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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2017

Für die Zielgruppe sicher geeignet, für mich zu unspektakulär

Selection - Die Krone
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Meine Meinung:
Band 5 der Selection Reihe und ich bin wirklich froh, dass ich durch bin - auch wenn ich bei diesem Band etwas geschummelt habe. Denn ich habe es abgebrochen und dann nur noch die letzten ...

Meine Meinung:


Band 5 der Selection Reihe und ich bin wirklich froh, dass ich durch bin - auch wenn ich bei diesem Band etwas geschummelt habe. Denn ich habe es abgebrochen und dann nur noch die letzten 2 Kapitel gelesen. Mir reichte das dann aber ehrlich gesagt auch. Das Ende ist nämlich wie ich schon in Band 4 vermutet habe und für mich nicht sonderlich überraschend.

Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass diese Reihe für die Zielgruppe sicherlich super geeignet ist. Es ist romantisch, irgendwie kitschig, zwischenzeitlich auch wirklich spannend und vorallem immer abwechslungsreich, weil immer was Neues passiert. Für Fans ist die Reihe um America und dann auch Fortsetzung mit der zweiten Generation rund um Eadlyn sicher ein Genuss. Für mich war die Reihe und auch Band 5 einfach zu unspektakulär. Ich konnte einfach keine weitere Seite der Geschichte ertragen, weil es mir einfach zu vorhersehbar war und die Figuren mir inzwischen auch einfach zu nervig sind. Ich glaube wirklich, dass ich für diese Reihe schlicht und ergreifend zu alt bin :D

Ich vergebe aber dennoch 2 Sterne, weil ich, wie gesagt, die Reihe für die Zielgruppe in Ordnung finde. Trotzdem bin ich aber der festen Überzeugung, dass es viel bessere Jugendbücher für die Zielgruppe gibt und dass es auch sehr viel bessere Reihenabschlüsse gibt, die origineller und überraschender sind.


Fazit:


Für die Zielgruppe ist die Reihe und mit Band 5 auch der Abschluss der Reihe sicherlich sehr gut geeignet, weil die Geschichte Witz, Romantik und etwas Spannung bereit hält. Mir persönlich war die Geschichte aber viel zu konstruiert, viel zu vorhersehbar und damit zu wenig überraschend. Ich vergebe 2 Sterne, weil es definitiv bessere Jugendbuch-Reihen und auch viel bessere Reihenabschlüsse gibt.

Veröffentlicht am 19.04.2017

Fesselt mich einfach nicht

Selection – Die Kronprinzessin
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Meine Meinung:
Im vierten Teil der Geschichte geht es mit der zweiten Generation weiter, denn Band 3 endete mit der Hochzeit von Maxon und America. Nun ist einige Zeit vergangen und die Tochter der Beiden ...

Meine Meinung:


Im vierten Teil der Geschichte geht es mit der zweiten Generation weiter, denn Band 3 endete mit der Hochzeit von Maxon und America. Nun ist einige Zeit vergangen und die Tochter der Beiden ist die Thronfolgerin. Das Land ist aufgebracht, obwohl die Abschaffung der Kasten Besserung gebracht hat. Eadlyn soll mit einem Casting das Volk ermuntern und für sich gewinnen.
Leider ist Eadlyn aber nicht sonderlich beliebt, weil sie recht arrogant ist und nicht wirklich vom Volk gemocht wird. Sie ist zwar sehr eigen, stur und hat ihre eigene Meinung, aber gerade das gefällt mir persönlich an Eadlyn eigentlich ganz gut. Sie ist also wirklich eine Bereicherung für die Reihe, weil durch Eadlyn und die vielen anderen Kinder im Schloss einfach ein neuer Wind weht. Man muss sagen, dass die Geschichte wirklich nicht langweilig wird, weil immer wieder was Neues passiert. Es ist also schon so, dass die Seiten nur so dahin fliegen.

