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Veröffentlicht am 03.01.2018

Bezaubernde Geschichte!

Herbstfunkeln
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Zum Inhalt (Kappentext)

Cornwall tut den Augen und der Seele gut«, sagte Grandma, »… und es heilt gebrochene Herzen.« Mann weg, Job weg, Wohnung weg – kurz vor ihrem 30. Geburtstag hat Alys alles verloren. ...

Zum Inhalt (Kappentext)

Cornwall tut den Augen und der Seele gut«, sagte Grandma, »… und es heilt gebrochene Herzen.« Mann weg, Job weg, Wohnung weg – kurz vor ihrem 30. Geburtstag hat Alys alles verloren. Zutiefst unglücklich kehrt sie zurück ins romantische Cornwall, ins Haus ihrer Großmutter. Mit Schokolade, Büchern und ihren besten Freundinnen versucht sie sich zu trösten, aber das Leben erscheint ihr leer. Um nicht mehr so allein zu sein, adoptiert sie Mr. Cat, einen missmutigen Kater aus dem Tierheim. Gerade hat Alys sich ihrem Dasein als einsame Katzenfrau abgefunden, treten zwei Männer in ihr Leben: der sympathische Jory, mit dem Alys lachen kann, und der erfolgreiche Daveth mit den stahlgrauen Augen, der sie verwöhnt. Das Gefühlschaos ist perfekt. Nun muss Alys sich entscheiden: Kann sie ihrem Herz vertrauen oder steht ihre Vergangenheit ihrem Glück im Weg? Gefühlvoll erzählt Cara Lindon eine bewegende Liebesgeschichte vor der bezaubernden Kulisse Cornwalls, die uns vor die Frage stellt, was wahre Liebe wirklich ausmacht und ob wir sie erkennen, wenn sie vor uns steht.

Cover:

Ein wirklich bezauberndes Cover mit Katze und Herbstambiente. Absolut passend und auf die Geschichte abgestimmt. Das Farbschema ist passend zum herbstlichen Buchtitel und die Bank mit Katze, Deko und Meer im Hintergrund ist wirklich ansprechend.

Meine Meinung:

Alys ist eine liebevolle junge Frau die, um andere nicht zu verletzen, ihre Meinung oft für sich behält. Einen ihr wichtigen Traum hat sie zugunsten einer sicheren Zukunft aufgegeben. Nun hat sie den vermeintlich sicheren Job verloren und auch ihre letzte Beziehung hat nicht gehalten was sie anfangs versprach. Als auch noch ihre Großmutter stirbt, zieht sie ohne Job, Mann und perspektivlos von London zurück nach Cornwall. Viel zu oft hört sie mehr auf ihren Kopf als auf ihr Herz und ich hätte ihr gern wie ihre Freundinnen Mut gemacht, Neues zu probieren und auch mal alle Vorsicht über Bord zu werfen. Die Wahl des neuen Mannes an ihrer Seite fällt dementsprechend erstmal kopfgesteuert aus.

Bree bewundere ich sehr. Sie ist gerade heraus und sagt immer was sie denkt. Als Plus-Size-Model ist sie viel in der Welt unterwegs und führt nur lockere Beziehungen. Den sicheren Hafen stellen ihre Freundinnen Alys und Chesten für sie dar, die sie niemals im Stich lassen würde.

Chesten, ist die dritte im Bunde. Sie ist liebenswert, tierverrückt und ein wenig chaotisch. Eine absolut liebenswürdige Person die ich auch gern als Freundin hätte. Sie ist immer zur Stelle, wenn ihre Freundinnen sie brauchen. Ihr Liebesleben sieht ebenfalls chaotisch aus, da sie sich auf eine Affäre mit einem verheirateten Mann eingelassen hat, der mit ihr spielt.

Der wichtigste „Mann“ der Geschichte:
Mr. Cat oder auch Helyer, wie Alys ihn nennt, ist ein arroganter und etwas dicklicher Zeitgenosse der macht was er will. Ob er Alys mag ist fraglich, jedenfalls sorgt sie für ihn und das ist für das Tier vorrangig. Den verfressenen und sehr eigenwilligen Kater hat Alys auf Wunsch ihrer verstorbenen Großmutter aus dem Tierheim geholt. Dort waren die Mitarbeiter sehr froh, ihn loszuwerden. Helyer scheint sehr gut zu wissen, welche Menschen zu Alys passen und welche nicht und das zeigt er auf einfallsreiche Weise. Also ich würde ihn sofort nehmen!

Cara Lindon schreibt einfach bezaubernd und mitreißend. Ich für meinen Teil bin nach dem Buch Fan. Die Geschichte um Alys, ihre Freundinnen, die Männer und Mr. Cat (Helyer) ist so schön geschrieben, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Das Ende ist so wie ich es mir wünsche und hat mir sogar eine Träne der Rührung entlockt.

