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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2023

Vorsicht, die Netflix Verfilmung ist nur am Buch angelehnt!

Der Fall der linkshändigen Lady
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Ich LIEBE die Enola Holmes Reihe! Durch Netflix sind wir dazu gekommen und wie so oft sind die Bücher einfach nochmal ne ganz andere Klasse. Der erste und zweite Band sind mittlerweile streambar, aber ...

Ich LIEBE die Enola Holmes Reihe! Durch Netflix sind wir dazu gekommen und wie so oft sind die Bücher einfach nochmal ne ganz andere Klasse. Der erste und zweite Band sind mittlerweile streambar, aber beide Verfilmungen sind, obwohl sehr sehenswert und sympathisch besetzt, nur am Buch angelehnt. In Band 2 der Reihe nun kommt zum ersten Mal Lady Cecily vor, die wir später wiedertreffen werden. Die Geschichte an sich ist wie alle der Reihe rasant, witzig, spannend und ich würde klar sagen mit einem feministischen Schwerpunkt. Auch meine 12jährige Tochter ist begeistert von der Reihe und natürlich der Heldin und die kleinen Rätsel im Buch zu entschlüsseln, sowie mitzuraten, erhöht den Lesereiz nochmal zusätzlich.

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Veröffentlicht am 27.11.2023

Einfach nur genial

Vom Ende der Einsamkeit
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Mein erstes und bisher liebstes Buch von Benedict Wells. Über die Geschichte will ich nicht so viel spoilern, nur so viel. ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die verschiedenen Erzählzeiten und ...

Mein erstes und bisher liebstes Buch von Benedict Wells. Über die Geschichte will ich nicht so viel spoilern, nur so viel. ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die verschiedenen Erzählzeiten und -ebenen, die Protagonisten, die Sprache, einfach alles gefiel mir unfassbar gut und ich musste heftig weinen beim Lesen. Uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 27.11.2023

Autobiographisches Frühwerk von Wells

Spinner
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Nach Vom Ende der Einsamkeit habe ich Benedict Wells für mich entdeckt und lese mich nach und nach durch seine Bücher. Spinner gefiel mir sehr gut - es ist nicht so tiefgründig wie andere Werke von ihm, ...

Nach Vom Ende der Einsamkeit habe ich Benedict Wells für mich entdeckt und lese mich nach und nach durch seine Bücher. Spinner gefiel mir sehr gut - es ist nicht so tiefgründig wie andere Werke von ihm, dafür gibt es sehr unterhaltsame und streckenweise richtig lustige Stellen. Die autobiographischen Züge des Romans sind deutlich erkennbar und obwohl manches, wie die Toilettensituation im Haus des Protagonisten, kaum vorstellbar ist, scheint das wirklich so gewesen zu sein.
Ein bisschen nervig ist der Protagonist manchmal, sein Selbstmitleid und die feige Art mit seiner Mutter umzugehen, war für mich als Leser manchmal schwer zu ertragen. Aber die Geschichte an sich ist wirklich gut lesbar und es gibt einige Stellen, die sogar zitierfähig sind. Meine Tochter neigt dazu, ihre Lieblingsstellen in Büchern zu markieren und hat mehrere markiert. Altersmäßig ist sie auch nahe dran am Protagonisten, sie hat ihn deutlich weniger nervig gefunden als ich, ich gebe zu, ich habe mehr mit seiner Mutter mitgefühlt.

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Veröffentlicht am 27.11.2023

Ein sehr harmonisches Duo

Schreib oder stirb
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Bei einer Vorstellung von Sebastian Fitzek habe ich das Buch gekauft - es fehlte mir tatsächlich noch in meiner eigentlich vollständigen Fitzek Sammlung.
Die beiden Fitzek und Beisenherz harmonieren als ...

Bei einer Vorstellung von Sebastian Fitzek habe ich das Buch gekauft - es fehlte mir tatsächlich noch in meiner eigentlich vollständigen Fitzek Sammlung.
Die beiden Fitzek und Beisenherz harmonieren als Autoren super gut und die Story entwickelt sich gewohnt schnell. Der zusätzliche humorige Input von Micky Beisenherz erhöht den Lesereiz definitiv sehr.

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Veröffentlicht am 27.11.2023

Informativ, sachlich, fesselnd

Sadisten
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Lydia Benecke schafft es immer auf ruhige, sehr informierte Art, den Leser mit heftigen Geschichten zu schockieren, dabei aber immer so gut zu erklären und analysieren, dass es nie "schundig" oder reißerisch ...

Lydia Benecke schafft es immer auf ruhige, sehr informierte Art, den Leser mit heftigen Geschichten zu schockieren, dabei aber immer so gut zu erklären und analysieren, dass es nie "schundig" oder reißerisch wird. Ich liebe es, wie sie Fakten und Belege zusammenträgt und auch, wie sie Handlungen erklärt, die eigentlich nur abstoßend und furchtbar auf den Leser wirken.
Auch als Vortragende ist sie sehr zu empfehlen.
Psychopaten gefiel mir durch die Beispiele, die sie gewählt hat, sehr gut, einige Geschichten kannte ich bereits und war von ihrer Analyse dann sehr beeindruckt.

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