Das Erstlesebuch Idefix und die Unbeugsamen ist passend zur gleichnamigen Serie und Buchreihe. Die Charaktere werden den Lesenden also bekannt sein, was immer von Vorteil ist bei Erstlesern. Der Text ist ...
Das Erstlesebuch Idefix und die Unbeugsamen ist passend zur gleichnamigen Serie und Buchreihe. Die Charaktere werden den Lesenden also bekannt sein, was immer von Vorteil ist bei Erstlesern. Der Text ist lustig und gut geschrieben, die Bilder passen gut dazu und sind die aus der Serie, vermute ich. Die Serie selbst habe ich nicht gesehen, aber ich kenne Idefix aus den Asterix und Obelix Comics und er sieht optisch angepasst so aus, wie ich ihn kenne.
Die Handlung ist nett und unterhaltsam geschildert, Anspielungen auf die Römerzeit wie wir sie aus Asterix und Obelix kennen, gibt es zum Glück auch, nicht nur in den Namen der Protagonisten. Die Protagonisten sind alles Tiere, das ist für die Zielgruppe auf jeden Fall passend und süß umgesetzt.
Mir persönlich gefiel am besten, dass Idefix an Höhenangst leidet - das tue ich nämlich auch.
Ich würde das Buch empfehlen für einen Erstleser, der schon etwas weiter ist. Man muss auf jeden Fall alle Buchstaben bereits besprochen haben und die Text zu Bild Aufteilung ist doch sehr textlastig. Also auf keinen Fall 1. Klasse, eher Ende der 2. / Anfang der 3. Klasse.
Ein schönes Buch zum Schenken oder Belohnen in der Schulzeit!
Als Fan von Quentin Tarantinos Filmen musste ich den Roman einfach lesen! Der Film Once upon in Hollywood ist einer meiner Lieblingsfilme von Tarantino und daher war ich richtig gespannt auf das Buch. ...
Als Fan von Quentin Tarantinos Filmen musste ich den Roman einfach lesen! Der Film Once upon in Hollywood ist einer meiner Lieblingsfilme von Tarantino und daher war ich richtig gespannt auf das Buch.
Zunächst einmal - es ist nicht der Film in Romanform und das ist auch sehr gut so. Einige Szenen sind praktisch genauso wie im Film vorhanden und die Figuren sind natürlich auch dieselben, weswegen ich sehr viele Bilder beim Lesen im Kopf hatte.
Aber der Handlungsstrang ist ein anderer, ebenso der Schwerpunkt der Geschichte - Szenen des Films entfallen, dafür gibt es andere im Buch.
Besonders gut gefallen hat mir auf jeden Fall die Figur des Cliff Booth. Im Film von Brad Pitt herausragend gespielt, wie ich finde, ist er im Roman ebenfalls wortkarg und mysteriös und auf jeden Fall sehr cool, aber wir erfahren viel mehr über seine (teilweise sehr dunkle!) Vergangenheit und dadurch wird er viel greifbarer - und ehrlich gesagt, noch viel cooler, denn die Bad Boys sind und bleiben die, die unsere Herzen erobern.
Rick Dalton, im Film verkörpert von Leonardo DiCaprio, ist im Buch wie im Film eigentlich die Hauptperson der Geschichte und wird in beiden Medien faszinierend gespiegelt durch seinen Buddy Cliff. Wo Cliff cool ist, ist Rick weinerlich und irgendwie bemitleidenswert - ein Mann auf dem absteigenden Ast seiner Karriere, dem klar wird, dass er dafür bezahlt wurde, das zu tun, was er als Kind freiwillig getan hat - einen Cowboy zu spielen. Ausgestattet mit einer im Jahr 1969 nicht mehr zeitgemäßen Haartolle, bleiben die Hauptrollen aus und er hat die Wahl, den Widersacher des Helden zu spielen (statt wie früher den Helden selbst) und am Ende des Films oder der Serienfolge immer verprügelt zu werden und den Filmtod zu sterben, oder in Italien "Spaghetti-Western" zu drehen.
Mehrere Kapitel des Buches drehen sich (Wortwitz ) um den Film, den Rick Dalton auch im Film dreht, in dem er optisch stark verändert mal wieder den Bösen spielt, das aber wirklich hervorragend macht.
Auch Sharon Tate und Roman Polanski kommen vor, sowie - natürlich - die Family von Charlie Manson und er selbst und einige der Szenen auf der verlassenen Filmranch.
Ich muss sagen, ich habe den Roman wirklich genossen. Tarantino schreibt so, wie ich mir das als Fan seiner Filme vorgestellt habe - er spickt den Text mit Zitaten und filmischen Wissen, dass einem schwindelig werden kann. Sein Wissen muss unfassbar groß sein und man merkt, wie sehr er es liebt, was er beschreibt. Genau wie der Film eine Liebeserklärung an Hollywood und die Zeit ist, in der er spielt, ist es auch das Buch und noch mehr.
