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Veröffentlicht am 24.04.2022

High Hopes - Die Geschichte von Laura und Nash

Whitestone Hospital - High Hopes
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Kurzmeinung
Ein Buch mit Grey’s-Anatomy-Vibes! Ich habe sehr bei den Fällen mitgefiebert – tatsächlich mehr, als bei der bisherigen Liebesgeschichte…

Rezension
Mit High Hopes startet die neue Reihe von ...

Kurzmeinung
Ein Buch mit Grey’s-Anatomy-Vibes! Ich habe sehr bei den Fällen mitgefiebert – tatsächlich mehr, als bei der bisherigen Liebesgeschichte…

Rezension
Mit High Hopes startet die neue Reihe von Ava Reed. In diesem Band lernen wir die Angestellten vom Whitestone Hospital kennen. Aber vor allem wird uns hier die Geschichte von Laura Collins, die als neue Assistenzärztin in diesem Krankenhaus anfängt, und Nash Brooks, welcher die neuen ‚Bambini‘ betreut, erzählt. Die beiden treffen an Lauras erstem Tag aufeinander und es kommt direkt zu einigen Problemen. Während Laura verbissen darum kämpft, ihren Job gut zu machen und ihre eigenen, hohen Erwartungen zu erfüllen, ringt Nash sehr damit, seine Arbeit und das Privatleben zu trennen. Doch wo soll man als Arzt auch jemand anderen kennenlernen, als im Krankenhaus? Für die Kollegen um die beiden herum ist das Knistern nicht zu überhören – die einzige Frage bleibt nur, ob sie dem nachgeben sollten oder damit vielleicht doch einen großen Fehler begehen…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Laura Collins – sie war mir in den ersten Kapiteln sehr sympathisch. Ich mochte vor allem sehr, wie sie mit ihrer Trennung von Josh umgegangen ist. Klar, sie hat eine Zeit lang getrauert, aber sie ist standhaft geblieben, sobald sie über ihn hinweg war. Allerdings hat mich ihr Verhalten Nash gegenüber etwas gestört –sie ist zwar sehr selbstbewusst und nimmt kein Blatt vor den Mund, aber ich glaube kaum, dass man sich als Anfängerin in einem Krankenhaus ein solches Mundwerk erlauben kann.
Nash Brooks – mit ihm bin ich tatsächlich nicht so wirklich warm geworden. Dadurch, dass er sehr sprunghaft war, wusste ich nie so richtig, wo ich bei ihm dran bin. Es hat einfach so gewirkt, als müsste man ihn zu seinem Glück zwingen. Fast so, als hätte es zwischen ihm und Laura nie wirklich angefangen, wäre jemand wie Ian nicht in der Geschichte dabei gewesen.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Das, was man liebt, kann einen zerbrechen. Leichter, schneller und schmerzhafter als alles andere.“ – High Hopes, Seite 324

Habt ihr High Hopes bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Der Auftrag des Ältesten – Die Drachenreiter kehren zurück

Eragon - Der Auftrag des Ältesten
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Kurzmeinung
In diesem Band wurden viele Geheimnisse gelüftet! Aber wir mussten uns auch einer grausamen Wahrheit stellen, die alles verändern könnte…

Rezension
In diesem Buch wird die spannende Geschichte ...

Kurzmeinung
In diesem Band wurden viele Geheimnisse gelüftet! Aber wir mussten uns auch einer grausamen Wahrheit stellen, die alles verändern könnte…

Rezension
In diesem Buch wird die spannende Geschichte von Eragon und Saphira weitergeführt. Gemeinsam mit Orik und Arya machen die beiden sich auf nach Ellesméra, wo Eragons Ausbildung als Drachenreiter weitergeführt werden soll. In der Heimat der Elfen werden so manche Geheimnisse über die Drachen und ihre Reiter aufgedeckt und Eragon muss sich ein weiteres Mal darüber bewusst werden, dass er mit seinen Fähigkeiten vorsichtig umgehen muss. Doch nicht nur er und Saphira haben eine aufregende Reise vor sich. Denn auch Roran, der weiterhin in Carvahall lebt, hat einiges durchzumachen. Er muss sich gegen Männer des Imperiums auflehnen, die sowohl ihn als auch die Bewohner seiner Stadt bedrohen. Die Geschichten der beiden Cousins nimmt ihren Lauf und es kommt zu einigen Vorkommnissen, die vermutlich weder Eragon noch Roran haben kommen sehen. Der ältere der beiden, Roran, ist zwiegespalten, als er eines Tages die Wahrheit über Eragon erfahren muss – denn dieser hatte damals mit Saphira flüchten müssen und somit nie die Gelegenheit gehabt, alles persönlich zu erzählen. Aber Roran ist nicht der Einzige, der etwas erfährt, dass seine bisherige Welt vollkommen auf den Kopf stellt – Eragon erfährt endlich, wer seine leiblichen Eltern sind! Aber ob das etwas Gutes oder Schlechtes ist, bleibt noch abzuwarten…

