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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2021

Burning Bridges – Die Geschichte von Ella und Ches

Burning Bridges
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Kurzmeinung
Lernt mit diesem Band die schöne Stadt Fletcher, Ella, Chester und die Clique der beiden kennen und lieben – genauso, wie ich es getan habe.

Rezension
Der erste Band der Flechter-Reihe handelt ...

Kurzmeinung
Lernt mit diesem Band die schöne Stadt Fletcher, Ella, Chester und die Clique der beiden kennen und lieben – genauso, wie ich es getan habe.

Rezension
Der erste Band der Flechter-Reihe handelt von Ella und Ches, die sich gleich zu Beginn des Buches zufällig begegnen. Das passiert zu Ellas Glück, da sie von ein paar betrunkenen Typen belästigt wird – Chester konnte ihr letztendlich aus der Situation heraushelfen, bevor Schlimmeres passiert. Ella hat sich gerade erst von ihrem Freund – der sie betrogen hat – getrennt und will erstmal nichts von Männern wissen. Und dennoch geht Ches und seine mysteriöse Art nicht aus dem Kopf und wie es der Zufall so will, treffen sich die beiden ein paar Tage später auch schon wieder. Die beiden lernen sich kennen, verbringen mehr Zeit miteinander und Ella erfährt so einiges aus Chesters Leben. Unter anderem auch Dinge, die sie – wenn es nach Ches ging – eigentlich nie hätte erfahren sollen. Denn in der Vergangenheit dieses jungen Mannes ist viel passiert, was nicht nur ihn noch immer verfolgt, sondern was auch Ella in Gefahr bringen könnte. Und hat ihre gemeinsame Geschichte überhaupt eine Zukunft, wenn von der Vergangenheit nicht abgelassen werden kann?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Ella Johns – anfangs habe ich mich mit Ella schwergetan, weil sie sehr sprunghaft war. Sie redet davon, nach ihrer Trennung, Ella 2.0 zu sein und ihr Leben nicht mehr nach einem Mann auszurichten. Aber dann tut sie dann genau das Gegenteil, sobald Ches in ihr Leben tritt. Wenn er da ist, gibt es nichts anderes, was sie interessiert – dann ist sogar ihre geliebte Einhorn-Tasse egal (aus der sie nebenbei bemerkt kein einziges Mal getrunken hat). ABER Ella ist definitiv jemand, auf den man sich verlassen kann, egal wie brenzlig es wird und das hat sie für mich dann wieder unglaublich sympathisch gemacht. Und seien wir doch ehrlich, bei jemandem wie Ches kann man schonmal den Fokus verlieren.
Chester Williams – ich bin mir nicht sicher was das über mich aussagt, vor allem, wenn man an die ersten beiden Begegnungen mit Ches in diesem Buch denkt, aber ich habe ihn direkt gemocht. Er hat auf mich einfach auf Anhieb den Eindruck „harte Schale, weicher Kern“ gemacht und das trifft auch voll und ganz zu! Alleine, wie er sich für seine Familie und seine Freunde einsetzt und wie sehr er sie alle beschützen will, bringt ihm volle 10 von 10 Punkte auf der Bookboyfriend-Skala ein.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„‘Wieso willst du mir helfen, Ella?‘, murmelte er. ‘Nach allem, was ich dir eben erzählt habe. Ich bin nicht gut für dich.‘ ‘Ich will dir helfen, ganz einfach, weil ich es will.‘ Ich lehnte meine Wange kaum merklich in seine Berührung – vielleicht genoss ich das Gefühl sogar mehr, als ich sollte. ‘Außerdem bestimmst nicht du, was du für mich bist, sondern ganz allein ich.‘“ – Burning Bridges, Seite 172

Habt ihr Burning Bridges bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 28.11.2021

A Whisper of Stars (Erwacht) – Das atemberaubende Geheimnis der Insel Hawaiki

A Whisper of Stars
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Kurzmeinung
Ich empfehle dieses Buch allen, die solche Geschichten wie Avatar – Der Herr der Elemente und Disneys Vaiana so vermissen, wie ich es tue.

Rezension
In A Whisper of Stars - Erwacht reisen ...

Kurzmeinung
Ich empfehle dieses Buch allen, die solche Geschichten wie Avatar – Der Herr der Elemente und Disneys Vaiana so vermissen, wie ich es tue.

Rezension
In A Whisper of Stars - Erwacht reisen wir durch Olivia und Finnley nach Hawaiki, wo wir nicht nur die Geheimnisse der Insel entdecken können, sondern auch einiges über das Schicksal von Liv und Finn herausfinden. Doch das Leben der beiden ändert sich erst, als ein geheimnisvoller Fremder – Jenkins – anreist und ihnen einige Dinge erzählt, von denen sie nie zu träumen gewagt hätten. Was steckt wirklich hinter der Insel, auf der Olivia ihr gesamtes, bisheriges Leben verbracht hat? Und was hat es wirklich mit der Welt auf sich, die außerhalb von Hawaiki existiert? Die wichtigste Frage ist jedoch, ob Liv und Finn auch bereit sind, alles zu riskieren, um das Schlimmste zu verhindern. Denn die Wahrheit ist, dass nichts so ist, wie es bisher den Anschein erweckt hat.

