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Veröffentlicht am 07.12.2022

Das spannende Leben eines waschechten Seemanns...

Spion aus dem Meer
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Klappentext:

Eine Waffe gefährdet die Erstürmung der Normandie
„Wenn sie diese neumodische Waffe an der französischen Küste und am restlichen Atlantikwall einsetzen, dann endet die Invasion der Alliierten ...

Klappentext:

Eine Waffe gefährdet die Erstürmung der Normandie
„Wenn sie diese neumodische Waffe an der französischen Küste und am restlichen Atlantikwall einsetzen, dann endet die Invasion der Alliierten in einem Blutbad, bevor die Schiffe überhaupt ihr Ziel erreichen.“

1943: Peter Heuer, deutschstämmiger Kommandant des US-Navy Geleit-Zerstörers USS Ellwood, erhält einen gefährlichen Auftrag. Beim Kampf gegen Nazideutschland und dessen Gräueltaten wird er von seinem langjährigen Freund Alexander „Aki“ Smith, Captain der US-Navy, für eine Spionagemission des amerikanischen Geheimdienstes angeworben. Es gilt, die Lage und Einsatzfähigkeit einer militärischen Versuchsanstalt an der Kieler Förde ausfindig zu machen, auf der die Nazis eine neuartige Schiffsabwehrrakete mit dem Namen „Thors Hammer“ erproben. Dieses innovative Waffensystem soll die geplante Invasion der Alliierten in der Normandie aufhalten. Bald landen Heuer und Smith per Fallschirm an der Ostseeküste und treffen dort Gräfin Dorothea von Zwiewitz, Spionin des britischen Geheimdienstes. Peter und Dorothea kennen sich seit Jugendtagen und verlieben sich ineinander, als der gefährliche Auftrag beginnt. Als die Mission fast schon gelungen scheint, kommt es zu einem dramatischen Showdown. Wird es Heuer, der Gräfin und Smith gemeinsam gelingen, dem SS-Hauptsturmführer Bodo von Schwentau zu entkommen?
Während der Mission erinnert sich Heuer an die zahlreichen Abenteuer, die er bereits auf See erlebt hat. Temporeich und voll überraschender Wendungen erzählt Jörg Rönnau vom Schicksal eines Mannes, der das Leben auf See liebt, und liefert damit ein spannendes Kaleidoskop der Seefahrt der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts.

Meine Meinung zum Buch:

Mit der Hauptfigur Peter Heuer hat Jörg Rönnau erneut einen charismatischen Charakter erschaffen. Durch die Rückblenden in Heuers Leben, erfährt der Leser viel über die Figur und taucht in das Leben eines waschechten Seemanns ein.

Der Deutsche Auswanderer Peter Heuer kommt als US-Spion, gemeinsam mit seinem Partner Aki Smith zurück nach Deutschland nachdem er seine Bedenken, die Mission betreffend ausgeblendet hat. Im Norden Deutschlands aufgewachsen ist Heuer prädestiniert für den Auftrag, eine Versuchsanstalt an der Kieler Förde zu finden und Informationen über die dort befindlichen Schiffsabwehrsysteme zu besorgen. Diese Informationen sollen den Amerikanern helfen den Krieg zu gewinnen. Durch die gefährliche Mission helfen den beiden Spionen Menschen, die bereit sind, ihr eigenes Wohl außer Acht zu lassen und alles zu riskieren. Hierzu gehört auch die britische Spionin Dorothea von Zwiewitz, die Peter aus seiner Jugend kennt. Zwischen den beiden entsteht schnell eine Liebesbeziehung und gemeinsam begeben sie sich auf eine Hetzjagd, denn die Deutschen sind ihnen dicht auf den Versen….

Jörg Rönnau schreibt spannend und mitreißend. Das Leben des Peter Heuer hat hier den Löwenanteil und ist gelungen um die Spionagegeschichte herumgebaut. Ich bin absoluter Jörg Rönnau Fan und fand auch die Geschichte absolut toll zu lesen. Ich war gefesselt von den Ereignissen in Peter Heuers Leben und bin immer wieder beeindruckt, wie viel Wissen der Autor vermittelt.

5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.07.2022

Spannender Schweden-Krimi

Weißer Flieder
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Klappentext:
Der Sommer naht in der südschwedischen Universitätsstadt Lund, und für die vielen Studenten stehen die Semesterferien vor der Tür. Doch während die skandinavischen Abende endlich wieder länger ...