Doch trotzdem bin ich einfach nicht gefesselt, weil ich einfach zu oft das Bedürfnis habe, die Augen zu verdrehen. Nicht nur, dass meiner Meinung nach die Geschichte von Maxon und America noch nicht zu Ende erzählt ist, sondern das ganze Castingverfahren hängt mir einfach schon zum Halse raus. Erstmal muss ich bemängeln, dass aus der vorherigen Trilogie die Situation mit den Südrebellen nie geklärt wurde. In Band 3 wurde eine Lösung für die Nordrebellen geschaffen, was die Südrebellen eigentlich wollten, wurde nie geklärt. In diesem Band wird darüber hinweg gesehen und einfach nur gesagt, dass das Königspaar die Rebellion in den Griff bekommen hat. Mir ist das ehrlich gesagt zu einfach vom Tisch gefegt worden. Auch Eadlyn muss sich mit einem rebellierenden Volk auseinander setzen. Was genau das Volk aber will, welche Vorstellungen sie haben und was genau sie eigentlich stört, wird dem Leser und auch Eadlyn überhaupt nicht klar, weil man einfach keinerlei Bezug zum Volk hat. Es gibt keine Person, welche die Meinung des Volks vertritt und wir befinden uns eigentlich die ganze Zeit im Schloss um Eadlyns Liebe zu finden, obwohl das Ganze eigentlich nur eine Show ist, um das Volk zu unterhalten. Das ganze Castingverfahren ist extrem langweilig und die Teilnehmer nicht wirklich interessant. Mir ist jetzt schon klar, welche 2 männlichen Personen im letzten Band die Hauptrollen spielen werden. Mir ist das einfach zu vorhersehbar und nicht wirklich gelungen.

Wenn ich ganz ehrlich bin, empfinde ich diese 2 Bände als pure Geldmacherei, weil einfach kein geschichtlicher Mehrwert entsteht und es auch kaum neue Ansätze gibt. Ich bin wirklich enttäuscht von der Reihe und werde Band 5 jetzt hoffentlich auch schnell zu Ende lesen.

Fazit:


Auch wenn die Geschichte abwechslungsreich ist, hätte ich keine Story mehr zur zweiten Generation gebraucht. Das ganze Castingverfahren fesselt mich einfach nicht, die Situation im Volk ist unklar und wird auch wenig thematisiert. Irgendwie sehe ich nicht genau, was die Autorin eigentlich für einen Mehrwert durch die zwei neuen Bände erreichen wollte. Ich bin nicht überzeugt und kann leider nur 2 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 15.04.2017

Sehr viel schlechter als Band 1

Selection – Die Elite
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Meine Meinung:
Direkt im Anschluss an Band 1 habe ich Band 2 gelesen und werde auch gleich mit der Reihe weitermachen. Aber so richtig euphorisch gehe ich jetzt leider nicht mehr an die Reihe ran, denn ...

Meine Meinung:


Direkt im Anschluss an Band 1 habe ich Band 2 gelesen und werde auch gleich mit der Reihe weitermachen. Aber so richtig euphorisch gehe ich jetzt leider nicht mehr an die Reihe ran, denn Band 2 war um einiges schlechter als Band 1.

