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Veröffentlicht am 03.04.2020

Entführt im alten Turm

Fünf Freunde im alten Turm
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Bei dieser Geschichte sind die fünf Freund_innen diesmal im Winter in den hohen Bergen unterwegs. Dort erfahren sie von einen mystischen verwunschen Teil, um den sich allerhand Geschichten und Mythen ranken ...

Bei dieser Geschichte sind die fünf Freund_innen diesmal im Winter in den hohen Bergen unterwegs. Dort erfahren sie von einen mystischen verwunschen Teil, um den sich allerhand Geschichten und Mythen ranken und vor dessen Betretung alle Angst haben.
Nicht aber die fünf, die über ein einheimisches Mädchen erfahren, das dort eine alte Frau lebe die sie über einen Brief um Hilfe gebeten habe.
So machen sich nun alle sechs auf um das Abenteuer zu lösen und geraten dabei in mehr als eine Schwierigkeit und auch in Lebensgefahr.
Das Buch wurde 1958 von der Autorin Enid Blyton verfasst und erschien zwei Jahre später auch auf deutsch. Dies erklärt vielleicht noch die drakonischen Bestrafungsmethoden, die im Buch ein Vater seiner Tochter androht - er will sie auspeitschen -, beim heutigen Lesen erscheinen solche "Erziehungsmethoden" aber als absolut schlimm und in keinster Weise akzeptabel.
Ansonsten wird die Geschichte aber spannend und lebendig erzählt und es lohnt sich auf jeden Fall dran zu bleiben.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Gefangen im Nebel

Fünf Freunde im Nebel
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Bei diesem Buch muss ich im Vergleich zu den anderen Bänden dieser Reihe deutliche Abstriche bei der Bewertung geben, da es deutlich mehr als sonst mit massiven Vorurteilen - in diesem Falle erneut gegen ...

Bei diesem Buch muss ich im Vergleich zu den anderen Bänden dieser Reihe deutliche Abstriche bei der Bewertung geben, da es deutlich mehr als sonst mit massiven Vorurteilen - in diesem Falle erneut gegen Sinti und Roma - operiert und nicht deutlich macht, das diese haltlos sind.
Ursprünglich 1954 herausgegeben erschien das Buch dann 1962 auch in Deutschland und handelt von einer Schmugglerbande, die sich ein sagenumwobenes Meer als Operationsbasis ausgesucht hat und dabei von den fünf Freund_innen deutlich gestört und aufgehalten wird. Dadurch geraten die fünf natürlich in große Gefahr und es ist unklar, ob suích ihr Heldenmut auszahlt.
Im Gegensatz zu vielen der anderen Abenteuer übernehmen diesmal auch George und Anne große wichtige Aufgaben und können beweisen, das sie genau so gut w´sind wie die beiden Jungen.
Neben der schon angesjprochenen Kritik an dem zutage tretenden Rassismus im Buch stören mich auch erneut die Gewaltexzesse einiger Erwachsener gegenüber Kindern.
Das geht gar nicht und glücklicherweise wurde diemal auch teilweise eingegriffen.
Ansonsten ist die Geschichte wie üblich spannend gehalten und lohnt shich zum lesen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Immer wieder Schwierigkeiten

Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten
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1949 erstmals von Enid Blyton veröffentlicht erschien dieses Buch dann 1955 auch in Deutsch und ist damit schon 65 Jahre alt. Trotzdem fasziniert es immer noch aufs neue junge Leserinnenn und auch ältere ...

1949 erstmals von Enid Blyton veröffentlicht erschien dieses Buch dann 1955 auch in Deutsch und ist damit schon 65 Jahre alt. Trotzdem fasziniert es immer noch aufs neue junge Leserinnenn und auch ältere Semester.
Diesmal geht es darum das es Kriminelle auf Hardy, den Sohn eines reichen Mannes, abgesehen haben um Lösegeld zu erpressen. Dabei schnappen sie sich aber versehentlich Dick, was sich die fünf Freund
innen natürlich nicht gefallen lassen wollen und nun versuchen, ig´hn wuíeder frei zu bekommen. Wird es ihnen gelingen? Und was passiert sonst noch so in diesem gefährlichen Eulennest, was noch ganz viele andere Geheimnisse versteckt?
Wie für diese Reihe üblich gelingt es der Autorin Enid Blyton diesmal wieder eine spannende Geschichte zu erzählen, die zwar kindgerecht verpackt ist, aber auch auch die gesellschaftlichen Vorstellungen und Erziehungsmethoden der 1950er / 1960er Jahre wiederspiegelt (Stichwort: Gewalt gegen Kinder seitens der Erziehungsberechtigten).
Für alle Fans der Serie ist das Buch natürlich ein absolutes Muss, keine Frage.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Tomte der Zweg

Tomte Tummetott
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Eins der ersten Bilderbücher die ich als kleines Kind intensiv begutachten konnte war "Tomte Tummetott" von Astrid Lindgren. 1960 wurde das Werk erstmals veröffentlicht und erreichte schon recht schnell ...

Eins der ersten Bilderbücher die ich als kleines Kind intensiv begutachten konnte war "Tomte Tummetott" von Astrid Lindgren. 1960 wurde das Werk erstmals veröffentlicht und erreichte schon recht schnell größere Beliebtheit. Inspiriert wurde die Autorin hierbei von dem Gedicht "Tomten" von Viktor Rydberg von 1881.
In der Geschichte geht es um den kleinen Zwerg und guten Hausgeist Tomte, der des Nachts im Winter in einem kleinen Dorf nach dem rechten sieht und dafür sorgt, das es den Menschen und Tieren gut geht und sie wieder Vertrauen darauf entwickeln, das bald der Frühling wieder kommen wird und die kalte Jahreszeit vergeht.
Mich konnte diese Geschichte und vor allem die verwendeten Bilder schon damals als kleines Kind richtig begeistern und auch heute noch kann ich nachvollziehen, was dieses Buch mit den Lesenden und Betrachtenden macht.
Auch wenn wir in Deutschland nur noch selten schwere Winter haben, so taugt dieses Buch immer noch dazu, sich vor dem Kamin zu versammeln und gemeinsam vom nahenden Frühling zu träumen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Ein Schutzgeist

Tomte Tummetott
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Eins der ersten Bilderbücher die ich als kleines Kind intensiv begutachten konnte war "Tomte Tummetott" von Astrid Lindgren. 1960 wurde das Werk erstmals veröffentlicht und erreichte schon recht schnell ...

Eins der ersten Bilderbücher die ich als kleines Kind intensiv begutachten konnte war "Tomte Tummetott" von Astrid Lindgren. 1960 wurde das Werk erstmals veröffentlicht und erreichte schon recht schnell größere Beliebtheit. Inspiriert wurde die Autorin hierbei von dem Gedicht "Tomten" von Viktor Rydberg von 1881.
In der Geschichte geht es um den kleinen Zwerg und guten Hausgeist Tomte, der des Nachts im Winter in einem kleinen Dorf nach dem rechten sieht und dafür sorgt, das es den Menschen und Tieren gut geht und sie wieder Vertrauen darauf entwickeln, das bald der Frühling wieder kommen wird und die kalte Jahreszeit vergeht.
Mich konnte diese Geschichte und vor allem die verwendeten Bilder schon damals als kleines Kind richtig begeistern und auch heute noch kann ich nachvollziehen, was dieses Buch mit den Lesenden und Betrachtenden macht.
Auch wenn wir in Deutschland nur noch selten schwere Winter haben, so taugt dieses Buch immer noch dazu, sich vor dem Kamin zu versammeln und gemeinsam vom nahenden Frühling zu träumen.

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