Wer Liebesgeschichten gern liest, Katzen und auch Hunde mag (oder auch nicht), kann mit diesem Buch nichts falsch machen. Ich habe es gern gelesen und kann es nur empfehlen. Meinen Geschmack hat es zu 100 % getroffen und es bekommt von mir 5 Sterne.

Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 03.01.2018

Humorvoll, spritzig und intelligent geschrieben.

Der Drink des Mörders
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Klappentext:

Selbst mitten auf dem Atlanktik ist Tanzlehrer Colin Duffot nicht vor Leichen sicher: Niedergestreckt von einem mutmaßlichen Gift-Cocktail wird auf dem Kreuzfahrtschiff »Mermaid« die Leiche ...

Klappentext:

Selbst mitten auf dem Atlanktik ist Tanzlehrer Colin Duffot nicht vor Leichen sicher: Niedergestreckt von einem mutmaßlichen Gift-Cocktail wird auf dem Kreuzfahrtschiff »Mermaid« die Leiche eines Lakritzfabrikanten neben dem Pool gefunden. Und so muss Colin, der auf dem Ozeanriesen eigentich nur einen Kollegen beim Tanzunterricht vertreten soll, wohl oder übel doch wieder in einem Mordfall ermitteln.
Seine Freunde, die quirlige Krankenschwester Norma und der schrullige Pfarrer Jasper, gehen den Hintergründen der Tat derweil in der schottischen Heimat des Süßwarenmoguls auf den Grund – und stoßen auf einen weiteren ungeklärten Todesfall.
Es ist ein Spiel gegen die Zeit, denn eines ist auch klar: Der Mörder ist noch an Bord und weiß, dass Colin ihm auf der Spur ist …

Meine Gedanken zum Buch:

Das Cover ist bunt gestaltet und gibt die Leichtigkeit wieder mit der das Buch geschrieben wurde.
Colin Duffot ist Tanzlehrer und soll auf dem Kreuzfahrtschiff Mermaid einen befreundeten Tanzlehrer vertreten. Colin sticht in See und nimmt die Ermittlungen auf, als auf der Mermaid ein Mann tot aufgefunden wird. Er wird tatkräftig vom quirligen Schiffsarzt Spencer und seiner Lebensgefährtin Lucy unterstützt, die Colin heimlich auf das Schiff gefolgt ist. Auch Colins Freunde, der Pfarrer Jasper und die Krankenschwester Norma fangen an in dem Fall zu ermitteln. Sie übernehmen die Nachforschungen im Umfeld des Toten und reisen eigens dafür nach Schottland.

Pina Colada, Pfefferminztee, Gin Tonic oder Black Widows Kiss sind nur einige der Kapitelüberschriften. All diese Getränke und noch mehr führen einen durch das Buch. Jedes der Gertränke ist gekonnt in die einzelnen Kapitel eingearbeitet. Das Rezept des Black Widows Kiss findet sich dann auch noch am Ende des Buches und so kann man mit Colin und Co auf die Aufklärung des Mordes anstoßen.

Die Autorin schafft es mit ihrem humorvollen, intelligenten und flüssigen Schreibstil Spannung aufzubauen, die sich über das ganze Buch zieht. Man wird auf falsche Fährten gelockt und ist am Ende des Buches wirklich überrascht, wer da so alles seine Finger im Spiel hat.

Die Charaktere sind außerordentlich gut ausgearbeitet und es macht Spaß ihnen bei den Ermittlungen über die Schulter zu schauen. Es menschelt so schön und Colin, Jasper, Lucy und Norma werden im Laufe des Buches zu Vertrauten die man gern wieder treffen möchte.

Für mich ein absolut toller Krimi, der mich zum miträtseln und schmunzeln animiert hat. Dieses Buch kann ich wärmstens empfehlen und vergebe
5 Sterne

Veröffentlicht am 03.01.2018

ne wirklich schöne mit Humor und ein wenig Ironie gespickte Story.

Highway to heaven
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Zum Inhalt:

Anette lebt in einer kleinen Stadt. Als ihre Tochter Emma auszieht, weiß sie nichts mit sich anzufangen, ihr gesamter Alltag war um ihre Tochter herumorganisiert. Sie fällt in ein Loch und ...