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Eragon und Saphira – die beiden haben im Vergleich zum ersten Band eine wahnsinnige Verwandlung durchgemacht. Beide sind in ihrem Handeln sehr viel bedachter geworden, weil sie einfach so viel dazugelernt haben, was ich toll finde. Während Eragon ja doch sehr draufgängerisch und Saphira eher noch verspielter und aufgeweckter war, sind sie in diesem Band deutlich ernster und auch vorsichtiger. Mir gefällt vor allem, dass sie beide ähnliche Dinge in Bezug auf Herzschmerz und sonstigen Erfahrungen durchmachen, weil es sie nochmal etwas mehr zusammengeschweißt hat.
Roran – ich muss sagen, dass ich wirklich sehr positiv von Roran überrascht war. Nach dem, was man im ersten Band über ihn erfahren hat, habe ich tatsächlich nicht damit gerechnet, dass er in diesem Teil solche Leistungen bringt. Alleine, wie er sich für die Bewohner aus Carvahall eingesetzt hat und dass er niemanden von ihnen im Stich gelassen hat – immerhin hätte er einfach gehen können, als Galbatorix‘ Männer aufgetaucht sind, um seine eigene Haut zu retten. Außerdem finde ich die Geschichte zwischen ihm und Eragon sehr spannend und ich will unbedingt wissen, wie ihre Reise in den nächsten beiden Bänden weitergeht.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Trotz der vielen schweren Momente während seines Aufenthalts in Ellesméra würde Eragon das Leben unter den Elfen vermissen, denn bei ihnen hatte er zum ersten Mal nach seiner Flucht aus dem Palancar-Tal so etwas wie eine Heimat gefunden.“ – Der Auftrag des Ältesten, Seite 653

Habt ihr Der Auftrag des Ältesten bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 02.03.2022

Wie ein einziger Tag – Eine Liebesgeschichte, die Herzen mehrfach gebrochen hat

Wie ein einziger Tag
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Kurzmeinung
Eine schöne Geschichte, die zeigt, dass wahre Liebe jeden noch so großen Abstand überdauern kann. Für jeden Fan von Liebesromanen ein Muss!

Rezension
In Wie ein einziger Tag wird uns die Geschichte ...

Kurzmeinung
Eine schöne Geschichte, die zeigt, dass wahre Liebe jeden noch so großen Abstand überdauern kann. Für jeden Fan von Liebesromanen ein Muss!

Rezension
In Wie ein einziger Tag wird uns die Geschichte von Allie und Noah erzählt. Die beiden haben sich in ihrer Jugend, als sie fünfzehn und er siebzehn Jahre alt war, in Noahs Heimatstadt kennengelernt. Doch ihre damalige Beziehung war nur von kurzer Dauer, da Allie zum Ende des Sommers mit ihrer Familie weggefahren und nie wieder zurückgekehrt ist. Was jedoch deutlich länger anhielt, war ihre Liebe zueinander. Noah schrieb Allie über zwei Jahre lang unzählige Briefe – doch alle blieben unbeantwortet. Er hatte die Hoffnung, ihr eines Tages wieder zu begegnen, schon aufgegeben, bis sie eines Nachmittags plötzlich vor seinem neuen Haus herangefahren kam. Mittlerweile war sie verlobt, hatte äußerlich weitergemacht, schwelgte innerlich aber noch immer in Erinnerungen. Sie verbringen ein paar Tage miteinander und das Knistern zwischen ihnen kehrt zurück. Die Frage ist nur, ob Allie diesmal bei ihm bleibt oder ob sie doch wieder in ihr altes Leben zurückkehrt… Und diesmal für immer.

