Das Buch nimmt einem mit auf eine spirituelle Reise. Man erlebt aus Sicht der Hündin Zoe wie sie bei ihrer neuen Menschenfamilie einzieht und wie sie sich entwickelt. Ihre Entwicklung geht mit einer gewissen Selbstreflektion und Selbstfindung einher und spiegelt das reifer werden der Hündin wieder. Inwieweit es hier ausschließlich um die Hündin geht oder inwieweit der Leser diesen Reifungsprozess selbst für sich u
übernimmt bleibt wohl jedem selbst überlassen.

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Mit Konfetti Chaos erlebt man Karneval und Langeoog in der Vorsaison - Erlebnisse wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Julia ist Lektorin und Drehbuch-Autorin und gerade dabei ein Manuskript eines bekannten Autors zu lesen. Leider bleibt dies hinter den Erwartungen zurück doch sie erhält den Auftrag daraus ein Drehbuch zu schreiben. Sie nimmt die Herausforderung an - nichts ahnend, dass diese Aufgabe ihr Leben in andere Bahnen lenken wird. Es ist unterhaltsam sie auf diesem Weg zu begleiten und ein winziger Wechsel in der Wahrnehmung führt zu einer wunderbaren Wandlung in Julias Leben.

Fazit: Die Kamelle schmeckt man förmlich, die Seeluft spürt und riecht man. Welch schöner Kurztripp!

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Kaum schlägt man das Buch auf, findet man sich in Italien in den 50er Jahren wieder. Gerade lässt der Frühling noch auf sich warten und das unbeschwerte Reisen wohl auch. Entsprechend sind schon das zwei gute Gründe mit zu ermitteln.
Die Geschichte liest sich entspannt und flüssig und sorgt dennoch dafür, dass man gespannt ist wie es weiter geht und das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Die verschiedenen Charaktäre sorgen für Abwechslung und zeichnen ein schönes Bild vom Zeitgeist der 50er Jahre. Selbst bin ich zwar kein Kind der 50er, konnte mich aber wunderbar einfühlen und hatte das Gefühl hinter der nächsten Kurve selbst die Zehen ins Wasser hängen zu können.
Die gemeinsamen Ermittlungen, die Geheimnisse im Dorf, die möglichen Täter und nicht zuletzt die unerwarteten Wendungen machen das Buch zu einem wunderbaren Zeitvertreib.

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Berlin - eine Liebe

Jung, bunt, frei, voller Leben. Das ist Berlin in Max Vorstellung und das ist was er sein möchte. Seine Liebe zu der Stadt springt sofort über und reist einen mit - auch wenn man die Stadt selbst lange nicht gesehen und erlebt hat, gelingt es Max einen mit zu nehmen und Stadtluft schnuppern zu lassen.
Stück für Stück lernt man Max kennen und erfährt was er in seinen jungen Jahren bereits erlebt hat. Es ist interessant ihn durch dei Stadt und entlang seines Weges zu begleiten und zeichnet das Bild einer Generation. Das Lebensgefühl sprüht aus den Seiten und wird nahezu greifbar.

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Die Expedition führt in kaum erforschte Gebiete des ewigen Eises und folgt einer Reise zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts. So folgt man als Leser gleich zwei Reisen und erfährt gleichermaßen über die zu Hause gebliebenen.
Besonders die Sprache macht einem immer wieder bewußt in welcher Zeit man reist. So bleibt es nicht bei einer Reise ins Eis, sondern man erlebt ebenso eine Reise in der Zeit. Beides liest sich jedoch so spannend wie ein Krimi und von Seite zu Seite erfreut man sich an dem Roman und staunt über die Möglichkeiten der damaligen Zeit.

Fazit: Als Reisen noch ein Abendteuer und eine Lebenseinstellung war.

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