Habt ihr A Whisper of Stars - Erwacht bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 28.11.2021

Enola Holmes – Die kleine Schwester von Sherlock Holmes löst ihren ersten Fall

Der Fall des verschwundenen Lords
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Kurzmeinung
Gemeinsam mit Enola Holmes lösen wir ihren ersten Fall in London, wo sie sich auch gleich als Konkurrenz für ihren Bruder Sherlock entpuppt.

Rezension
Mit dem Band Enola Holmes – Der Fall ...

Kurzmeinung
Gemeinsam mit Enola Holmes lösen wir ihren ersten Fall in London, wo sie sich auch gleich als Konkurrenz für ihren Bruder Sherlock entpuppt.

Rezension
Mit dem Band Enola Holmes – Der Fall des verschwundenen Lords beginn die Geschichte der kleinen Schwester des allseits bekannten Detektivs Sherlock Holmes.
Wenn es nach ihrer Mutter geht, kommt Enola - passend zu ihrem Namen (rückwärts geschrieben „Alone“) - bestens alleine zurecht. Allerdings will sie das gar nicht. Das zeigt sich vor allem am Morgen ihres 14. Geburtstags. Enolas Mutter ist spurlos verschwunden und gegen den Willen ihrer beiden älteren Brüder – Sherlock und Mycroft – reist das junge Mädchen schließlich alleine nach London, wo sie ihre Mutter aufgrund einiger hinterlassener Hinweise vermutet. Dabei ahnt sie nicht, dass ihr so sorgsam durchdachter Plan bereits auf dem Weg in die Hauptstadt ins Wanken gerät.

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Enola – trotz ihres Alters traut Enola sich bereits eine ganze Menge zu, womit sie während dieser Geschichte nicht nur einmal auf die Nase fällt. Dennoch hat sie ein ähnlich gutes Gespür wie ihr Bruder Sherlock, weshalb sie immer einen Weg aus den misslichen Lagen herausfindet. Außerdem es ist auf eine gewisse Art und Weise inspirierend, wie selbstbewusst sie all dies angeht.
Tewksbury – dieser junge Lord hält sehr viel auf sich selbst und ist sich offenbar nicht bewusst, dass er ohne seinen Adelstitel nicht gerade viel auf die Reihe bekäme. Mit gerade mal zwölf Jahren läuft er von daheim weg, weil er seiner Verantwortung entfliehen will. Natürlich wird nach ihm gesucht und Enola gerät mitten in diesen Fall hinein.
Sherlock und Mycroft – es hat mich schon wirklich erschreckt, dass die beiden ein so distanziertes Verhältnis zu ihrer kleinen Schwester haben. Sicher, der Altersunterschied zwischen den beiden und Enola ist sicher um einiges größer als es bei Geschwistern für gewöhnlich der Fall ist, aber dennoch. Allerdings muss man Mycroft zugutetun, dass er sich immerhin darum bemüht, seiner Schwester zu helfen – ganz im Gegensatz zu Sherlock, der eher den Eindruck macht, als würde er sich der Situation lieber wieder entziehen.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„So schnell ich konnte, kletterte ich ihm nach und stellte fest, dass er mit ausgestreckter Hand auf mich wartete, um mir aus dem Gefängnis zu helfen. Obwohl er mich eben noch dumme Gans, Dummkopf und Närrin geschimpft hatte, zeigte der Junge Spuren von Edelmut.“ – Enola Holmes (Der Fall des verschwundenen Lords), Seite 149 / 150

Habt ihr Enola Holmes – Der Fall des verschwundenen Lords bereits gelesen oder den Film dazu auf Netflix geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 28.11.2021

Dream Again – Die Geschichte von Jude und Blake

Dream Again
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Kurzmeinung
Ich kann nicht anders, als diesen Band zu empfehlen. Vor allem für jene, die erneut nach Woodshilll reisen wollen, ist dieses Buch ein Muss!

Rezension
Im fünften – und vorerst letzten – Band ...

Kurzmeinung
Ich kann nicht anders, als diesen Band zu empfehlen. Vor allem für jene, die erneut nach Woodshilll reisen wollen, ist dieses Buch ein Muss!

