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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2020

Ein sehr gelungener Abschluss

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Knistern
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Mir wurde das Buch freundlicher weise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Zu Beginn war ich etwas skeptisch denn nach den ersten Seiten dachte ...

Mir wurde das Buch freundlicher weise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Zu Beginn war ich etwas skeptisch denn nach den ersten Seiten dachte ich, dass in der Geschichten die Merkwürdigkeiten einer Kleinstadt die Hauptrolle spielen würden. Zum Glück wurde ich schnell eines besseren belehrt und kann nachdem ich das Buch beendet habe feststellen, das Redwood mit seinen teils merkwürdigen Einwohnern seinen ganz eigenen Charme hat.
Der Schreibstil von Kelly Moran ist schön flüssig und man fühlt sich durch ihre Beschreibung der Stadt, Umgebung und dessen Menschen gleich wohl.
Parker ist mir sofort sympathisch gewesen, obwohl er definitiv kein Typ Badboy ist. Er ist eher gesagt genau das Gegenteil und der ideale Schwiegersohn, er hat für alle ein offenes Ohr und ist super hilfsbereit. Seine beschützende, freundliche und warmherzige Art hat dazu geführt, dass ich ihn sofort in mein Herz geschlossen habe.
Maddie ist genau das Gegenteil von ihm, sie versteckt sich hinter einer Fassade und möchte möglichst nicht auffallen. Sie hat einiges mitgemacht und wird für Dinge beschuldigt an denen sie keine Schuld trägt. Man merkt ziemlich schnell, dass hinter ihrer Maske einfach ein Mädchen steckt das eine Chance verdient hat. Sie ist liebenswert, gewissenhaft und versucht die Fehler, die nichtmal ihre eigenen waren, wieder gut zu machen.
Parker und Maddie sind wirklich eine explosive Mischung und sehr unterhaltsam zusammen. Wer hätte gedacht das Gegensätze so gut zusammenpassen und ich bin froh, dass die beiden trotz Maddies Sturkopf noch die Kurve bekommen haben.
Insgesamt ist dieses Buch einfach zum wohlfühlen und ich werde definitiv noch die anderen Bände der Reihe lesen, da ich auf die anderen kennengelernten Paare neugierig geworden bin.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Eine schöne Story mit viel Gefühl

The Right Kind of Wrong
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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, er war sehr flüssig zu lesen und besonders zu Zoe habe ich gleich eine Verbindung aufbauen können.
Noah zieht als Freund von Kate, Zoes bester Freundin, ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, er war sehr flüssig zu lesen und besonders zu Zoe habe ich gleich eine Verbindung aufbauen können.
Noah zieht als Freund von Kate, Zoes bester Freundin, vorübergehend in ihrer Wg ein. Schnell wird klar, dass Noah und Zoe einen viel besseren Draht zueinander haben als das eigentliche Pärchen. Doch auch als Noah und Kate sich trennen gibt es keine Zukunft für die beiden, denn wie könnte Zoe etwas mit dem Ex von Kate anfangen ohne ihre Freundschaft zu zerstören.
Zoe war mir sofort sympathisch. Sie hat eine Vorliebe für Bücher und Pizza, ihre Lieblingstassen sind ein Mops und ein Einhorn und sie spricht ihre Gedanken oft unbeabsichtigt laut aus. Kurzum ich habe mich sehr mit ihr verbunden gefühlt und musste bei ihren Aktionen oft schmunzeln.
Und Noah ist einfach nur super, er hat sowas von das Potenzial zum Bookboyfriend. Spätestens als er Zoes Geburtstag geplant hat, musste man sich einfach in ihn verlieben. Er ist aufmerksam, witzig und herzensgut. Er hilft Zoe zu sich selber zu stehen und sich zu verwirklich und die beiden ergänzen sich einfach perfekt.
Ihre Beziehung steht von Anfang an unter keinem guten Stern, doch was zusammen gehört findet auch irgendwie zusammen. Es ist schön zu sehen wie sich ihre Verbindung langsam aufbaut und wie sie lernen sich so aufeinander zu verlassen, dass sie sich alles erzählen können. Ich habe mit den beiden bis zum Schluss mitgefiebert und gehofft, dass sie trotz der Umstände zusammen kommen.
Das Einzige was mich etwas gestört hat, war das an einigen Stellen etwas unnötig viel Drama war, denn es für mich nicht gebraucht hätte.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Ein großartiger Abschluss

Dream Again
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Woodshill ist wirklich wie eine Familie und mit jedem neuen Buch wird sie ein bisschen größer. Ich Liebe es immer wieder zurück zu kommen und all die Menschen wieder zu treffen, die man in den vorigen ...

