Der Schreibstil von Emilia Flynn ist flüssig geschrieben und bildlich verfasst, sodass man gleich Kopfkino bekommen hat, wie sich das gelesen real abspielt.

Das Cover und der Titel des Buches passen gut zum Inhalt des gelesenen, was mir sehr gefällt, da es schon Hinweise darauf gibt wo einen die Geschichte hinführt.

Die Protagonisten sind authentisch und lebensnah verfasst mit Stärken und Schwächen, eben so wie Menschen in Wirklichkeit auch sind, was Flynn gut Gelungen ist.

Das Buch habe ich nur so verschlungen und ihr seid gewahnt, es endet mit einem fiesen Cliffhanger den ihr schnell erreichen werdet, wenn ihr erst das Buch angefangen habt, da ihr nur so durch die Seiten fliegt.

Eine klare Leseempfehlung meinerseits aber achtet auf die TW (Triggerwarnings), da sie schon sehr heikle Themen beinhalten, die nicht für jeden etwas sind.

TW : explizite Darstellung oder Erwähnung körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt, Drogenkonsum und Tod.

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Fahrrad fahren nicht gut finden und dann ein Monat auf Island nur mit dem Fahrrad als einziges Verkehrsmittel?

Hört sich verrückt an, hat Jess aber mit ihrem Freund gemacht und darüber ein Buch geschrieben. Ihre Niederschläge, Pannen und Frustration als auch schönen Augenblicke hat sie in einem flüssig geschrieben und gut verständlichen Format veröffentlicht, mit tollen Einblicken durch Fotos als auch durch die Zeichnungen am Anfang jedes Kapitels. Die Begegnungen, die sie mit anderen Reisenden gemacht hat und welche Hilfsbereitschaft als auch Niederschläge damit verbunden waren, zeigten die guten als auch nicht so guten Seiten der Menschen auf.

Die Autorin des Buches Jess ließ uns nicht nur in ihre Island Reis reinblicken, sondern auch warum sie diesen Schritt wagte und woher ihre Reiselust ihre Anfänge fand. Zudem lernt man nebenbei noch Fakten und Informationen über Island kennen, was ich auch interessant und faszinierend fand.

Das Buch habe ich innerhalb eines Tages fertig gelesen und es regt zur Inspiration ein und dass man sich auch manchmal Dinge trauen sollte, die einem erst nicht richtig ansprechen und die man sich nicjt zutraut. Man lebt nur einmal und daher sollte man das meiste daraus machen, was man kann, auch wenn man sich erst unsicher ist.

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Nachdem mir Love Simon von Becky Albertalli sooo gut gefiel, freute ich mich über die Fortsetzung über Simons beste Freundin Leah.

Die Handlung des Buches ist interessant und gefiel mir sehr gut. Die Gastauftritte der anderen Charaktere aus Love Simon waren erfreulich, obwohl mir ihr voheriges Buhc besser gefiel.

Die anderen Bücher von Albertalli werden ich auf jeden Fall auch lesen und sie gehört zu meinen liebsten Autorinnen.

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Dies war mein erste queeres Buch welches ich gelesen habe und nicht mein einziges geblieben ist.


Eine ungewöhnliche Premisse, die mir von Anfang an gefiel. Simon ist als Protagonist sympathisch und hat typische Jugendliche Ängste und Sorgen. Seine Freunde sind auch alle authentisch und gut ausgearbeitet. Sodass ich das Buch innerhalb eines Tages fertig gelesen habe.

Der Film ist perfekt besetzt um das Buch umzusetzen und ich auf jeden Fall sehenswert genauso wie das Buch, egal wie alt man ist.

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Eine sehr schöne und gefühlvolle Geschichte, wo Saoirse mit der neuen Beziehung ihres Vaters klarkommen muss und ihren eigener Trennung von ihrer besten Freundin, mit der sie eine Beziehung geführt hat und nun alleine dasteht.

Mein einziger Kritikpunkt ist das deutsche Cover, dass wenig über die Geschichte aussagt und der Titel. Man hätte bei beiden Sachen das Englische behalten können und spricht so eher gegen das Buch wenn man es so sieht.

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