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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2024

Ein süßer Wohlführoman mit spannenden Crime Elementen

Cosy Secrets – Der kupferne Schlüssel
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die Dystopien der Autorin sehr gerne gelesen und ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die Dystopien der Autorin sehr gerne gelesen und war gespannt auf ihr erstes Romance Buch. Und was soll ich sagen, ich mochte es wirklich super gerne. Sowohl die Crime Elemente, die eine gewisse Spannung reingebracht haben, wie auch die Cozy Kleinstadt-Vibes durch Edderton als Setting waren wunderbar aufeinander abgestimmt und haben dafür gesorgt, dass ich schnell in der Geschichte gefangen war.
Rae hat ihre Heimatstadt Edderton vor vielen Jahren hinter sich gelassen und mit ihr nicht nur ihre Großmutter und Freunde, sondern auch ihre Jugendliebe Archer. Doch als ihre Großmutter mal wieder verschwindet und ihre Freundinnen von einer Entführung ausgehen, entschließt sich Rae mal wieder zuhause vorbeizuschauen und ein bisschen Urlaub zu machen….. doch ob der so erholsam wird, bleibt die Frage 😅
Rae mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Sie ist Krimiautorin und geht definitiv in ihrem Job auf, so dass ihr bester Freund sie praktisch zu der Auszeit in Edderton zwingen muss. Ich mochte das sie durch ihre Erfahrungen ein bisschen zur Hobby Detektivin wird und es hat viel Spaß gemacht mit ihr gemeinsam das Rätsel, um das verschwinden ihrer Großmutter zu untersuchen.
Ich muss auch sagen, das ich die Wendungen die die Geschichte genommen hat wirklich gut fand und nicht darauf gekommen bin, so dass die Spannung auf jeden Fall erhalten blieb. Einzig die Auflösung am Ende war mir dann im Verhältnis ein bisschen zu kurz, da hätte ich mir noch ein bisschen mehr Zeit gewünscht.
Neben der Cozy Crime Handlung darf aber natürlich auch der Romance Teil nicht zu kurz kommen und da kommt Archer ins Spiel. Archer die einst große Liebe von Rae, die sie dann doch verlassen hat und weswegen sie immer noch große Schuldgefühle hat.
Am Anfang habe ich tatsächlich ein bisschen gebraucht, um Archer fassen zu können. Man weiß genau wie Rae nicht genau was er denkt oder wo man steht. Davon abgesehen war er aber sehr hilfsbereit, freundlich und hat vor allem gut mit Rae harmoniert und das ohne großes Drama. Das einzige was ich ein bisschen merkwürdig fand war, das alles damals doch nur ein Missverständnis war und Rae sich so lange umsonst Vorwürfe gemacht hat. Das habe ich bei Second Chance Romance aber tatsächlich öfters, das ich die Begründung der damaligen Trennung nicht so ganz fühle. Aber wie denn auch sei, ihre heutige Beziehungsentwicklung habe ich sehr gerne verfolgt, sie war eher langsam und ruhig, aber die beiden haben dennoch eine wunderbare Chemie.
Auch die anderen Charaktere in Edderton waren gut ausgearbeitet und haben mir viel Freude bereitet, waren es die Freunde von Rae Großmutter, der Polizist Bobby oder ihre Freundin Mindy, alle haben eine gewisse Tiefe gehabt, was ich sehr mochte.
Insgesamt hat mir das Buch also wirklich gut gefallen. Es war gleichermaßen zum wohlfühlen und hatte einen gewissen Spannungsbogen, so dass es beim lesen nie langweilig geworden ist. Die Crime Elemente waren sehr schön auf die Geschichte abgestimmt, es gab einige überraschende Wendungen und authentische Protagonisten, so dass ich schon gespannt auf den zweiten Teil bin in dem es dann um Mindy gehen wird. Von mir gibt es 4,5/5 Herzen.