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Allison Nelson – meine Meinung zu Allie ist etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich es sehr berührend, wie sehr sie Noah liebt und dass er ihr all die Jahre nicht aus dem Kopf gegangen ist. Andererseits finde ich es absolut nicht in Ordnung, dass sie ihren Verlobten so hintergeht und Noah ein weiteres Mal das Gefühl gibt, zurückgelassen zu werden. Ich denke, sie steht sich einfach selber ein wenig im Weg, weil sie zwar genau weiß was sie will, sich aber viel zu viel von ihren Eltern reinreden lässt.
Noah Calhoun – was ihn angeht, kann ich einfach nur sagen, dass Allie sich wahnsinnig glücklich schätzen kann. Alleine, wie viel Verständnis er für sie hat und wie aufmerksam er ständig ist. Vollkommen hin und weg war ich in dem Moment, in dem er Allie das, von ihr selbstgemalte, Bild gezeigt hatte, welches er nach all den Jahren in seinem neuen Haus aufgehangen hat. Ich fand es einfach sehr, sehr schön, seine Gedankengänge zu verfolgen und zu sehen, wie er mit verschiedenen Situationen – so schwierig sie auch sein mögen – umgegangen ist.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Ich weiß, was du sagen willst – es steht in deinen Augen geschrieben. Aber ich will es nicht verstehen, Allie. Ich will nicht, dass unsere Geschichte so endet. Ich will überhaupt nicht, dass sie endet. Aber wenn du jetzt gehst, dann ist es ein Abschied für immer, das wissen wir beide.“ – Wie ein einziger Tag, Seite 148

Habt ihr Wie ein einziger Tag bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 26.02.2022

A History of Us – Die Geschichte von Emily und Simon

A History of Us − Vom ersten Moment an
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Kurzmeinung
Ein Highlight mit einem absoluten Wohlfühlort! Ich freue mich schon auf ein Reread – denn das ist bei diesem Buch definitiv vorprogrammiert.

Rezension
Mit A History of Us – Vom ersten Moment ...

Kurzmeinung
Ein Highlight mit einem absoluten Wohlfühlort! Ich freue mich schon auf ein Reread – denn das ist bei diesem Buch definitiv vorprogrammiert.

Rezension
Mit A History of Us – Vom ersten Moment an werden wir zum ersten Mal nach Willow Creek geführt, eine heimeligen Kleinstand in Maryland. Emily ist dort, um sich um ihre große Schwester zu kümmern, die nach einem schweren Autounfall zu Hause für einige Wochen Unterstützung braucht. Dazu gehört unter anderem auch, ihre Nichte zu verschiedenen Terminen zu fahren – wie zum Beispiel dem Vorsprechen für das alljährliche Mittelalterfestival. Doch bevor Emily es wirklich realisiert, füllt auch sie ein Anmeldeformular aus. Kurz darauf fällt ihr bereits das Verhalten von Simon Graham, der den Großteil des Festivals organisiert und alles ein bisschen zu ernst nimmt. Er ist sehr darauf versessen, dass alles seinen geplanten Ablauf nimmt und jeder auf Authentizität achtet, um allen Besuchern die bestmögliche Erfahrung zu bereiten. So sehr ihr dieser ernste Simon auf die Nerven geht, so fasziniert ist sie von seiner Rolle als Pirat, die er zu Beginn des Festivals einnimmt – Captain Ian Blackthorne. Die Faszination nimmt zu, als er dann auch noch mit ihrer Rolle als Tavernendirne, Emma, zu flirten beginnt. Schon bald fällt es Emily immer schwerer zu erkennen, wem sie da nun verfällt – könnte es vielleicht doch Simon sein oder wirklich nur Captain Blackthorne? Denn während zwischen Emily und Simon scheinbar immer nur die Fetzen fliegen, sprühen zwischen Emma und Ian die Funken…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Emily Parker – ich fand es sehr schön, die Geschichte durch sie zu erleben, weil sie ganz neu in der Stadt ist und somit alles – die Leute und das Mittelalterfestival – erstmal kennenlernen muss. Außerdem konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen, denn für mich war Simons Verhalten genauso rätselhaft wie für sie. Aber ich mochte wirklich sehr, wie schnell sie Spaß am Festival hatte und wie sie sich immer wohler in Willow Creek gefühlt hat. Genau wie sie, habe ich beim Lesen eine neue Heimat gefunden und ich kann es kaum abwarten, ein weiteres Mal dorthin zu reisen.
Simon Graham – also in ihm habe ich definitiv einen neuen Book-Boyfriend gefunden! Zugegeben, anfangs war ich noch etwas skeptisch, aber das ist sehr schnell umgeschlagen, als die Proben für das Festival begonnen hatten und Simon langsam aber sicher darin aufgegangen ist. Kaum, dass er am selben Platz wie Emily aufgetaucht ist – egal ob als er selbst oder als seine Rolle – habe ich angefangen, zu grinsen. Also auf jeden Fall ein weiteres Buch, das ich niemals in der Öffentlichkeit lesen sollte. Ich hatte richtiges Herzklopfen, als er Emily so umworben und als Captain Blackthorne mit ihr geflirtet hat.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Habt ihr gehört, wie sie mich ‘Captain‘ nannte? Ich liebe es, wenn sie das tut.“ – A History of Us (Vom ersten Moment an), Seite 202

Habt ihr A History of Us – Vom ersten Moment an bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 22.02.2022

Das magische Messer – Die Waffe führt in andere Welten

His Dark Materials 2: Das Magische Messer
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Kurzmeinung
Lyras spannende Reise geht in der neuen Welt zusammen mit Will weiter. Der Start war etwas langsam, aber ab der Mitte war ich wie gefesselt.