America gehört jetzt zu den Top 6, also zu der Elite im Casting. Der Kampf um Maxon geht also weiter. Ziemlich störend ist dabei natürlich Aspen, der als Wächter im Königshaus arbeitet und ebenso um America kämpft, ohne dass jemand was davon weiß. Im ganzen Buch wechselt America also zwischen Aspen und Maxon. Mal liebt sie den einen, dann ist sie sich sicher, dass sie Prinzessin werden will, dann wieder nicht. Dann ist doch wieder Aspen ihre einzige Vertrauensperson, dann wieder nicht. Das führt dazu, dass ich 1. unfassbar genervt von America bin, die absolut nicht weiß, was sie will und weder für ihre Liebe zu Aspen noch zu ihrer Liebe zu Maxon irgendwelche glaubwürdigen Argumente hat, und 2. weder im Team Maxon noch im Team Aspen bin, weil ich beide Männer sehr uninteressant finde. Aspen ist für America eigentlich nur interessant, weil sie ihn eben schon ihr Leben lang kennt und er weiß, wie das Leben eines Menschen ist, der eben zu einer niedrigen Kaste gehört. Sonst bietet er America einfach gar nichts und sie ihm ebenso wenig. Ähnliches gilt auch für Maxon. Er ist eigentlich als Mensch gar nicht mal so interessant, aber er ist halt anders, weil er der Prinz ist. So richtig klar wird auch nicht, was er eigentlich an America so gut findet. Sie ist zu ihm eigentlich nur ätzend und schubst ihn herum. Andersherum soll für ihn wahrscheinlich etwas Mitleid aufkommen, aber für mich ist er ziemlich manipulativ, ziemlich ungeduldig und meiner Meinung nach auch ziemlich leicht zu haben. Ich find ihn sehr anstrengend und nehme ihm die Liebe zu America nicht ab.

Also generell ist diese ganze Dreieck-Liebesgeschichte für mich absolut unglaubwürdig. America ist als Person zwar interessant, weil sie etwas verändern will und sagt was sie will, aber die Männer sind einfach wirklich total unspannend und haben auf mich keinerlei Anziehung oder interessante Charakereigenschaften. Dazu kommt dann eine gewisse Über-Dramaturgie, die meiner Meinung nach die Geschichte etwas ins Lächerliche zieht. Ich möchte nichts verraten, aber am Ende gibt es eine Szene mit dem König und da muss ich sagen, geht mir das ganze irgendwie zu weit. Dieses ganze Drama wirkt für mich ziemlich aus der Luft gegriffen und für mich war das eher eine Augenroll-Szene und nichts weswegen ich total geschockt war.

Dazu kommt dann noch die Geschichte rund um die Rebellen und die Historie des Landes. Dieser Nebenstrang ist nämlich unglaublich interessant und da steckt wirklich Potential drin. Leider ist es aber eben nur der Nebenstrang. Der Fokus liegt auf der Liebesgeschichte und das find ich wirklich sehr schade, denn wenn America noch ein bisschen politischer denken würde und nicht von der ganzen Liebe so geblendet wäre, könnte das eine richtig gute Story werden.
Ich denke, dass das nach und nach auch mehr in den Fokus rücken wird, aber ich weiß jetzt schon, dass 5 Bände für diese Geschichte einfach zu viel sind. Und ich befürchte wirklich, dass mir das Drama irgendwann sehr auf den Senkel gehen wird....


Fazit:


Mich hat Band 2 wirklich enttäuscht und ist um einiges schlechter als Band 1. Der Fokus liegt mir persönlich zu wenig auf der Rebellensituation und zu viel auf der Liebesgeschichte, obwohl die Geschichte um Illea wirklich spannendes Potential zu bieten hätte. Dazu kommt noch, dass ich weder die Liebe zu Aspen, noch die zu Maxon wirklich nachvollziehen kann. Für mich ist das momentan alles ein bisschen zu viel Liebesdrama. Ich kann daher leider nur 2 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 06.04.2017

Zu viel Kitsch auf zu wenig Seiten

Medusas Fluch
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Meine Meinung:
Mich persönlich konnte diese Story leider nicht packen und obwohl es sich hier um einen Reihenauftakt handelt, weiß ich schon jetzt, dass ich diese Reihe nicht weiter verfolgen werde. Das ...

Meine Meinung:


Mich persönlich konnte diese Story leider nicht packen und obwohl es sich hier um einen Reihenauftakt handelt, weiß ich schon jetzt, dass ich diese Reihe nicht weiter verfolgen werde. Das liegt an unterschiedlichen Dingen.