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Eine spannende Fortsetzung - sogar besser als Band eins

Belle Morte - Rot wie Liebe
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich mochte bereits den ersten Teil der Belle Morte Dilogie echt gerne, obwohl er recht ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich mochte bereits den ersten Teil der Belle Morte Dilogie echt gerne, obwohl er recht vorhersehbar und ein wenig Klischeebeladen war. Man musste das Buch einfach mit ein bisschen Humor nehmen und die emotionale Ebene wurde für ich in der doch eher ruhigeren Grundstimmung gut rausgearbeitet.
Im zweiten Teil geht es dagegen dann eher etwas drunter und drüber. Nach dem Angriff auf Belle Morte im letzten Teil ist alles anderes. Nicht nur Renies Leben hat sich um 180 Grad gedreht und sie muss sich mit der neuen Situation arrangieren, auch das Leben der Vampire in Belle Morte steht Kopf.
Dieser Band hat auf jeden Fall eine ganz andere Grundstimmung, sie ist düsterer und ein wenig schwerer. Die Geschehnisse hängen allen nach und keiner kommt zur Ruhe, da die Kämpfe gerade erst begonnen haben. Ich mochte die unerwarteten Wendungen, den Spannungsaufbau und die Geheimnisse und Intrigen zwischen den Häusern total gerne und habe nur so an den Seiten geklebt.
Doch die Kämpfe sind nicht das einzige Problem, denn dadurch das Edmond Renie unerlaubterweise gewandelt hat, muss er sich einem Tribunal stellen. Ihr seht es passiert einiges und Renie muss in diesem Teil definitiv über sich hinauswachsen, um nicht nur sich selber sondern auch ihre Liebe zu retten.
Gerade Renie macht dabei eine wirklich schöne Entwicklung durch. Ich mochte sie bereits im ersten Teil, sie stellt Dinge in Frage und gibt nicht klein bei wenn ihr etwas wichtig ist. Doch in diesem Teil wird sie noch mutiger, noch kämpferischer und scheut nicht davor alles zu riskieren.
Trotz der ganzen Kämpfe kommt die Romantik natürlich auch nicht zu kurz. Ich fand es schön, wie sich die Beziehung zwischen Renie und Edmond weiterentwickelt und eine tiefere Ebene bekommen hat. Man spürt die Liebe der beiden und was sie füreinander opfern würden.
Das Einzige was ich ein wenig schade fand war, dass das Ende ein wenig gehetzt wirkte. Da hätten es ein paar Seiten mehr gut gebrauchen können, um einen runden Abschluss zu finde. Auch ein Epilog hätte für mich dabei geholfen.
Insgesamt eine wirklich schöne Fortsetzung, die mir aufgrund des Spannungsbogens und den überraschenden Wendungen sogar noch einen ticken besser gefallen hat als der erste Teil. Und auch wenn mir das Ende ein wenig zu übereilet kam, bin ich schon sehr gespannt auf die Geschichte von Ludovic, vielleicht erfährt man ja da noch das ein oder andere darüber, wie es mit Renie, Edmond und allen weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.06.2024

Eine etwas andere Geschichte von Ali Hazelwood, die aber nicht weniger Spaß gemacht hat zu lesen

Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bisher alle Bücher von Ali Hazelwood gelesen und wirklich gerne gemocht und da ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bisher alle Bücher von Ali Hazelwood gelesen und wirklich gerne gemocht und da bildet auch Not in Love keine Ausnahme, obwohl es sich ein wenig von ihren vorherigen Werken unterscheidet.
Der größte Unterschied sind wohl, das dieses Buch sowohl aus Rues, wie auch aus Elis Sicht geschrieben ist und nicht nur aus der Sicht der Protagonistin. Ich mag es tatsächlich eigentlich richtig gerne wenn man aus beiden Perspektiven liest, aber bei Not in Love hat mich ein wenig irritiert, dass Rues Sicht aus der Ich- Perspektive geschrieben ist und Elis aus der Erzählperspektive. Diese Mischung empfand ich tatsächlich als ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ein weiterer unterschied zu ihren anderen Büchern ist der Spice Anteil, der hier deutlich größer ist, was ich aber nicht schlimm fand, da es gut zur Geschichte und auch zu Rue und Eli gepasst hat.
Was sich dagegen nicht geändert hat ist der Humor der Autorin, der jedes ihrer Bücher zu etwas besonderen macht. Auch dem Wissenschaftssetting ist sie treu geblieben mit Rue als Biotech-Ingenieurin die bei Kline daran forscht, das Obst und Gemüse länger haltbar bleiben.
Rue ist eine wirklich sympathische und ein bisschen eigene Protagonistin. Sie empfindet sich selber als sozial inkompetent, braucht aufgrund von ihrer Kindheit lange um Vertrauen zu anderen Menschen zu fassen und hat neben ihrer besten Freundin Trish und ihrer Chefin Florence wenig Freund geschweige den andere soziale Kontakte. Außer natürlich ihre regelmäßigen One-Night-Stands, bei denen aber die Regel besteht, diese nie häufiger als einmal zu treffen. Bis sie über ihre Dating-App Eli kennenlernt, ihr Treffen wegen eines Vorfalls scheitert und sie sich durch Zufall wieder aufeinandertreffen…
Eli war mir ebenfalls auf anhieb sympathisch, auch wenn er wenn es um Rue geht ab und zu leichte Neandertaler Präferenzen zeigt. Ich mochte es das man erst nach und nach mehr über ihn erfährt, was ihn antreibt, warum er und seine Freunde Harkness gegründet haben und was das alles mit Florence zu tun hat. Er hat etwas mysteriöses an sich und ist gleichzeitig kein Bad Boy, den er ist eigentlich ein herzensguter Typ, wenn man ihn näher kennenlernt und das muss auch Rue (zu ihrem Ärger) nach und nach einsehen.
Die Dynamik der beiden hat mich von Anfang an fasziniert. Da haben wir Rue mit ihren klaren Regeln und ihrer abweisenden Art Eli gegenüber, als sie herausfindet das Harkness die Firma von Florence übernehmen will und dann haben wir Eli der Rue seit dem ersten Treffen nicht aus dem Kopf bekommt, sich aber aus eigenen Gründen auch ein wenig gegen die Anziehung sträubt. Doch die zwei treffen immer wieder aufeinander und kommen sich näher, wobei ich es faszinierend fand das sie, obwohl sie sich nicht vertraut haben immer wieder intime Geheimnisse erzählt haben und sich dadurch Näherkommen sind. Natürlich kommt es nach einiger Zeit auch wie es kommen muss und sie können beide der Anziehung nicht mehr widerstehen, so dass ihre Beziehung sich langsam in etwas anderes als Feindschaft und dann auch Freundschaft verwandelt.
Insgesamt mochte ich auch dieses Buch wieder richtig gerne, auch wenn es nicht mein Lieblingsbuch der Autorin wird. Dennoch mochte ich die Beziehung von Eli und Rue, sowie den ganzen Plot rund um Die verfeindeten Unternehmen und das Geheimnis rund um Florence und Kline. Das einzige was mich ein bisschen gestört hat, waren die Wechsel der Erzählperspektiven.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Eine wundervoll emotionale und mitreißende slow burn Geschichte

An Optimist's Guide to Heartbreak
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Buch hat mich alleine schon wegen des Covers angesprochen, es wirkt so fröhlich und ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Buch hat mich alleine schon wegen des Covers angesprochen, es wirkt so fröhlich und optimistisch und steht ein bisschen im Kontrast zum Titel, der bereits auf einige Emotionen in dem Buch schließen lässt. Dennoch hätte ich zu Beginn nicht damit gerechnet, dass mich so eine Achterbahnfahrt der Gefühle erwarten würde, obwohl es bei Lucy und Cal und ihren Unterschieden dann doch auch wieder nicht überraschend war. Grumpy x Sunshine trifft hier auf jeden Fall perfekt zu und durch den authentischen und einnehmenden Schreibstil, wurde ein wirklich besonderes Leseerlebnis geschaffen.
Lucy ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Sonnenschein. Sie hat eine so einnehmende und positive Einstellung, dass man sich ihrem Charme gar nicht entziehen kann und sie schnell ins Herz schließen muss. Sie kümmert sich wirklich sehr um die Menschen die sie liebt und möchte alle um sich herum am liebsten glücklich und zufrieden sehen. So sehr dass ich ihr manchmal sagen wollte, das sie sich selber darüber nicht vergessen sollte.
Cal ist dagegen eher in sich gekehrt, abweisend und distanziert. Er konnte den Tod seiner Schwester bisher schwer verarbeiten und hat sich zurückgezogen. Doch dann kommt Lucy und lässt bei ihm nicht locker, bis er langsam seinen Weg zurück zu sich findet, was ich wirklich schön zu verfolgen fand. Doch er findet nicht nur zu sich selber, er muss auch mit seinen Gefühlen für Lucy klarkommen, was ihn vor weitere Herausforderungen stellt.
Lucy und Cal sind wirklich das genaue Gegenteil voneinander, wo Lucy optimistisch und fröhlich ist, ist Cal pessimistisch und schweigsam. Wer hätte gedacht das aus dieser Kombi etwas so wundervolles entstehen könnte? Ich finde wirklich die beiden sind wie gemacht füreinander, besonders wie Lucy es geschafft hat das Carl sie doch nach und nach an sich heranlässt, war schön zu verfolgen. Ich konnte wirklich sehr mit den beiden mitfiebern und leiden, obwohl mir an der ein oder anderen Stelle vielleicht ein ganz klein Ticken zu viel Dramatik aufkam.
Insgesamt war es eine wirklich wundervoll emotionale und mitreißende slow burn Geschichte, die herrlich authentisch war und zwei besondere Protagonisten hatte, die man einfach in sein Herz schließen musste.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Mittels DNA Test zum perfekten Partner? Lasst euch wie Jess von der Idee überzeugen!

