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Veröffentlicht am 07.11.2019

Überhaupt nicht mein Fall

OMG, diese Aisling!
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Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut!

Angezogen durch den Klappentext, ...

Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut!

Angezogen durch den Klappentext, das Cover und einigen Vorab Lesermeinungen, war für mich klar, dass ich dieses Buch gerne lesen würde. Ich war wirklich ziemlich gespannt und ging so weit auch ohne großartige Erwartungen an das Buch heran und muss leider sagen, dass ich ziemlich enttäuscht wurde.

Es gibt dafür auch mehrere Gründe. Angefangen beim Schreibstil. Dieser sagte mir von Anfang an überhaupt nicht zu, er war mir zu abgehackt, nicht rund genug und irgendwie auch zu hektisch. Teilweise fingen Sätze an und ich hatte einfach das Gefühl, dass diese nicht richtig zu Ende gebracht bzw. auch nicht richtig zu Ende gedacht wurden, weil es manchmal von einem Gedankengang ziemlich rasant in den nächsten ging und das machte es mir schon nach den ersten paar Sätzen schwer, dem Geschehen genau zu folgen. Das besserte sich zwar nach einiger Zeit, weil ich mich daran gewöhnte, jedoch konnte mich der Schreibstil dennoch nicht für sich gewinnen. Man wurde anfangs auch ziemlich in das Geschehen hineingeworfen und so brauchte ich erstmal ein paar Seiten, um zu verstehen, was genau da jetzt wirklich abging.

Auch wenn mir der Schreibstil nicht gefiel, so hoffte ich zumindest, dass die Charaktere und die Handlung einiges retten würden. Leider wurde ich auch in der Hinsicht enttäuscht. Für mich war die Geschichte einfach nur langatmig und langweilig, es passierte zwar etwas, aber es gab da für mich nicht den nötigen „Kick“ der das Ganze spannend machte, für mich wirkte alles einfach eintönig und aneinandergereiht. Es passiert in dem Sinne nicht wirklich etwas Spannendes, es geht einfach nur um das Leben von Aisling. Mag sein, dass das Einigen wirklich gut gefällt, mich jedoch konnte es nicht vom Hocker hauen. Es gab eine Stelle, die mich emotional etwas berührt hat und die deswegen auch einen Pluspunkt von mir bekommt, der Rest langweilte mich aber eher anstatt, dass er mich unterhielt oder ließ mich die Augen verdrehen, wenn unsere Protagonistin mal wieder naiv handelte. An ein paar Stellen wurde ich auch ein wenig sauer, da mich das Verhalten von Aisling teilweise ziemlich aufregte und ich es einfach nicht nachvollziehen konnte, warum sie so handelte. Generell waren mir die meisten Charaktere einfach nur unsympathisch oder sie waren so oberflächlich, dass ich nicht einen Hauch Interesse daran verspürte, sie näher kennenzulernen. Am meisten genervt war ich aber definitiv von Aisling. Sie handelte nicht nur naiv, sie ließ sich auch einfach extrem leicht und schnell beeinflussen und war ziemlich unentschlossen, sodass sie fast keine Entscheidung für sich alleine traf. Zudem konnte sie sich auch nicht so recht entscheiden und so begann ein ewiges hin und her, was mich auch nach einiger Zeit ziemlich genervt hat. Eine Weiterentwicklung fehlte mir hier leider auch in jeglicher Hinsicht, stattdessen hatte ich das Gefühl, dass sie einfach immer mehr in ihre alten Muster verfiel. Sie nahm sich beispielsweise auch vor, sich von einem Menschen fernzuhalten und gegen Ende bandelte sie dann doch wieder mit ihm an, was ich einfach nicht verstanden habe. Außerdem wurde vor allem an einer Stelle eine ziemlich falsche Message gesendet und ich denke gerade jüngere Leser können das nicht so ganz differenzieren. Zum Ende hin gab es dann noch ein wenig Drama und ab da wurde mir alles einfach viel zu schnell abgehandelt und auch das Ende an sich konnte mich leider nicht überzeugen. Auch den Humor fand ich in dem Buch Stellenweise mehr als seltsam. Vielleicht wird das alles im zweiten Band noch besser, aber den werde ich persönlich nicht lesen. Ich hätte das Buch wirklich sehr gerne gemocht, aber ich kann es euch an dieser Stelle leider absolut überhaupt nicht empfehlen.

Fazit:

Ein Buch, an das ich quasi ohne Erwartungen herangegangen bin und welches mich trotz dessen leider ziemlich enttäuscht hat. Ich hätte es wirklich gerne gemocht, aber leider war die Geschichte so überhaupt nichts für mich. Ich vergebe an dieser Stelle 1/5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.11.2019

Nicht so ganz meins, aber trotzdem nicht schlecht

Der Insasse
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Meine Meinung:
Zuerst möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich so lange gebraucht habe, das Buch zu ...

