihn so sehr geliebt. Seither lese ich fast nur noch New Adult oder Young Adult Bücher. Von Beginn an war mir klar, dass ich unbedingt "Mein Leben nebenan" auch noch lesen muss. Leider hat mich das alles etwas gezogen, bis ich ganz unverhofft das Buch in der Buchhandlung gesehen habe. Natürlich habe ich es sofort gekauft.
Dank des angenehmen Schreibstils war ich sofort wieder in der Geschichte drin. Auch an die Charaktere konnte ich mich nach einiger Zeit wieder erinnern, da sie alle wieder aufgetaucht sind. Lästige Wiederholungen waren keine dabei.
Tim mochte ich im ersten Teil schon. Er ist zwar Speziel, aber dennoch eine tolle Figur. Ebenso wie Alice. Aber vor allem die ganzen Garretts habe ich wieder geliebt. Und da ich sie so sehr mag, hasse ich Samanthas Mutter umsomehr.
Mit den meisten Wendungen der Geschichte hätte ich so nicht gerechnet. Es war spannend bis zum Schluss. Aufhören zu Lesen ging fast gar nicht. Zwar fande ich die große Überraschung in dem Buch nicht perfekt gewählt, aber das Leben ist ja auch nicht perfekt. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert schon ziemlich hoch. Deswegen konnte ich mich schnell auf die Situation einlassen.
Es gibt wieder einen regelmäßigen Perspektiven Wechsel zwischen Alice und Tim. Jeweils in der Ich-Perspektive. Man erkennt sie an der unterschiedlichen Schrift Art. Wie im ersten Band auch.