Zum Inhalt:

Anette lebt in einer kleinen Stadt. Als ihre Tochter Emma auszieht, weiß sie nichts mit sich anzufangen, ihr gesamter Alltag war um ihre Tochter herumorganisiert. Sie fällt in ein Loch und stellt fest, dass sie neben der Sorge um ihre Tochter kein Leben hat. Glücklicherweise hat sie ihre Freundinnen, die sie unterstützen und so fasst Anette Mut und beginnt nach und nach, sich alte Träume zu verwirklichen. Sie beginnt neue Projekte, setzt sich mit der Beziehung zu ihrer dementen Mutter auseinander und entwickelt ein neues Lebensgefühl.

Meine Gedanken zum Buch:

Das Cover finde ich sehr schön, mir gefallen die hellen Farben und da die Geschichte in einer Kleinstadt in Schweden umgeben von Wäldern spielt sind Bäume und Elch absolut passend.

Der Schreibstil ist wundervoll leicht und ich hatte keine Probleme die Geschichte zügig zu lesen.

Anette ist eine sympathische, alleinerziehende Mutter die für ihr Kind jahrelang die eigenen Interessen in den Hintergrund gestellt hat. Dann geht es ihr wohl wie vielen: Das Kind zieht aus und man steht vor einem schwarzen Loch und weiß nichts mit sich anzufangen. Der Tag hat zu viele Stunden, die gefüllt werden müssen, Hobbys sind nicht vorhanden und ein Mann ist schon gar nicht in Sicht.

Anette kramt kurzerhand die Träume hervor die sie hatte, bevor Emma auf die Welt kam. Ein Motorrad, ein Haus kaufen und sich um sich selbst kümmern. Mit viel Selbstironie betrachtet sie ihr Leben und lässt einen daran mit viel Charme und Witz teilhaben. Ein anfangs angeknackstes Selbstbewusstsein entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einem gesunden Selbstbewusstsein und Anette lenkt ihr Leben in neue Bahnen, schließt neue Freundschaften, erfindet sich neu und auch die Liebe kommt nicht zu kurz.

Es hat mir großen Spaß gemacht, mich in Anette hineinzuversetzen, sicherlich auch, weil mir irgendwann Ähnliches bevorsteht. Was macht man, wenn die Kinder alle ausgezogen sind. Vielen Müttern und Vätern geht es sicherlich so. Plötzlich sind sie erwachsen
– was ja auch von heute auf morgen passiert
und dann?

Vielleicht sollte man rechtzeitig anfangen, sich umzusehen und andere Betätigungsfelder zu erschließen.

Eine wirklich schöne mit Humor und ein wenig Ironie gespickte Story, die mir nur im Mittelteil ein wenig zu lang gezogen erschien, aber wirklich Spaß gemacht hat.

4 Sterne

Veröffentlicht am 03.01.2018

Das Wunder der Weihnacht in einer bezaubernden Geschichte.

Das Mädchen, das Weihnachten rettete
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Zum Inhalt:

Das zweite Weihnachtsbuch von Bestsellerautor Matt Haig

Die achtjährige Waise Amelia fristet ein kärgliches Dasein als Kaminkehrermädchen und hofft inständig auf Rettung durch den Weihnachtsmann. ...

Zum Inhalt:

Das zweite Weihnachtsbuch von Bestsellerautor Matt Haig

Die achtjährige Waise Amelia fristet ein kärgliches Dasein als Kaminkehrermädchen und hofft inständig auf Rettung durch den Weihnachtsmann. Der hat jedoch alle Hände voll zu tun: Aufruhr im Wichtelreich, Rentiere, die vom Himmel fallen, der Weihnachtszauber, der schwächer wird – wenn das so weitergeht, droht Weihnachten auszufallen. Aber Amelia ist kein gewöhnliches Mädchen: Nur mit ihrer Hilfe kann der Weihnachtszauber gerettet werden!

Der Folgeband zu ›Ein Junge namens Weihnacht‹: Ein hinreißendes Buch für die ganze Familie – mit Illustrationen von Chris Mould.

Quelle: dtv Verlag

Meine Gedanken zum Buch:

Das Cover ist in weihnachtlichem rot gehalten und zeigt Amelia zusammen mit ihrem Kater Kapt'n Ruß, einem Wichtel und ihrer Kaminkehrerausrüstung.
Die Illustrationen sind zauberhaft von Chris Mould gefertigt und verleihen dem Buch eine wundervolle Ausstrahlung.

Die Geschichte spielt in London um 1840 und in Wichtelgrund, wo der Weihnachtsmann mit den Wichteln und Elfen lebt. Amelia fristet ihr Leben als Kaminkehrerin um sich und ihre schwerkranke Mutter zu versorgen. Amelia hatte ein Jahr zuvor, durch ihre Hoffnung Weihnachten erst möglich gemacht. Nun naht der Festtag erneut und Amelia hofft wie im Jahr zuvor auf ein Wunder. Sie schreibt dem Weihnachtsmann einen Brief. Ihr einziger Wunsch ist es, dass ihre Mutter wieder gesund wird.

