Haruki Murakamis Geschichten in Verbindung mit Kat Menschiks Illustrationen sind ein vollkommenes Leseerlebnis. Die Bilder erwecken die klare Sprache und in diesem Fall etwas düster-mysteriöse Geschichte zum Leben und wirken noch lange nach. Ein Buch, das ich sicher mehrmals lesen werde.

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Noch bevor Monika Gruber so umstritten wurde, habe ich das Buch gelesen. Sowohl ihr als auch der Stil des Mit-Autoren gefallen mir sehr und ich musste öfter laut lachen beim Lesen. Ihre Ansichten teile ich fast komplett und es tat mir sehr gut, zu lesen, dass der Corona-Wahnsinn nicht nur mich fertig gemacht hat...

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Überraschend gute Roman zum Film Geschichte. Die Story ist natürlich die aus dem Film, aber die Figuren werden etwas schärfer gezeichnet. Gut lesbar und auch von der Optik her super - viele Filmfotos runden die Leseerfahrung ab.

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Noch vor dem Arielle Realverfilmungs-Kinostart wollte ich gerne die alternative Geschichte gelesen haben. Ein bisschen lang ist sie und phasenweise fehlte mir etwas der Zugang, aber das Setting selbst ist super und das Ende war dann absolut gut. Arielle und Eric haben in dieser Alternativgeschichte nicht ihr Happy End gefunden, Eric hat Ursulas Menschenversion geheiratet und ist unglücklich und still. Arielle herrscht als stumme Herrscherin über das Meer, da ihr Vater von Ursula gefangen gehalten wird. Wie sich alles weiter entwickelt und Arielle und Eric letztlich doch ihr Happy End bekommen ist überwiegend gut und spannend erzählt. Besonders gefiel mir Arielles deutlich gereifter Charakter im Vergleich zu dem Teenager Mädchen der Originalgeschichte.

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Ich kam von Beginn an nicht richtig in die Story rein. Die Geschichte selbst schien mir eigentlich spannend, aber die Art, wie sie erzählt wurde, wie die Personen handeln und die teilweise nur angedeuteten Konflikte, die sich manchmal brutal auf die Protagonisten auswirken, habe ich nicht richtig verstanden und fühlen können. Am schlimmsten war dann das Ende, des zum Glück kurzen Buches - es tröpfelte dahin und endete irgendwie lose. Schade.

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