Der Hauptkritikpunkt ist wohl, dass Band 1 sehr kurz ist. Auf 200 Seiten wechselt die Sicht zwischen Marie und Medusa. Dabei handelt es sich um die gleiche Person. Marie befindet sich in der Gegenwart und ist vor ihrer Mutter Gaia geflohen. Aus Medusas Sicht wird dann eben die Vergangenheit erzählt und somit erklärt, wie Medusa zu Marie wurde und was es mit dem Fluch auf sich hat. Dieser Sichtwechsel ist meiner Meinung nach gut gelungen und auch mal was anderes, weil es sich eben um ein und dieselbe Person handelt. So versteht man Maries Handlungen und Denkweisen viel besser. Außerdem werden einem die Auswirkungen des Fluches klarer.

Auch wenn 200 Seiten recht schnell gelesen sind, passiert eben sehr viel, wobei die Ereignisse relativ oberflächlich beschrieben und schnell abgehandelt werden. Insbesondere das Kennenlernen von Jendrik und die aufkommende leidenschaftliche Liebe war mir persönlich viel zu kitschig und auch viel zu schnell. Dadurch, dass die Geschichte so wenig Seiten hat, wirkt alles sehr schnelllebig und kommt dabei einfach zu wenig beim Leser an. Man kann sich einfach gar nicht mit in Jendrik verlieben. Dadurch wird die Liebesgeschichte zu einer Nebenhandlung, die den Leser einfach zu wenig packt. Auch wenn die Idee der Geschichte gar nicht mal schlecht ist, war mir persönlich das alles irgendwie zu albern und zu gewollt. Ich bin leider auch vom Schreibstil nicht sonderlich überzeugt, da einerseits sehr blumig geschrieben wird, andererseits aber kein realitätsnaher Dialog zustande kommt. Man hat halt wirklich das Gefühl eine Geschichte zu lesen und kann nicht in diese Welt, die Emily Thomsen versucht zu erzeugen, eintauchen.

Das Fantasyelement der Götter finde ich dagegen ziemlich interessant und ich finde insbesondere gelungen, dass hier bekannte Götter (Morpheus, Medusa, Hades usw.) eine Rolle spielen. Ihre Fähigkeiten und ihr Nutzen für die Götterwelt sind mir persönlich allerdings nicht klar geworden, weil dies immer nur angerissen und nicht erklärt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass die Fähigkeiten gegebenenfalls in den weiteren Bänden noch vertieft werden. Da mir aber Band 1 von der Story her wirklich nicht zusagt, werde ich mich von der Reihe fernhalten. Ich kann leider nur 2 Sterne vergeben, auch wenn ich glaube, dass einigen die Geschichte ganz gut gefallen könnte. Vorallem wenn man eine kurze, magische und kitschige Göttergeschichte lesen möchte ;)


Fazit:



Eine Geschichte über Götter und einen Fluch, der Medusa die wahre Liebe verwehrt. Der Reihenauftakt war meiner Meinung nach mit 200 Seiten viel zu kurz und damit viel zu oberflächlich. Die Liebesgeschichte war mir zu kitschig, die Fantasyelemente leider nicht ausgeprägt genug. Die Storyline und auch das Ende konnten bei mir keine Neugier wecken. Ich bleibe der Reihe daher fern, glaube aber, dass die Geschichte bei Leuten gut ankommt, die eine kurze, magische und kitschige Göttergeschichte lesen möchten. Ich lande leider bei recht schlechten 2 Sternen!

Veröffentlicht am 25.03.2017

Die Autorin hat den Fokus verloren

Rache und Rosenblüte
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Meine Meinung:
Diese Reihe spaltet wohl die Lesergemeinschaft - manche sind begeistert von der tollen Stimmung in der Geschichte, andere wiederum kritisieren den leichtfertigen Umgang mit Mord und Vergewaltigung ...

Meine Meinung:


Diese Reihe spaltet wohl die Lesergemeinschaft - manche sind begeistert von der tollen Stimmung in der Geschichte, andere wiederum kritisieren den leichtfertigen Umgang mit Mord und Vergewaltigung und der dazu nicht passenden sehr kitschigen Liebesgeschichte. Nach Band 1 konnte ich beide Meinungen sehr gut verstehen und nachvollziehen und hatte daher auch Schwierigkeiten Band 1 zu bewerten. Auch Band 2 führt bei einigen zu Begeisterungsstürmen, bei anderen zu Kritik.
Ich kann diesmal eine ganz klare Meinung abgeben, denn mich konnte Band 2 leider nicht überzeugen.