Ich denke, auch wenn man den Film nicht gesehen hat (aber ich verstehe nicht, wieso man den Film nicht gesehen haben kann?!), kann das Buch sehr unterhalten. Wenn man den Film kennt, ist es eine berauschende Erweiterung und die Bilder entstehen ganz von selbst wieder vor dem geistigen Auge.
Klare Leseempfehlung!
Eigentlich mag ich das Genre New Adult gerne, vor allem, weil ich Mutter von 3 Töchtern bin, die dadurch beim Lesen bleiben. Umso erstaunter war ich, als meine Jüngste mir das Buch Still Missing you anti-empfohlen ...
Eigentlich mag ich das Genre New Adult gerne, vor allem, weil ich Mutter von 3 Töchtern bin, die dadurch beim Lesen bleiben. Umso erstaunter war ich, als meine Jüngste mir das Buch Still Missing you anti-empfohlen hat. Sie hat sich beim Lesen sehr aufgeregt und ich wurde neugierig und wollte es mit ihr teilen. Daher habe ich Still Missing You gelesen und oh je....
Also - das Setting an sich ist bewährt und klischeehaft, was ja erstmal nichts Schlechtes ist. Junge Protagonisten in einer charmanten amerikanischen Kleinstadt, die recht nah an New York liegt (es wird mehrmals beschrieben, dass die Strecke mit einem Uber bzw. dem eigenen Auto in einer überschaubaren Zeit erreichbar ist) stehen im Zentrum der Geschichte - sie sind Mitte 20 und Pflegegeschwister, deren "Großmutter" gerade gestorben ist. Nach der Beerdigung erfahren sie, dass sie gemeinsam eine Immobilie der Großmutter geerbt haben, wenn sie diese renovieren und zu einem Hotel ausbauen werden - und zwar gemeinsam.
Vermutlich wird sich auch der Rest der Reihe in Eastwood abspielen und das Hotel zentrales Thema und Schauplatz bleiben. Der Zauber des Ortes ist der Autorin sehr wichtig und sie beschreibt das künftige Hotel sichtlich begeistert. Leider begann bereits hier - und wir befinden uns noch sehr am Anfang des Buches - meine Abneigung gegen Hazel, die Hauptperson der Geschichte, zu wachsen. Sie ist unreif und kindisch und ein echtes Pick-me Girl - und zwar bereits auf den ersten paar Seiten!
Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen und etwas von der wahrhaftig nicht wirklich überraschenden "Geschichte" zu erzählen, möchte ich herausstellen, was mich vor allem an der Lektüre irritiert hat und weswegen ich sie nicht empfehlen kann. Kurzer Einschub - spoilern geht eigentlich gar nicht, da der Verlauf der Handlung der Geschichte praktisch sofort klar ist und zu keiner Zeit überrascht...
Aber zu meinen Kritikpunkten: Der größte Kritikpunkt ist auf jeden Fall Hazel. Ihre Figur steht im Mittelpunkt der Geschichte und die meisten Kapitel sind aus ihrer Sicht überschrieben. Sie ist unfassbar ichbezogen und - ehrlich gesagt - eine der nervigsten Personen, die ich je erlesen musste. Sie soll ganz offensichtlich als eine ehrliche und integre Person geschildert werden, jemand, dem alle Herzen nur so zufliegen - aber mir war sie zu keinem Zeitpunkt der Geschichte wirklich sympathisch. Das liegt einerseits daran, wie schroff und zickig sie manchmal ist, aber auch, wie sie ihre "Probleme" ignoriert, sich selbst belügt und immer weg rennt, wenn es ihr zu schwierig wird. Auch ist sie ganz eindeutig eine Freundin der großen Auftritte und es ist ihr egal, wenn sie damit permanent anderen die Schau stiehlt, sie muss einfach auffallen um jeden Preis. Diese Art von Menschen mag ich auch im echten Leben nicht.
Sie ist so unfassbar heiß und sexy, dass sie wirklich permanent angegraben wird - einfach jeder der Männer, die vorkommen, ist sofort hin und weg von ihr. Es gibt peinliche Stellen, in denen sie wettet, dass keiner sie um ein Date bitten wird - und oh je, natürlich passiert es dann doch! Wie peinlich! Auch eine fiese und unreife Aktion ihrer Pflegeschwester läuft nicht gegen sie. Diese verschickt eine "Hotness"-Liste (ja, ehrlich, ich übertreibe leider nicht), die sie und ihre beste Freundin in der Highschool erstellt haben. Und da die meisten der "Jungs" noch immer im kleinen Kaff wohnen, beziehen sie die Punkte, die damals vergeben wurden, noch heute auf sich und rennen Hazel die Bude ein und wollen sie daten. Wohlgemerkt, die Liste wurde von Hazel UND ihrer Freundin, Olivia, erstellt, aber wer sich vor Männern nicht retten kann, ist nur Hazel.