Rezension
In Das magische Messer, dem zweiten Band ...

Kurzmeinung
Lyras spannende Reise geht in der neuen Welt zusammen mit Will weiter. Der Start war etwas langsam, aber ab der Mitte war ich wie gefesselt.

Rezension
In Das magische Messer, dem zweiten Band der ‚His Dark Materials‘-Trilogie, lernen wir zwei neue Welten kennen. In der ersten dieser beiden Welten treffen wir auf Will, der sich wahnsinnige Sorgen um seine Mutter macht. Außerdem hat er es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Vater wiederzufinden, der schon seit Jahren unauffindbar ist. Niemand weiß, wo er sich befindet, weil er auf sehr merkwürdige Art und Weise im hohen Norden bei einer Expedition verschwunden ist. Durch einen Unfall in seinem Heimatort wird Will dazu gezwungen, nach Oxford zu fliehen, wo er zufällig ein Fenster findet, das zu einer anderen Welt führt – und in dieser trifft er schließlich auf Lyra und Pantalaimon. Die beiden waren nach ihrem Weg über die Brücke lange unterwegs und kamen an jenem Ort heraus, an dem sich außer Kindern scheinbar niemand befindet. Es dauert eine Weile, bis Lyra herausfindet, dass es auch in dieser Welt dunkle Mächte – Gespenster – gibt, die gegen Staub ankämpfen. Es scheint nur eine Sache zu geben, vor der Gespenster sich fürchten: ein magisches Messer, das offenbar auch der Grund für das mysteriöse Fenster war, durch das Will in diese Welt überhaupt erst eintreten konnte. Denn durch das Messer lassen sich Durchgänge in andere Welten schneiden. Statt mithilfe der magischen Waffe zu Lord Asriel zu gelangen, hat Lyra das Alethiometer befragt, welches ihr aufgetragen hat, Will bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Doch könnte es sein, dass dieser all die Jahre lang vielleicht sogar ein oder zwei Welten entfernt war?

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
William Parry – ich fand es sehr mutig von ihm, dass er Lyra einfach so mit in seine Welt genommen hat, obwohl er nichts über sie oder ihr Verhalten wusste. Zumal er sich aufgrund der Flucht aus seiner Heimat sehr bedeckt halten musste. Aber es hat nicht lange gedauert, bis ich festgestellt habe, dass sie sich eher gegenseitig helfen. Es war wirklich toll, die Entwicklung in der Freundschaft zwischen den beiden zu sehen. Außerdem ist es schön, wie wichtig es ihm ist, seinen Vater zu finden – obwohl er absolut keine Ahnung hatte, wo er sich all die Jahre befand und warum er nie zurückgekommen ist.
Lyra Belacqua – sie hat im Vergleich zum vorherigen Band eine große Entwicklung durchgemacht. Ich habe das Gefühl, dass sie aufgrund des Endes von Der goldene Kompass deutlich vorsichtiger geworden ist – vor allem, was das Wohl ihrer Freunde betrifft. Ich finde es außerdem rührend, wie hilfsbereit sie Will gegenüber ist und wie sehr sie sich darauf fokussiert, ihm bei seiner Suche zu helfen. Und ich denke, durch Pans Verhalten merkt man deutlich, dass sie Will blind vertraut.
Lee Scoresby – ihn habe ich noch etwas besser kennengelernt als im vorherigen Band und er ist mir sehr ans Herz gewachsen. Es war einfach sehr, sehr schön, wie wichtig Lyra für ihn ist und wie viel er für sie tut. Wie er sich für sie einsetzt und das, obwohl er sie nicht mehr gesehen hat, seit sie über die Brücke in die andere Welt gegangen ist. Ich möchte zudem anmerken, dass ich die Beziehung zwischen ihm und seinem Dæmon Hester unglaublich süß finde.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
[…] Ich werde kämpfen, ich werde ein Krieger sein. Das werde ich. Und dieses Messer, ich werde es Lord Asriel bringen, wo immer er ist, und ihm helfen, gegen diesen Feind zu kämpfen. Ich werde es tun. Ruh dich jetzt aus. Alles ist gut. Schlaf jetzt.“ – Das magische Messer, Seite 364

Habt ihr Das magische Messer bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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