Woodshill ist wirklich wie eine Familie und mit jedem neuen Buch wird sie ein bisschen größer. Ich Liebe es immer wieder zurück zu kommen und all die Menschen wieder zu treffen, die man in den vorigen Bänden kennen gelernt hat.
Es ist wirklich erstaunlich wie schnell man wieder in die Welt von Woodshill eintaucht und wie wohl man sich fühlt. Ich habe die Geschichte von Jude und Blake quasi verschlungen und am Ende ist man fast schon traurig, dass es so schnell schon wieder vorbei ist.
Jude ist mir schnell ans Herz gewachsen. Ja sie hat nicht immer alles richtig gemacht, aber welcher Mensch ist schon ohne Fehler. Sie ist zwar am Anfang sehr verletzt, aber ich finde es toll wie sie sich wieder hochgekämpft hat und für ihre Fehler eingestanden ist.
Sie und Blake treffen wieder aufeinander als sie beide am Tiefpunkt angelangt sind und gerade bei ihm merkt man, dass seine Wut ein Ventil für seinen angestauten Frust ist. Ich konnte sein Handeln sehr gut nachempfinden, obwohl ich finde das man sich das Drama am Ende hätte sparen können. Dennoch muss man Blake einfach lieben und die beiden gehören auf jeden Fall zu meinen Lieblingen der Reihe.
Sie sind einfach ein tolles Paar sind, dass zwar viel mitmachen mussten, aber die Zuneigung füreinander nie verloren hat. Ich habe mit ihnen mitgelitten, mitgefiebert und gehofft das sie die Kurve kriegen und trotz der Vergangenheit wieder zueinanderfinden werden. Sie kämpfen beide für das was ihnen wichtig ist und sind ein gutes Beispiel dafür, dass man seine Träume nie aufgeben sollte.
Das Buch gehört auf jeden Fall zu meinen Wohlfühlbüchern und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich diese Reihe gelesen habe.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Eine gute Grundidee, leider mit einigen Schwächen

Rabenprinz
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Mir wurde dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, es hat meine Meinung allerdings nicht beeinflusst.
Zunächst zum Schreibstil, mit dem ich leider nicht wirklich warm geworden bin. Manchmal ...

Mir wurde dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, es hat meine Meinung allerdings nicht beeinflusst.
Zunächst zum Schreibstil, mit dem ich leider nicht wirklich warm geworden bin. Manchmal werden merkwürdige Worte für bestimmte Kontexte verwendet oder Vergleich gezogen, die mich im Lesefluss behindert und immer wieder rausgebracht haben. Ob dies an der Übersetzung oder am Schreibstil generell liegt, kann ich nicht sagen.
Was mir hingegen gut gefallen hat, war die Grundidee des Buches und das Setting. Ich mochte die Beschreibung der Natur und auch das Elfenfolk wurde ganz gut beschrieben. Dennoch habe ich ungefähr bis zur Hälfte des Buches gebraucht um in die Geschichte reinzukommen.
Es ist zum Teil schwierig gewesen dem Strang der Geschichte zu folgen, denn neben dem für mich schwierigen Schreibstil, wurden auch Dinge einfach hingestellt oder sind geschehen, die nicht weiter erklärt wurden. Generell finde ich es schade, dass einige Ideen nicht richtig ausgearbeitet wurden und deswegen Potenzial verloren ging.
Auch die Charaktere sind mir nicht tiefsinnig genug, am ehesten konnte ich noch Rook verstehen und mich in ihn hineinversetzten. Mit Isobel bin ich leider nicht warm geworden, trotz des Ich- Erzählers sind ihre Handlungen und Gefühle für mich nicht richtig greifbar geworden.
Die sich anbahnende Beziehung zwischen Isobel und Rook hat mir dagegen ganz gut gefallen, gerade da ihre unterschiedliche Art mich ab und zu zum schmunzeln bringen konnte.
Die zweite Hälfte des Buches konnte die Geschichte für mich zum Glück noch etwas retten und hat auch ein bisschen Spannung hineingebracht.
Dennoch hat mich das Buch leider insgesamt eher enttäuscht, da ich mir mehr erhofft hatte und man mehr aus der Geschichte hätte rausholen können.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Unterhaltsam, Spannend und Mitreißend

Vicious Love
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Ich mag den Schreibstil von L. J. Shen total gerne, da er mich wieder sofort fesseln konnte.
Emilia und Vicious kennen sich schon seit sie Teenager waren. Emilias Eltern sind Angestellte bei seiner Familie ...

Ich mag den Schreibstil von L. J. Shen total gerne, da er mich wieder sofort fesseln konnte.
Emilia und Vicious kennen sich schon seit sie Teenager waren. Emilias Eltern sind Angestellte bei seiner Familie und er macht ihr das Leben zur Hölle, weil sie ihm schon damals zu nahe kam und er seine Gefühle vor langer Zeit begraben hat. Als sie sich nach zehn Jahren wieder treffen, ist alles anders und doch wieder wie damals und das Katz und Maus Spiel beginnt von neuem.
Vicious ist eine schwierige Persönlichkeit, die nicht leicht zu verstehen ist und er benimmt sich gegenüber Emilia oft wie ein rücksichtsloser Idiot, weil er mit seinen eigenen Gefühlen nicht umgehen kann. Er will sie sich so lange nicht eingestehen, dass man schon am verzweifeln ist, da ihn spätestens die Sache mit ihren Stiften schon verraten hat. Und ja ich mag ihn wirklich, obwohl er ein Mistkerl ist, denn auch ihn ihm steckt etwas gutes auch wenn er es nicht oft zeigt. Er hatte wirklich eine furchtbare Kindheit, aber manchmal war sein Verhalten trozdem etwas drüber.
Er stößt Emilia so oft von sich und verletzt sie, dass man sich fragt, wie sie es mit ihm aushält. Ist es weil sie an das Gute in ihm glaubt und stark ist, oder macht es sie schwach, dass sie nicht von ihm loskommt? Keine Ahnung. Ich jedenfalls mochte sie sehr und ihre sanftmütige und liebenswerte Einstellung ist wahrscheinlich das Einzige was es schafft zu Vicious durchzudringen. Ihre Beziehung ist kompliziert, weil sie wie Feuer und Eis sind, aber sie ergänzen sich auch perfekt.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist unterhaltsam, spannend und mitreißend.

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