Klappentext:
Der Sommer naht in der südschwedischen Universitätsstadt Lund, und für die vielen Studenten stehen die Semesterferien vor der Tür. Doch während die skandinavischen Abende endlich wieder länger werden, legt sich ein Schatten über Lund. Im Stadtpark wird ein Mädchen schwerverletzt aufgefunden. Nicht weit von dort wird ein junger Mann bewusstlos geschlagen. Beide Opfer halten weißen Flieder in den Händen. Polizeikommissarin Sara Vallén wird mit dem Fall beauftragt und gleich wieder abkommandiert, als sich herausstellt, dass ihr eigener Sohn der Hauptverdächtige ist. Um ihn zu retten, beginnt Sara ihre eigenen Ermittlungen.

Quelle: SAGA Egmont

Meine Meinung zum Buch

Cover

Das Cover zeigt blutbespritzten weißen Flieder vor einem schwarzen Hintergrund. Die Pflanzen spiegeln sich in dunklem Rot schemenhaft vor dem düsteren Hintergrund. Der Titel ist mittig in weißer rissiger Schrift eingefügt, der Autorinnenname ist im oberen Teil durchscheinend weiß lesbar.

Inhalt

Die Kommissarin Sara Vallen steht vor einem schwierigen Fall. Im Stadtpark von Lund wird ein schwer verletztes Mädchen aufgefunden. Ausgerechnet Saras Sohn Johannes wird neben dem Mädchen bewusstlos gefunden. Beide haben weißen Flieder in den Händen. Schnell fällt der Verdacht auf den Sohn der Kommissarin, die dann natürlich auch gleich von dem Fall abgezogen wird. Sara kann sich nicht vorstellen, dass Ihr Sohn mit der Tat in Verbindung steht und beginnt damit, ihre eigenen Ermittlungen anzustellen und gerät in einen Fall bei dem Missbrauch, Kinderpornografie und körperliche Gewalt eine große Rolle spielen.

Schreibstil

Cecilia Sahlström schreibt mitreißend und packend und lässt eine beklemmende Düsternis entstehen. Das tiefgehende Thema berührt im Innersten und lässt den Leser erschrocken zurück. Der Charakter der Kommissarin Sara Vallen wird in der Geschichte ausführlich beschrieben, was ich darauf zurückführe, dass dies der 1. Fall der Ermittlerin ist. Hierdurch wird sie als Person sehr transparent und trotzdem konnte ich mich nicht zu hundert Prozent mit ihr anfreunden.

Fazit

Ein Krimi der mir eine spannende Lesezeit beschert hat

4 Sterne

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Gemütliche Ermittlungen im hyggeligen Dänemark

Tod im Trödelladen
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Klappentext:
Die dänische Provinz – freundliche Menschen, tiefblaues Meer und jede Menge Hygge. Oder ist da doch was faul im Staate Dänemark? Zumindest in der kleinen Provinzstadt Odsherred scheint so ...

Klappentext:
Die dänische Provinz – freundliche Menschen, tiefblaues Meer und jede Menge Hygge. Oder ist da doch was faul im Staate Dänemark? Zumindest in der kleinen Provinzstadt Odsherred scheint so einiges im Argen zu liegen. Im örtlichen Second-Hand-Laden gibt es eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Die Polizei geht von natürlichen Ursachen aus, aber das will die resolute Rentnerin Anne-Maj Mortensen beim besten Willen nicht glauben. Hartnäckig macht sie sich daran, den Fall selbst aufzuklären. Dabei arbeitet die selbsternannte Detektivin unter erschwerten Bedingungen: Ihr Alltag ist mit Gartenarbeit, Hundeerziehung und immer neuen Diätversuchen schon stressig genug. Aber mit Nachdruck und dem richtigen Riecher findet sie schließlich eine heiße Spur…

Quelle: SAGA Egmont

Meine Meinung zum Buch:

Cover:

Das Cover finde ich sehr schön. Es ist eine stilistische Zeichnung einer Frau, die einen Korb über dem Arm trägt. Im Korb das Buch, eine Lupe, Strickzeug die dänische Flagge und eine Flasche. Der Name der Autorin ist oben in weiß eingefügt. Der Titel unter dem Korb in weiß mit einem grünen Rand. Das Cover ist gesamt in den Farben grün und blau gehalten. Der Korb und dessen Inhalt stellt hier einen abhebenden Farbtupfer da.

Inhalt:

Der Krimi wird als Hygge-Krimi beschrieben und Hygge ist es dann auch. Sowohl Spannung als auch Handlung sind eher gemütlich. Die Rentnerin Anne-Maj Mortensen arbeitet ehrenamtlich in einem Second-Hand/Trödelladen. Als zwei Menschen zu Tode kommen und die Polizei eine unnatürliche Ursache ausschließt, kommt Anne-Maj auf den Plan und beginnt in ihrer eigenen, leicht durchschaubaren aber doch zielführenden Art zu ermitteln. Die niedliche und rundliche alte Dame lässt nicht locker und begibt sich so selbst in Gefahr.

