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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2019

Nichts neues, aber recht interessant umgesetzt

Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman
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Klappentext: Nackte, schwitzende Körper in der Sauna und ein Mann, der Ute feuchte Träume beschert.
Ein Geschenk, mit dem ihre beste Freundin sie in ein feuriges Spiel ziehen will.
Ihr Mann, der sie nach ...

Klappentext: Nackte, schwitzende Körper in der Sauna und ein Mann, der Ute feuchte Träume beschert.
Ein Geschenk, mit dem ihre beste Freundin sie in ein feuriges Spiel ziehen will.
Ihr Mann, der sie nach dreizehn Jahren Ehe darin bestärkt, ihre Sexualität neu zu erkunden.
All das fordert Ute heraus, Dinge zu tun, welche sie bisher immer als obszön und unsittlich abgelehnt hatte.
Wie weit soll, darf, will sie gehen, ohne sich im Sog aus Sex, Lust und Leidenschaft zu verlieren?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und wurden mit passenden Überschriften versehen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonisten, so dass man einen Einblick in ihre Gedanken bekommt und sie etwas näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut und authentisch herausgearbeitet, dennoch konnte ich keine richtige Nähe zu ihnen aufbauen und mich mit ihren Handlungen und Entscheidungen nicht immer anfreunden.

Die Handlung an sich ist zwar nichts neues, aber durchaus interessant und recht prickelnd umgesetzt. Die Kapitel lassen sich zügig lesen, ohne dass man das Gefühl hat, eine Lesepause machen zu müssen. Die erotischen Szenen wurden ansprechend beschrieben und passten gut in die gesamte Geschichte rein. Insgesamt fehlte mir allerdings noch das gewisse Etwas.

Das Cover des Buches möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das in wenigen Farben gehalten ist und nicht so ganz meinem Geschmack entspricht. Ich hätte mir hier doch ein etwas dezenteres Cover gewünscht, aber das ist natürlich auch immer Geschmackssache.

Fazit: Wenn auch nicht neu, so ist die Geschichte doch recht interessant umgesetzt worden. Allerdings konnte sie mich insgesamt nicht so ganz überzeugen, daher gibt es von mir 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 20.03.2019

Eine College-Geschichte, die durchaus unterhalten kann

Dance. Love. Learn. Repeat.
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Klappentext: Phoebe:Endlich an der Uni. Endlich geht das echte Leben los. Ihre Mitbewohnerinnen sind total nett, einen Job hat sie auch schon und angeblich findet man auf der großen Erstsemesterparty Freunde ...

Klappentext: Phoebe:Endlich an der Uni. Endlich geht das echte Leben los. Ihre Mitbewohnerinnen sind total nett, einen Job hat sie auch schon und angeblich findet man auf der großen Erstsemesterparty Freunde fürs Leben. Ob damit wohl Luke gemeint ist? Luke, der heißeste Typ aus ihrer alten Schule. Luke, der sich nicht an sie erinnern kann.
Luke:Eigentlich hat er nicht erwartet, dass alles so anders sein würde. Und sich so fremd anfühlt. Luke weiß nicht so richtig, was er will. Soll er sich von seiner Freundin trennen oder nicht? Soll er sich von den bescheuerten Jungs aus seiner Fußballmannschaft distanzieren oder nicht? Soll er Phoebe daten oder nicht?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekommt und einen Überblick über die gesamte Handlung behält.

Die Charaktere wurden soweit realitätsnah herausgearbeitet. Die beiden Hauptfiguren haben ihre Ecken und Kanten, was sie nur umso natürlicher macht. Dennoch konnte ich mich gerade mit Luke nicht so richtig anfreunden, was allerdings mehr an seiner Art und der Handlungen lag, die mir nicht so zugesagt haben. Die Nebenfiguren waren vielschichtig und haben mir allesamt ganz gut gefallen.

Die Geschichte an sich ist ebenfalls durchaus interessant und auch recht chaotisch, was sie aber eben unterhaltsam gestaltet. Humorvoll empfand ich sie zwar nicht direkt, aber ich denke, das ist auch Ansichtssache und jeder hat ja auch einen anderen Sinn für Humor. Meinen hat das Buch leider nicht so wirklich getroffen. Dennoch war die Geschichte nie langweilig und auch Längen konnte ich keine finden.

Fazit:

Eine College Geschichte, die etwas leichter und jugendlich rüberkommt und durchaus unterhalten kann. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 12.03.2019

Leider fehlte mir insgesamt etwas

Zwischen uns die Sterne
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Klappentext: Sie waren wie die drei Musketiere. Seit Cameron als kleines Mädchen Aiden und Everett kennenlernte, waren sie unzertrennlich. Ihr Treffpunkt war das Baumhaus. Bis heute liegen dort die geheimen ...

Klappentext: Sie waren wie die drei Musketiere. Seit Cameron als kleines Mädchen Aiden und Everett kennenlernte, waren sie unzertrennlich. Ihr Treffpunkt war das Baumhaus. Bis heute liegen dort die geheimen Wünsche ihrer Kindheit versteckt. Für alle Zeiten wollten sie die besten Freunde bleiben. Seither ist jedoch viel geschehen, und sie sind nicht mehr die Musketiere. Zwischen Cameron und Everett herrscht Funkstille. So erfährt Everett erst spät von Aidens Tod und kehrt nicht rechtzeitig zur Beerdigung zurück. Cameron fühlt sich in ihrer dunkelsten Stunde allein gelassen. Als Everett jetzt vor ihr steht, erinnert sie sich an ihren geheimen Wunsch, ihm nahe zu sein. Aber ist es dafür nicht zu spät?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie näher kennenlernen kann und einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekommt.