Das hat vielfältige Gründe. Der größte ist wohl, dass die Autorin meiner Meinung nach den Fokus verliert. In Band 1 geht es noch ganz klar um den Fluch und die entstehende Liebe zwischen Chalid und Shazi. Zweiteres, also die Liebe, spielt auch in Band 2 wieder eine Rolle. Der Fluch und seine Auswirkungen dagegen werden zu einer Nebengeschichte. Obwohl Chalid immer noch verflucht ist, erfüllt er nicht mehr die Pflichten, um den Fluch in Schach zu halten. Doch obwohl er sich nicht an den Fluch hält, passiert einfach nichts bzw. der Leser bekommt nichts von den Auswirkungen erzählt. Der Fluch wird dann auch recht schnell abgetan. Dadurch, dass der Fluch in Band 1 so wichtig war, bekommt er für den Leser eine wichtige Bedeutung. In Band 2 wird er dann aber sehr schnell als fast unnötig abgetan und rückt damit in den Hintergrund, was für den Leser nicht nachvollziehbar ist. Für mich geht damit erstmal der Sinn von Band 1 flöten, weil dieser sich ja im Endeffekt nur um den Fluch und dessen Auswirkungen drehte, allerdings hat man auch das Gefühl, dass die Autorin in Band 2 einfach eine andere Geschichte erzählen wollte, die nicht mehr zu Band 1 passt. Dadurch verliert die Autorin den roten Faden und den Fokus. Das Dazukommen neuer Charaktere und neuer Storylines, die aber nicht zu Ende erzählt werden, vervollständigen leider das recht negative Bild. Die Autorin wirft immer wieder kleine Dinge ein (zum Beispiel die Figur Artan und seine Hintergrundgeschichte) und erklärt diese Dinge aber nicht zu Ende. Und dass obwohl nach Band 2 die Reihe beendet ist. Für mich hat das wirklich einiges an der Geschichte kaputt gemacht, weil man das Gefühl bekommen hat, dass die Autorin unbedingt all ihre Ideen in die Geschichte einbringen wollte. Damit überfordert sie den Leser und verliert ihren eigenen roten Faden.
Zusätzlich verlieren Chalid und Shazi meiner Meinung nach an Authentizität. Beide sind sehr sture, aber auch nervtötende Charaktere, die ich persönlich schlecht ertragen konnte. Richtig gut gefallen hat mir dagegen aber Shazis Schwester Irsa, die eine sehr emotionale Storyline mitbringt. Doch leider konnte Irsa die Geschichte für mich auch nicht retten, verhilft ihr aber zumindest zu 2 Sternen ;)

Trotzdem möchte ich noch 2 positive Dinge nennen. Die Reihe ist im Regal ein absolutes Schmuckstück, was die Gestaltung der Bücher angeht. Obwohl mir die Reihe inhaltlich nicht gefällt, bekommt sie aufgrund des Aussehens einen Ehrenplatz im Regal ;)
Außerdem möchte ich den Schreibstil der Autorin loben. Frau Ahdieh schafft es immer wieder mich in eine orientalische Welt zu führen. Sie schreibt sehr atmosphärisch und die Stimmung von 1001 Nacht kommt auf jeden Fall beim Leser an.


Fazit:


Obwohl die Reihe im Regal toll aussieht und die Autorin mit ihrem Schreibstil eine orientalische Stimmung schafft, konnte der Abschluss der Dilogie mich nicht überzeugen. Die Autorin macht den Fluch zu einer Nebengeschichte und beginnt immer und immer wieder was Neues. Dadurch verliert sie für mich den Fokus und den roten Faden. Ich kann für Band 2 leider nur 2 Sterne vergeben.

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