Schreibstil:

Die Autorin hat einen sehr ausführlichen, aber auch empathischen Schreibstil, der dazu führt, dass man die Protagonistin schnell ins Herz schließt. Auch wenn sich hier kein gut durchdachter Krimiplot auftut, ist es doch eine Geschichte, die ich gern gelesen habe. An Miss Marple kommt Anne-Maj bei weitem nicht heran, dafür war alles einfach zu leicht zu durchschauen. Die Geschichte lebt von den zwischenmenschlichen Geschichten und es menschelt in jeder und zwischen jeder Zeile.

Fazit:

Ein Buch, dass für einen gemütlichen Lesetag absolut zu empfehlen ist. Wer einen wirklichen Cosi-Krimi oder Krimi erwartet wird hier enttäuscht...dann doch lieber Miss Marple lesen.

3 Sterne

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.07.2022

Packender und düsterer Thriller - für mich ein Highlight

Der chinesische Zwilling
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Klappentext:

Eine dänische Kleinstadt wird von mysteriösen Vorfällen erschüttert: Auf dem Friedhof wird eine Leiche gestohlen. Ein kleines Mädchen wird aus dem Kindergarten entführt. Und eine alte Frau ...

Klappentext:

Eine dänische Kleinstadt wird von mysteriösen Vorfällen erschüttert: Auf dem Friedhof wird eine Leiche gestohlen. Ein kleines Mädchen wird aus dem Kindergarten entführt. Und eine alte Frau verschwindet spurlos. An allen Tatorten findet die Polizei chinesische Schriftzeichen. Im Zentrum der grauenvollen Ereignisse steht Eva, die sich nach einem Schicksalsschlag zusammen mit ihrem gelähmten Mann in den Alltag zurückkämpft. Eva macht sich daran, auf eigene Faust herauszufinden, wer diese Taten begeht und warum. Doch dann geschieht ein weiteres Verbrechen, und die Dinge spitzen sich zu.

Quelle: SAGA Egmont
Meine Meinung zum Buch:
Cover
Ein zerfledderter Schmetterling ist mit Stecknadeln auf dem hellen Hintergrund fixiert. Autorinnenname und Titel sind in goldschimmernder Schrift über und unter dem Schmetterling eingefügt. Ein Cover das in seiner schlichten Aufmachung trotzdem sehr gut zur Geschichte passt.

Inhalt

Eva hat ihre Tochter tot zur Welt bringen müssen. Sie und ihr Mann Steen haben an diesem Schicksalsschlag schwer zu tragen. Steen hat das Ereignis so sehr mitgenommen, dass sein Körper mit einer Lähmung reagiert und er seit Wochen ans Bett gefesselt ist. Da Eva sich weigert ihn in einem Krankenhaus behandeln zu lassen, pflegt sie ihn zu Hause. Ein weiterer Schicksalsschlag ereilt das Paar, als dann das Grab von Steens Vater geschändet und die Leiche gestohlen wird. Als dann auch noch an Evas erstem Arbeitstag ein kleines asiatisches Mädchen aus dem Kindergarten entführt wird, macht sich Eva daran Nachforschungen zu betreiben. Hat vielleicht Steens verworrene Familiengeschichte und sein Zwillingsbruder damit zu tun? Warum hat Eva immer das Gefühl etwas zu übersehen und warum wird sie diesen Geruch nach alten Einweggläsern und Serrano Schinken nicht los?

Schreibstil

Sarah Engell hat mich mit ihrem feinen und nuancenreichen Schreibstil in ihren Bann gezogen und mir mehr als nur einen Schauer über den Rücken gejagt. Nach den ersten beiden, etwas verwirrenden Kapiteln war ich schon so gefesselt von der Geschichte, dass ich das Buch an einem Sonntag durchgelesen habe. Dieser Thriller hat etwas Schauerliches, teilweise Gruseliges und die Autorin baut viele kleine Details ein, die erst viel Später einen Sinn ergeben. Teilweise habe ich erahnt, wie alles zusammenhängen könnte, war dann aber vom packenden Finale doch überrascht. Die Charaktere sind gut erarbeitet und so ist Eva zwar eine gebrochene Frau, trotzdem hat sie eine unglaubliche Stärke in sich, die der Geschichte den richtigen Vorwärtsdrang verleiht. Die Spannung ist knisternd und teilweise fast unaushaltbar und hat mich dazu gebracht immer weiter zu lesen.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Eva und dem Täter geschildert und ist in der Ich-Form geschrieben.