In Wichtelgrund beim Weihnachtsmann läuft währenddessen einiges schief, so dass es ihm unmöglich wird sich auf den Weg zu den Kindern zu machen.

Amelia verliert ihre Mutter und kommt in ein Arbeitshaus, in dem erschreckende Zustände herrschen. Das Haus wird von dem bösartigen Mr. Creeper geführt, der Amelia hasst und ihr wo er nur kann das Leben schwer macht. Sie verliert alle Hoffnung. Ein weiteres Jahr vergeht. Der Weihnachtsmann hat Amelia nicht vergessen und macht sich auf die Suche nach dem Kind. Ist sie doch, dass erste Kind, dass an Weihnachten geglaubt und durch Ihre Hoffnung das Wunder der Weihnacht erst möglich gemacht hat.

Eine wirklich turbulente Geschichte, die mit viel Zauber daherkommt. Von spannenden Verfolgungsjagden bis zu zauberhaften Ereignissen und humorvollen Szenen hat dieses wahrhaft bezaubernde Buch, alles zu bieten. Durch den lebendigen Schreibstil von Matt Haig fühlt man sich direkt zu den Wichteln nach Wichtelgrund versetzt, leidet mit Amelia und zittert mit dem Weihnachtsmann um das Weihnachtsfest. Es ist als wäre man selbst dabei.

Lieblingslesezeichen:

Wenn sich niemand Wunder wünschen würde, gäbe es auch keine.

Fazit:

Ich habe geweint, gelacht und war wahrlich verzaubert. Diese Buch ist die schönste Weihnachtsgeschichte die ich bisher mit meinen Kindern gelesen habe. Es hat die Kinder verzaubert und sie wollten die Geschichte am liebsten in einem Stück lesen.

Von uns gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und

5 Sterne

Veröffentlicht am 03.01.2018

Abenteuer und Spannung in einer tollen Geschichte vereint.

Die Schlacht der Bücher
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Zum Inhalt:

Jakob und Anna werden von Jakobs Mathebuch in eine andere Welt gezogen und finden sich dort als Papierfiguren - Origamis - wieder. Im "Nichts" sollen sie neue Geschichten schreiben und diese ...

Zum Inhalt:

Jakob und Anna werden von Jakobs Mathebuch in eine andere Welt gezogen und finden sich dort als Papierfiguren - Origamis - wieder. Im "Nichts" sollen sie neue Geschichten schreiben und diese in eine geheime Bibliothek bringen. Gleichzeitig wird der pedantische Betriebshandbuchschreiber Herr Müller ebenfalls in diese Welt gezogen und soll die Kinder daran hindern, den von ihnen verfassten Schund - wie er es nennt - in der Bibliothek unterzubringen. Die Kinder ahnen nicht, dass nicht nur Sie sich im Nichts befinden. Herr Müller vernichtet die von den Kindern erdachten Geschichten und füllt die Regale gleichzeitig mit den von ihm geschriebenen Betriebshandbüchern. Diese Ereignisse haben auch Folgen in der realen Welt. Die Geschichten verschwinden und es bleiben nur leere Seiten.


Meine Gedanken zum Buch:

Das Cover ist bunt gestaltet und spiegelt die Ereignisse im Buch gut wieder. Zu jedem Kapitel gibt es eine wirklich schön gestaltete Bildseite, die die Fantasie anregt.
Cover und Illustrationen wurden von Stefanie Ziermann liebevoll umgesetzt.

Meine Kinder haben die Geschichte gern gelesen und konnten sich mit den Hauptfiguren Anna und Jakob gut identifizieren. Neben weiteren Figuren, wie Pirat Fe, Prinzessin Lilli oder Detektiv JoJo kämpfen die Kinder um den Erhalt der schönen Geschichten. Richtig spannend wird es, als sich die aus den Büchern gepurzelten Figuren, mit Mut und Teamarbeit gegen die Geräte aus den Betriebshandbüchern zur Wehr setzen müssen. Den Sieg bringt allerdings nicht Gewalt, sondern Einfühlungsvermögen, Liebe und Verständnis.
Auch Herr Müller versteht zum Schluss, dass alles auf der Welt seine Berechtigung hat, natürlich auch seine geliebten Betriebshandbücher.

Die Geschichte wurde mit einfachen und kindgerechten Worten in einer angenehmen Schriftart und Größe verfasst, so dass sie gut eigenständig von den Kindern gelesen werden konnte.
Spannung und Abenteuer zogen sich durch das gesamte Buch und es hat uns wirklich Spaß gemacht, die Geschichte zu verfolgen.

4 Sterne