The Soulmate Equation – Sie glaubt an die Macht der Zahlen, bis er ihr Ergebnis ist
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Trotz der Erzählperspektive habe ich schnell in die Geschichte hineingefunden, der Schreibstil ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Trotz der Erzählperspektive habe ich schnell in die Geschichte hineingefunden, der Schreibstil des Autorinnenduos ist sehr angenehm, locker und flüssig zu lesen.
Auch die ganze Idee rund um die neue Dating App die mittels DNA-Tests deinen Seelenverwandten finden soll fand ich wirklich interessant. Ich wäre nicht abgeneigt, wenn es wirklich mal sowas geben sollte, wer weiß vielleicht funktioniert sie dann ja so gut wie bei Jess und River und dann obwohl gerade Jess zu Begin wirklich bezweifelt das die 98% Übereinstimmung zwischen ihnen richtig sein kann.
Jess ist eine sehr liebenswerte Protagonistin, die ich besonders dafür mochte, dass sie so analytisch an alles rangeht, nicht auf den Mund gefallen ist und weiß was sie im Leben möchte. Gleichzeitig ist sie aber auch ein Mensch der sich gerne um andere Kümmert und sich dabei manchmal ein bisschen viel auflädt. Besonders gerne mochte ich auch die Interaktionen zwischen Ihr und ihrer Tochter, die beiden sind einfach ein süßes Duo. Generell war es schön die Entwicklung von Jess zu verfolgen, wie sie von einer eher skeptischen Person, die der Liebe abgeschworen hat sich zu jemanden wandelt, der Veränderungen eine Chance gibt und daran ist River mit seiner App natürlich nicht unbeteiligt.
River ist einer der Gründer von GeneticAlley und eher ein ruhiger und introvertierter Typ. Ich mochte es das hinter seiner doch erstmal abweisenden ersten Erscheinung kein Bad Boy versteckt war, sondern sich eine doch eher schüchterne Person versteckt hat. Zudem hat er so eine ehrliche und aufrichtige Art, das er mich schnell um den kleinen Finger gewickelt hat und nicht nur mich, auch Jess kann ihn nicht ewig von sich weghalten, da er weiß wie er ihre harte Schale knacken kann.
Die Beziehungsentwicklung der beiden hat mir auch ziemlich gut gefallen, sie lasen sich ihre Zeit, lernen sich kennen und auch die Chemie zwischen den beiden ist bei mir angekommen. Ich mochte die Mischung aus leichten, humorvollen Momenten und ernsteren Themen, das Einzige was mir ein bisschen gefehlt hat, war tatsächlich die Tiefe. Es lag vielleicht an der Erzählperspektive, aber die Emotionen sind leider nicht zu 100% bei mir angekommen.
Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Es ist eine sehr süße, lockere RomCom, genau das richtige für den Sommer, mit humorvollen und auch ernsteren Themen. Auch das Thema der DNS Dating App war wirklich interessant und gut ausgearbeitet, ebenso wie die Protagonisten, die einen schnell ans Herz wachsen,.

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