Zudem wird sie zwar als eine Frau beschrieben, die "weiß, was sie will", aber - und ja, da kommt auch die Mutter aus mir heraus - sie hat mit 18 die Highschool beendet und ist nach New York geflohen. Ihre Karriere, die sie jetzt 6 Jahre später vorweisen kann, besteht in einem Barjob und einem Job im Fitnessstudio. Jobs, die sie einfach so ruhen lassen kann, um beim Hotelbau zu helfen. Ihre größte Stärke ist das Auffinden günstiger Möbel für das Hotel. Ich muss sagen, das ist definitiv kein Vorbild, das ich meinen Töchtern präsentieren lassen möchte und alles andere als inspirierend. Ich meine, es ist ein Roman! Sie hätte doch auch studieren und abends arbeiten können, um sich das Studium zu finanzieren? Das wäre viel inspirierender gewesen als dieses Rumgejobbe ohne wirklich Idee, was sie "später" machen will.
Dieser Kritikpunkt trifft leider auch auf ihre Pflegeschwester zu. Diese ist zwar im Dorf geblieben, hat nach der Schule ein College besucht und beendet -aber dann wurde sie Sekretärin des Mannes, mit dem sie zusammen lebt und den sie heiraten will! Auch die Schwester wird - wie sollte es anders sein - sehr klischeehaft beschrieben. Ihre Karriere ist zwar nicht nennenswert, aber sie muss ja das Gegenstück zu der wundervollen Hazel sein, also ist sie einfach eine Frau mit Stock im Hintern (ja, die Stelle kommt genau so vor, nur mit drastischeren Worten) und einer Vorliebe für langweilige spießige Klamotten und High-Heels.
Einer der beiden Brüder arbeitet etwas halbseidenes mit Online-Shops, was nicht weiter erklärt wird, aber er hat immerhin ein Arbeitshandy und ist dauernd beschäftigt. Oh, und er trägt einen Anzug!
Dagegen Derek - der männliche Protagonist aus dessen Sicht die Kapitel beschrieben sind, die nicht der unsäglichen Hazel gewidmet sind - er ist ein Männertraum wie er im Buche steht. Er arbeitet mit seinen Händen und mit Holz, ist sogar Partner des Mannes geworden, der ihn "gerettet" hat und damit in gewisser Weise Chef, aber dennoch bodenständig geblieben. Er trägt gerne Holzfällerhemden und sieht vermutlich so aus, wie schon vor Urzeiten in Sex and the City Aidan aussah, der ebenfalls mit Holz arbeitete und schreinerte. Ich frage mich, ob er die Vorlage für Derek war? Seine Figur wird sehr auf den Körper runtergebrochen und wir erfahren, dass er einen sehr gut definierten Körper und starke Bauchmuskeln besitzt. Immerhin hat sie das Klischee mit den schönen Augen ausgelassen.
Generell wird der Fokus meiner Meinung nach zu stark auf das Äußere gelegt, was streckenweise etwas billig rüberkommt, vor allem, wenn Derek und sein Freund sich seitenlang über Hazels tollen Arsch unterhalten. Puh....
Die Figuren sind alle sehr eindimensional gezeichnet und wirken irgendwie bekannt, vermutlich, weil sie, so wie sie beschrieben sind, auch direkt einer Teenie Serie entstammen könnten, wie auch das ganze Setting. Das an sich ist nichts Schlechtes, aber eben auch keine gute Literatur und vor allem nichts Neues oder Originelles.
Mich hat sehr gestört, wie übertrieben die Figuren interagieren - es wird gebrüllt oder vom Stuhl gekippt vor Lachen, und zwar sehr oft und über nicht wirklich lustige Dinge. Die Insider drehen sich fast alle um Essen und der Alkoholkonsum wird sehr verherrlicht, was nicht mehr zeitgemäß ist. Ich war der Meinung, dass das Kummersaufen seit Bridget Jones durch ist und das Zielpublikum des Buches sollte hoffentlich weit entfernt davon sein, sich bei Liebeskummer mit heftigen Cocktails abzuschießen.
Natürlich gibt es auch noch Logik-Lücken, wie, dass es nicht stimmt, dass man einfach so mit der Kreditkarte des Ex shoppen gehen kann oder ein Hotel buchen usw - das ist nämlich Kreditkartenmissbrauch und kann strafrechtlich geahndet werden und es regt mich schon immer auf, wenn es in Film und Literatur so dargestellt wird, als sei das einfach so möglich.
Und wenn man einen Rechtschreib-/Grammatikfehler macht, ist es sehr peinlich, wenn dieser auch noch als Untertitel des Kapitel zitiert wird (Kapitel 30: "Ihr könnte ja Lauren weiter in den Arsch kriechen (...)")