Cameron und Everett sind mit ihren Ecken und Kanten interessante Charaktere und wurden ausreichend herausgearbeitet.

Ein wunderschönes Buchcover, ein interessanter Klappentext und eine Grundidee, die einfach neugierig macht. Das Buch musste ich einfach lesen.

Die Geschichte beginnt auch direkt mit einem Brief, doch verläuft sie danach eher seicht und unaufgeregt. Natürlich ist sie emotional, manchmal vielleicht sogar etwas zu übertrieben. Aber auch irgendwie mitfühlend. Nur leider nimmt die Handlung erst im letzten Drittel an Fahrt auf und bis dahin habe ich mich damit doch etwas schwer getan und bin nur schleichend durch die Seiten gekommen.

Fazit:

Eine emotionale Liebesgeschichte mit einem ernsten Hintergrund, die leider erst im letzten Drittel an Fahrt aufnimmt. Bis dahin habe ich mich doch eher durch die Seiten gekämpft. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Eine Liebesgeschichte ala Hollywood

Herz in Reparatur
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Klappentext: Emma ist von Liebeskummer geplagt. Denn die ehrgeizige TV-Redakteurin wurde von ihrem Carl für eine Silikon-Barbie verlassen. Dabei wäre er vor allem auf intellektueller Ebene ihr »Perfect ...

Klappentext: Emma ist von Liebeskummer geplagt. Denn die ehrgeizige TV-Redakteurin wurde von ihrem Carl für eine Silikon-Barbie verlassen. Dabei wäre er vor allem auf intellektueller Ebene ihr »Perfect Match«.
Zu allem Überfluss soll sie jetzt auch noch den ehemaligen Baseball-Superstar Matt MacKenzie die Basics des Journalismus lehren. Eher würde sie einem Affen das Sprechen beibringen wollen, als für diesen selbstverliebten Playboy den Babysitter zu spielen.
Doch da Matt auf ihre Hilfe angewiesen ist, schließen die beiden einen Deal: Emma macht ihn fit für den Moderatoren-Job und im Gegenzug lehrt Matt sie, was Männer wirklich wollen, damit sie ihren Carl wieder zurückerobern kann …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sich recht gut in sie reinversetzen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, wenn ich mit ihnen auch nicht wirklich etwas anfangen konnte. Emma ist eine sehr anstrengende Hauptfigur und hat meine Nerven beim Lesen eher strapaziert.

Es ist eigentlich eine typische Liebesgeschichte ala Hollywood, wo Schönheit und Makellosigkeit ganz oben stehen. Das allein ist schon nichts für mich, denn mit Püppchen und Oberflächlichkeit kann ich einfach nichts anfangen. So war die Geschichte insgesamt durchaus ganz nett, mehr aber leider auch nicht. Mir fehlte die Wärme und mehr Herzlichkeit. Aber ich denke, das ist auch immer Geschmackssache. Für mich war es leider nicht die richtige Lektüre.

Fazit:

Eine Liebesgeschichte ala Hollywood, die für zwischendurch durchaus ganz nett ist. Etwas Neues hat sie jedoch nicht zu bieten und konnte mich nicht so richtig für sich einnehmen. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Spannender als der Auftakt, aber dennoch leider nicht so ganz meins

The Lost Prophecy - Zu Staub zerfallen
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Klappentext: Auf ihrer Reise in die Kristallwüste haben sich die Botschafter der vier Elemente noch mühsam zusammengerauft. Doch das endet schlagartig, als das Luftmädchen Vela die Kunde vom Angriff der ...

Klappentext: Auf ihrer Reise in die Kristallwüste haben sich die Botschafter der vier Elemente noch mühsam zusammengerauft. Doch das endet schlagartig, als das Luftmädchen Vela die Kunde vom Angriff der Feuermenschen auf sie und ihren Begleiter verbreitet. Für Letitia, die Königin des Luftvolks, kann das nur eins bedeuten: Die Feuermenschen haben ihnen den Krieg erklärt.
Währenddessen versuchen die Wasserbotschafter Lorena und Waris, das Volk der Erde zu erreichen, um es vor der bedrohlichen Lage in Andurion zu warnen. Doch gerade an ihrem Ziel angekommen erschüttert ein gewaltiges Erdbeben die unterirdische Stadt, in der die Erdmenschen leben. Auch hier scheint sich wieder das Element gegen das eigene Volk zu richten.
Und während sich die Völker in den Kampf ums Überleben stürzen, bemerken sie nicht, dass die größte Gefahr vor den Toren Andurions lauert ...

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der mehrteiligen Elemente-Reihe. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, sollte man sie dem besseren Verständnis wegen der Reihe nach lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei erneut aus mehreren Perspektiven, wobei hier noch ein neuer Charakter hinzu kommt. So behält man einen guten Überblick über das gesamte Geschehen.

Die Charaktere waren für mich bereits im ersten Band nicht sonderlich interessant und auch hier hat sich das leider nicht großartig geändert. Durch die Erzählperspektive aus der dritten Person gelang es mir noch immer nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen. Sie wirkten auf mich eher distanziert und so habe ich sie erneut bis zum Ende aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und diesmal kam auch ein wenig Spannung auf, doch fesseln konnte mich die Geschichte dennoch nicht so richtig. Irgendwie fehlte mir noch immer das gewisse Etwas, aber zu Band eins ist es dennoch eine deutliche Steigerung.

Fazit:

Leider konnte mich auch die Fortsetzung noch immer nicht für sich einnehmen, auch wenn es eine deutliche Steigerung zum Auftakt der Reihe ist. Ich denke nicht, dass ich die folgenden Bände ebenfalls lesen werde. Irgendwie ist die Geschichte nicht so ganz meins. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 bis 3 Sterne.