Rezension
Im fünften – und vorerst letzten – Band der Again-Reihe lernen wir die Geschichte von Jude und Blake kennen. Beide Protagonisten werden uns das erste Mal in Hope Again vorgestellt, wobei Jude nur einmal kurz von Blake erwähnt wird und nicht tatsächlich vorkommt.
Das Besondere an der Geschichte der beiden ist, dass sie sich bereits seit ihrer Kindheit kennen. Im Gegensatz zu den restlichen Bänden dieser Reihe ist es so, dass Jude und Blake bereits eine Beziehung miteinander hinter sich haben. Und kann es tatsächlich noch Hoffnung für die beiden geben, wenn es sich bei dem Päckchen, das Blake herumzuschleppen hat, um Jude handelt?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Jude Livingston – Anfangs war ich Jude gegenüber sehr misstrauisch, was aber eigentlich nur an der kurzen Einführung in Hope Again lag – schließlich war sie diejenige, die Blake sehr wehgetan hatte. Aber ich konnte mit ihr sehr gut mitfühlen und die Art, wie sie über Blake nachgedacht hat und wie sehr sie darauf bedacht war, alles richtig zu machen, hat sie mir gleich sympathisch gemacht.
Blake Andrews – Dieser junge Mann hatte es mir in Hope Again bereits sehr angetan. Ich liebe seine freche und dennoch charmante Art und fand es bewundernswert, wie ehrgeizig er trotz seines Unfalls am Ende vom vierten Band war. Sicher, er hat es Jude oftmals nicht gerade leicht gemacht, aber er war noch immer verletzt und hat sich nur deswegen vor ihr verschlossen. Alleine dadurch, dass wir seine Sicht der Geschichte als erstes kennenlernen konnten, hatte ich für sein Verhalten Verständnis.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„‘Zwei Jahre.‘ Seine Stimme klang rau und war kaum zu hören. Die Härchen an meinen Armen stellten sich auf. ‘Zwei verdammte Jahre, Jude. Ich hatte die schönste Zeit meines Lebens mit dir. Ich habe dich geliebt. Und nach allem, was wir durchgemacht haben, hast du bloß ein paar Wochen in Los Angeles gebraucht, um mich komplett aus deinem Leben zu streichen.‘ […] ‘Du hast mir mein verfluchtes Herz gebrochen.‘, fuhr er fort, während meines einen holprigen Satz machte.“ – Dream Again, Seite 113 / 114

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Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 28.11.2021

Hope Again – Die Geschichte von Everly und Nolan

Hope Again
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Kurzmeinung
Eine tolle Rückkehr nach Woodshill. Separat würde ich dieses Buch aber eher denen empfehlen, die „Schüler-Lehrer-Romanzen“ in Büchern mögen.

Rezension
In Hope Again lernen wir die Geschichte ...

Kurzmeinung
Eine tolle Rückkehr nach Woodshill. Separat würde ich dieses Buch aber eher denen empfehlen, die „Schüler-Lehrer-Romanzen“ in Büchern mögen.

Rezension
In Hope Again lernen wir die Geschichte von Everly und Nolan kennen. Die beiden haben wir bereits in Trust Again kennengelernt, als Dawn der Schreibwerkstatt beigetreten ist.
Durch das Schreiben versucht Everly, ihre Vergangenheit zu verarbeiten – doch natürlich fällt irgendwann auch Nolan, ihrem Dozenten, das Muster in ihren Geschichten auf.
Nolan weiß genau, dass er gegenüber seiner Studentin Professionalität bewahren muss. Doch kann das funktionieren, wenn die Nähe zueinander und das gegenseitige Vertrauen genau das ist, was sie von ihren Lasten befreien kann?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Everly Penn – Ich muss ehrlich sagen, dass ich Everlys Handlungen in den meisten Situation gar nicht nachvollziehen konnte. Klar, es ist leichter gesagt als getan, aber sich mit anderen auszusprechen ist so unfassbar wichtig - gerade, wenn man solche Situationen wie sie durchgemacht hat. Sie ist super lieb und eine tolle Freundin, aber sie hätte sich mit einer früheren Aussprache einiges an Kummer sparen können.
Nolan Gates – Nolan war mir bereits in Trust Again direkt sympathisch – aber eben nur als Lehrer und nicht als Love Interest. Ich war nie ein großer Fan von Romanzen zwischen Schülern und Lehrern, weshalb ich ihn auch nicht als Book Boyfriend ansehen kann. Zwar hatte ich beim Lesen (hauptsächlich wegen der vielen Vergleiche mit Thor) ständig Chris Hemsworth vor Augen, aber das hat die Tatsache, dass er ein Dozent ist, dann eben doch nicht wettmachen können.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Noch nie hatte es jemanden in meinem Leben gegeben, dem ich so sehr vertraute. Noch nie hatte es jemanden gegeben, der so viel über mich wusste, jemanden, der mich in den Arm nahm, weil er spürte, was in mir vorging. Jemanden, der wusste, dass ich verdammt kaputt war, und mich trotzdem festhielt, statt sich von mir abzuwenden.“ – Hope Again, Seite 154

Habt ihr Hope Again bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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