Zu guter Letzt - Lauren, die Pflegemutter der 4 Geschwister. Sie ist die böse Antagonistin, die zu den vielen Klischees noch gefehlt hat - fies, alt, verbittert, geldgeil. Als sie dann im letzten Drittel des Buches wie ein fieser Deus ex Machina auftaucht, nachdem sie wie ein pinker Elefant immer wieder im Raum stand - musste ich ... lachen. Natürlich musste die sehr vorhersehbare Geschichte nochmal gewürzt werden mit einer Antiheldin, die die unbedarfte Leserin (ich denke, männliche Leser können wir getrost ausschließen) dann auch inbrünstig hassen kann und - nicht zu vergessen - die unfassbar nervige Hazel nochmal mehr in den Mittelpunkt zu stellen.
Ich kann das Buch absolut nicht empfehlen und werde getrost darauf verzichten, den Rest der Reihe zu lesen, zumal die Leseprobe im Roman schon gezeigt hat, dass selbst, wenn es eigentlich um Amber gehen soll, wieder Hazel es schaffen wird, sich in den Mittelpunkt zu drängen und ich für meinen Teil möchte nichts mehr von dieser zum Glück fiktiven Figur lesen und hören und sie und ihre Geschichte so schnell wie möglich hinter mir lassen und vergessen - und vermissen werde ich sie mit Sicherheit nicht.
Yoko, die Namensgeberin und Protagonistin des Romans, ist eine wirklich erstaunliche Frau. Sie muss eines der schlimmsten Dinge erleiden, die einer Frau angetan werden kann, sie verliert die Person, die ...
Yoko, die Namensgeberin und Protagonistin des Romans, ist eine wirklich erstaunliche Frau. Sie muss eines der schlimmsten Dinge erleiden, die einer Frau angetan werden kann, sie verliert die Person, die sie am meisten auf der Welt liebt - doch sie gibt nicht auf, sondern steckt all ihre Energie in ihre Rache.
Ich habe den Roman wirklich atemlos verschlungen und bin voll und ganz begeistert.
Schon das Cover ist ein echter Hingucker und wunderschön. Der Stil ist klar und sachlich, die Dialoge werden stets mit Spiegelstrichen dargestellt - was mir besonders an den Stellen gefiel, an denen sie Stille oder Nicht-Antworten verdeutlicht haben. Die einzelnen Charaktere sind alle gut gezeichnet und obwohl das Thema und die Peiniger Yokos durchaus die Gefahr beinhalten, rassistisch zu werden (es geht um die chinesische Triage, also Mafia), passiert das niemals. Die Stränge finden alle perfekt zusammen. Yokos Vergangenheit ist einer der Schlüssel zu ihrem durchaus ungewöhnlichen und heftigen Verhalten - und natürlich ist Selbstjustiz ein problematisches Thema! Aber ich habe absolut mit ihr gefühlt und alle Überraschungen des Plots haben mich wirklich überrascht bis hin zu einem absolut phantastischen und schlüssigen Ende.
Eine klare und eindeutige Leseempfehlung!
Seinetwegen ist ein besonderer Roman, autofiktional und mit einer berührenden Geschichte. Die Autorin macht sich mit 60 Jahren auf die Suche nach dem Mann, der den Unfalltod ihres Vaters,als sie erst 8 ...
Seinetwegen ist ein besonderer Roman, autofiktional und mit einer berührenden Geschichte. Die Autorin macht sich mit 60 Jahren auf die Suche nach dem Mann, der den Unfalltod ihres Vaters,als sie erst 8 Monate alt war, zu verantworten hat. Sie hat ihren Vater zeit ihres Lebens nicht gekannt und nun ist ihre Mutter dement und nicht mehr in der Lage, ihre Fragen, die sie sich niemals getraut hat zu stellen, zu beantworten.
So weit hat mich die Geschichte gereizt - leider ist die Umsetzung für mich nicht so ausgefallen, dass ich sagen kann, dass mir das Buch richtig gut gefällt. Zu viele Anekdoten und Stränge werden angerissen, zu wenig kann ich mit der Ich-Erzählerin mitfühlen, da sie selbst für mein Empfinden streckenweise zu distanziert wirkt.
Das Ende und der letzte Abschnitt des Buches waren besser als der Anfang, aber das reichte nicht aus, um mich so richtig zu überzeugen.
Natürlich ist das immer sehr subjektiv und daher gebe ich eine eingeschränkte Leseempfehlung ab. Der Stil der Autorin ist wirklich gut und das Buch auch optisch schön gestaltet. Nebenbei wird viel Interessantes vermittelt, was mir komplett neu war, und das ist etwas, was ich immer an Lektüre schätze!