Agatha Christie, die berühmte Autorin der Kriminalromane um Hercule Poirot und Miss Marple, die ebenso zu den Klassikern zählen wie die Romane von Arthur Conan Doyle, ist weit mehr als eine Schriftstellerin, wie dieser Roman über ihr Leben zeigt.

Ihre Anfänge als junges Mädchen im Jahr 1912 bis zum Jahr 1928 werden hier wiedergegeben, wobei man es nicht als Biographie betrachten kann, da sich die Autorin alle Freiheiten bei den Gedanken und Beweggründen von Agatha Christie lässt, was ich aber auch von vornherein erwartet hatte, da es sich, wie bereits geschrieben, auch nicht um eine Biographie, sondern um ein teilweise fiktives Werk handelt.

Insgesamt hat das Buch einen angenehmen Schreibstil, manchmal wird zwischen den Zeiten gesprungen, was ich sonst nicht so mag, hier aber gut umgesetzt wurde, da die Handlung immer in der "Zukunft" weitergeht, anstatt einen neuen Handlungsstrang zu beginnen.

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Das Cover ist interessant gehalten, man sieht den ehemaligen Wohnort von Yasemin und Vito durch eine Pfütze gespiegelt, wo sie als Kinder und Jugendliche aufgewachsen sind. Die Geschichte selbst spielt von der Kindheit von Yasemin bis hin zu ihren 30er-Jahren. Der Schreibstil ist flüssig geschrieben, wobei ich mich bei Personenwechsel in einem neuen Kapitel erst einmal zurechtfinden musste. Über Yasemins Vergangenheit und auch Gegenwart zu lesen empfand ich manchmal etwas schwierig, da auch ernste Themen angesprochen werden. Lesepausen halfen dabei, dass gelesene zu verdauen. Leider wurde ich nicht so richtig warm mit den Protagonisten, da für mich irgendetwas fehlte bei ihren Charakterzügen und dadurch zwischendurch etwas die "Bindung" fehlte. Insgesamt trotzdem ein interessanter Roman, wobei auch das Thema Skloriose behandelt wird, was ich vorher noch in keinem Buch gelesen habe.

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Wer würde nicht gerne auf einem Insel mit Dinosauriern leben und diese näher erforschen? (aber dieses mal endet es nicht so wie bei Jurassic Park). Die Protagonisten Tom, Onea und Freddy erleben wieder neue Abenteuer auf der Insel Sauritius. Dieses mal dreht sich alles um das Wetter und den Klimawandel, wobei auch ein neuer Lehrer seinen Weg auf die Insel findet und den drei Freunden nicht gut gestellt ist. Obwohl ich die vorherigen Bände nicht kannte, kam ich gut in der Geschichte zurecht, da Ereignisse aus dem vorherigen Bänden erklärt wurden und man sich nicht fühlte, als hätte man wichtige Informationen verpasst.

Insgesamt eine kurzweilige Geschichte, die nicht nur für Dinofans etwas ist. Am Ende gibt es noch ein kleine Dinolexikon mit interessanten Informationen zu den Dinosauriern und eine Leseprobe für den sechsten Band.

Die Schrift ist relativ groß gehalten, was für jüngere Kinder sicher eine gute Hilfe darstellt. Es sind zudem viele Zeichnungen zu finden, die passend zu der Dinoinsel viele Dinosaurier zeigen oder andere Charaktere der Geschichte.

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Das Cover zeigt die Protagonisten Bette, die Richtung Sonne blickt, da die Geschichte im Sommer startet und sieht wir gezeichnet aus, was mir gut gefällt, die Schrift und die Umrandung dieser gefällt mir dagegen nicht si gut, da es etwas "hart" wirkt und sich nicht in das Cover integriert.

Das kennenlernen von neuen Bekannten verläuft übers Online-Dating, was aber in der heutigen Zeit wohl auch normal ist.

Es ist eine erwachsene queere Geschichte, sodass es auch Sexszenen und alles drum herum gibt. Der Aspekt hat mir gut gefallen, da es kein fade to Black gab oder ein wichtiger Teil einer Beziehung ausgeklammert wurde.

Insgesamt eine interessante Geschichte, die das queere Leben näher beleuchtet und das erste Ausprobieren einer erwachsenen Frau in der gleichgeschlechtlichen Datingwelt, nachdem sie vorher nur in einer richtigen Beziehung war.

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Die Geschichte handelt von Minou, die mit ihrer Familie in eine neue Stadt gezogen ist und dort eine neue Seite an sich entdeckt: Sie ist ein Cat Girl. Der Schreibstil ist einfach, es werden viele englische Begriffe verwendet, was wahrscheinlich auf die Sprechweise der jüngeren Leser abzielt.

Durch die großen Mangapanels ist die Geschichte schnell zu lesen, was wahrscheinlich für "Lesemuffel" oder Kinder, die sonst nicht so viel oder gerne lesen, ein guter Einstieg ist.

Manchmal waren mir die Zeichnungen etwas zu grob gezeichnet, was aber wahrscheinlich bei dem Zeichenstil der Illustratoren "normal" ist.

Insgesamt war es aber eine interessante Geschichte, wobei die Handlung mit einem zweiten Band fortgeführt wird. Insgesamt gefiel mir der Band "Ren, der Ninja", der Teil der Reihe der Manga Stories ist ein Ticken besser.

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