Meine Meinung:
Zuerst möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich so lange gebraucht habe, das Buch zu lesen und zu rezensieren.

Normalerweise lese ich keine Thriller und vor allem keine Psychothriller. Da aber immer wider so viele von Sebastian Fitzeks Büchern schwärmen, wollte ich mir gerne einfach mal ein eigenes Bild davon machen und da mich „Der Insasse“ vom Inhalt her einfach sehr ansprach, dachte ich mir, dass das einfach mal mein erstes Buch von ihm wird.

Von Anfang an gefallen hat mir der äußerst fesselnde Schreibstil des Autors. Er nahm mich damit von Anfang an gefangen und auch wenn ich teilweise echt schockiert von einigen Handlungen war, so konnte ich doch nicht aufhören zu lesen. Auch, dass man mal ab und zu etwas aus anderen Sichten erfuhr, hat mir wirklich gut gefallen. Ebenfalls spricht für das Buch, dass ich es nach kurzer Zeit ausgelesen hatte.

Die Charaktere waren mir soweit auch sympathisch, auch wenn ich ganz klar sagen muss, dass ich die meisten – sie sind ja schließlich Insassen – doch ein wenig nun ja durchgeknallt und erschreckend fand. Ich muss aber auch ganz klar sagen, dass ich einiges auch wirklich ziemlich grausam fand und das Buch das ein oder andere Mal für einen kurzen Moment zuschlagen und tief durchatmen musste. Wie schon erwähnt, lese ich solche Bücher normalerweise nicht, weswegen es an einigen Stellen für mich auch keine leichte Kost war.

Umso genialer fand ich es dafür, wie der Autor es schafft, einen immer wieder auf die falsche Fährte zu locken und auch wenn ich tatsächlich die Auflösung halbwegs erraten hatte – und dafür für mich leider der große Überraschungseffekt nicht ganz so funktioniert hat – so konnte mich das Buch trotzdem von sich überzeugen und in seinen Bann ziehen. Ich muss aber auch sagen, dass mir manche Stellen ein wenig zu langatmig waren und es leider auch ein wenig schade war, dass ich den Großteil des Geheimnisses schon erraten konnte. Dennoch konnten mich am Ende auf jeden Fall noch ein paar Aspekte überraschen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Und auch zwischendurch gab es immer mal wieder Wendungen, die ich so nicht unbedingt erwartet hätte. Besonders stark fand ich auch die zweite Hälfte des Buches, da man dort immer mehr erfuhr, das Tempo nahm noch einmal zu und man immer mehr rätselte und hoffte, dass es doch gut ausgehen möge. Zudem fand ich die zweite Hälfte generell deutlich spannender, weil dort so gut wie Schlag auf Schlag alles aufeinander folgte.

Abschließend kann ich also sagen, dass ich von dem Buch durchaus in seinen Bann gezogen wurde und es total schnell weggelesen habe. Einige Dinge haben mich überrascht, andere eher weniger und leider hatte das Ende für mich nicht so viel Überraschung zu bieten. Den Schreibstil mochte ich wirklich gerne. Dennoch fand ich das Buch teilweise einfach ein wenig zu grausam und krank, weswegen ich noch nicht weiß, ob ich noch einmal zu einem Fitzek greifen werde. Das liegt aber eher daran, dass ich in der Hinsicht einfach ziemlich zart besaitet bin.

Fazit:

Mein erster Fitzek konnte mich nicht zu 100% von sich überzeugen und begeistern, ein schlechtes Buch war es aber keinesfalls. Und dennoch haben mich ein paar Dinge an dem Buch gestört, bei denen ich aber auch glaube, dass es eher an mir liegt. Nichtsdestotrotz hat mich das Buch gefangen genommen und so schnell nicht mehr losgelassen. Von mir erhält das Buch 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 06.10.2019

Hatte mir etwas anderes erhofft

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
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Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich so lange dafür gebraucht habe ...

Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich so lange dafür gebraucht habe das Buch zu lesen und zu rezensieren.

Ich wollte schon länger mal ein Buch der Autorin lesen und habe auch seit einiger Zeit „Zorn und Morgenröte“ von ihr hier stehen. Bisher bin ich aber leider noch nicht dazu gekommen dieses zu lesen. Als ich dann von ihrem neuen Buch hörte, war meine Neugierde geweckt, denn gerade die Thematik fand ich wirklich ansprechend.