Nichts für Zartbesaitete! Da es hier thematisch um den Verlust eines Kindes und Todgeburt geht, sicher nichts für werdende Eltern oder Menschen die einen ähnlichen Verlust erlitten haben. Viele Szenen sind wirklich extrem düster und angsteinflößend und verleihen der Geschichte eine sehr dunkle und erschreckende Atmosphäre.

Fazit:

Für mich ein absolutes Lesehighlight, ein packender und düsterer Thriller, der mich absolut gefesselt und in seinen Bann gezogen hat.

5 Sterne und eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Krimi auf Platt - Leseempfehlung für Plattsnacker

Grulich Fund
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Klappentext:
Die Heimatdichter Theodor Storm und Klaus Groth geraten im Sommer 1869 zufällig in die Geschehnisse zweier Morde, die an Edelprostituierten begangen wurden, und sie beginnen damit, den Behörden ...

Klappentext:
Die Heimatdichter Theodor Storm und Klaus Groth geraten im Sommer 1869 zufällig in die Geschehnisse zweier Morde, die an Edelprostituierten begangen wurden, und sie beginnen damit, den Behörden ins Handwerk zu pfuschen und eigene Ermittlungen anzustellen. Zudem möchte Theodor Storm die sozialen und familiären Hintergründe der Frauen kennenlernen, um zu verstehen, warum sie in die Situation kamen, diesem Gewerbe nachzugehen. Die beiden Dichter beginnen damit, die Familienangehörigen aufzusuchen. Dazu reisen sie mehrere Tage lang quer durch Schleswig-Holstein. Als sie einen guten Freund der beiden Ermordeten ausfindig gemacht haben, reden Storm und Groth auch mit ihm. Während er ihnen mitteilen will, warum die Frauen wahrscheinlich getötet wurden, wird er vor ihren Augen aus dem Hinterhalt erschossen...

Quelle: Quickborn Verlag

Meine Meinung zum Buch

Cover

Das Cover ist in Brauntönen gehalten und zeigt eine dunkle Gasse in Kiel. Das schummrige Licht vermittelt sofort den Gedanken an kriminelle Machenschaften. Ein wirklich sehr schönes Cover und absolut passend zur Geschichte.

Inhalt

Klaus Groth und Theodor Storm stolpern in die Geschehnisse rund um die Ermordung von zwei Prostituierten in Kiel. Da sich die Behörden eher schwerfällig geben, machen sich die beiden Dichter selbst an die Aufklärung der Morde. Sie reisen quer durch Schleswig-Holstein um die Herkunft der Damen zu beleuchten und kommen so einem Geheimnis auf die Spur, dass sie selbst zum Ziel des Mörders? machen.

Schreibstil

Ich liebe Jörg Rönnau auf Hochdeutsch und ich liebe ihn auf platt. Als er mir anbot seinen plattdeutschen Krimi zu lesen habe ich sofort zugesagt. Obwohl ich selbst kein Plattdeutsch spreche - ich trau mich nicht - bin ich mit der Ursprache der Schleswig-Holsteiner aufgewachsen. Mein Großvater und auch mein Vater waren Plattsnacker und so war es für mich kein Problem den plattdeutschen Krimi zu genießen. Die Handlung ist eingängig und es macht Spaß mit Klaus und Theodor auf Reisen zu gehen. Sehr schön ist es zu lesen, wie lang im Jahr 1869 eine Reise dauerte. Heute springen wir mal schnell ins Auto und sind nullkommnix in Preetz oder Hamburg. Die beiden Ermittler sind da schon einige Tage mit dem Zug oder der Kutsche unterwegs. Sehr schön, dass diese Reisegeschwindigkeit von den Protagonisten als gefährlich schnell und auf Dauer als ungesund eingestuft wird. Auch toll ist der Geschichtsunterreicht, der einem während der Lektüre des gut aufgebauten Krimis zuteil wird und so habe ich doch noch das ein oder andere über die schleswig-holsteinische Geschichte dazulernen können und weiß nun auch um die dänischen Protestschweine Ende des 19. Jahrhunderts.

Fazit

Ein toller plattdeutscher Krimi. Wer plattdeutsch liest, sollte sich dieses kurzweilige Werk eines tollen schleswig-holsteinischen Krimiautoren nicht entgehen lassen.

5 Sterne und für Plattschnacker eine Leseempfehlung.

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