So habe ich schlussendlich also zu dem Buch gegriffen und es auch relativ zügig beendet, was vor allem an dem leicht zu lesendem und lockerem Schreibstil der Autorin lag. Ich bin wirklich durch die Seiten geflogen. Die Geschichte an sich hat mir darüber hinaus allerdings nicht mehr so gut gefallen, was ich wirklich schade finde.

Mein größter Kritikpunkt ist an dieser Stelle die Handlung. Leider konnte mich diese nämlich nicht wirklich für sich gewinnen und ich fand sie ziemlich langweilig. Ich hatte einfach größtenteils das Gefühl, dass in diesem Buch nichts passiert und das hat mich nach und nach immer mehr frustriert. Zudem konnte mich auch die Protagonistin Mariko nicht unbedingt von sich überzeugen, da ich manche Handlungen von ihr nicht nachvollziehen konnte und sie oftmals auch ziemlich naiv handelte. Ihre Herkunft fand ich dafür aber gut gewählt, da sie außerhalb des feinen Hauses – aus dem sie stammt – noch vieles lernen muss und sie sich so auch im Buch weiterentwickelt. Die Mitglieder des schwarzen Clans waren mir aber am sympathischsten. Dort treffen die unterschiedlichsten Menschen und Persönlichkeiten aufeinander und doch halten alle zusammen und helfen einander. Diesen Zusammenhalt mochte ich wirklich gerne und den ein oder anderen konnte ich dabei besonders ins Herz schließen. Leider blieben ein paar der Figuren mir aber auch ein wenig zu blass, sodass ich Handlungen dieser teilweise nicht ganz nachvollziehen konnte und mir da generell mehr erhofft hätte, vor allem auch was die Hintergründe anbelangt. In der Fortsetzung wird sicherlich ein wenig mehr darüber zu finden sein, ich hätte mir an dieser Stelle aber mehr Informationen im ersten Band gewünscht.

Wie schon erwähnt, konnte mich die Geschichte leider nicht so für sich gewinnen. Das lag vor allem an der fehlenden Spannung. Diese war meiner Meinung nach oftmals einfach nicht wirklich vorhanden, weswegen es lediglich am Anfang und am Ende des Buches für mich einigermaßen spannend wurde. Das Buch hatte für mich auch einige Längen und wäre ich nicht gerade so im Lesefluss gewesen, hätte ich vermutlich länger für das Buch gebraucht oder es irgendwann zur Seite gelegt. Ob ich den zweiten Teil der Reihe lesen werde, weiß ich noch nicht, ich werde der Autorin aber definitiv noch eine Chance geben.

Fazit:

Leider konnte mich die Autorin mit diesem Buch nicht sonderlich überzeugen. Es gab einige Längen und auch die Geschichte an sich konnte mich nicht wirklich von sich begeistern. Das Ende und der Anfang waren wirklich gut und spannend, der Rest plätscherte aber leider nur so vor sich hin. Von mir gibt es an dieser Stelle 3/5 Sternen.

Veröffentlicht am 06.10.2019

Hat mir leider nicht ganz so gut gefallen

Schatten der Dunkelheit
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Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei der Autorin für das Rezensionsexemplar bedanken! Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut.

Der Schreibstil der Autorin ...

Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei der Autorin für das Rezensionsexemplar bedanken! Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut.

Der Schreibstil der Autorin war größtenteils leicht und flüssig zu lesen, an einigen Stellen stolperte ich allerdings auch über ein paar Passagen. Ansonsten ließ sich das Buch aber wirklich schnell lesen und im Großen und Ganzen sagte mir der Schreibstil zu.Auch der Weltenaufbau hat mir gefallen und vor allem gab es in diesem Buch neuartige Wesen, von denen ich bisher so noch nichts gelesen hatte. Einige kamen mir zwar ein wenig seltsam vor und es fiel mir teilweise auch ein wenig schwer, mir das alles bildlich vorzustellen, dennoch finde ich es gut, dass die Autorin ihre eigenen Ideen eingebracht hat. Die Welt Andurion war zudem äußerst spannend gestaltet und auch hier gefiel mir der Ideenreichtum der Autorin.

Die Charaktere konnten mich leider nicht ganz so sehr von sich überzeugen, besonders Estelle machte es mir nach einiger Zeit ziemlich schwer. Sie war mir oftmals einfach viel zu naiv und vorlaut, aber auch, dass sie sich einfach so alleine in Gefahr begibt, war nicht sonderlich schlau von ihr und hat mich teilweise ziemlich genervt. Generell würde ich mit ihr auch einfach nicht so richtig warm. Leider konnten mich auch die anderen Charaktere nicht wirklich von sich überzeugen, ich fand es sehr schwer einzuschätzen, wem man trauen kann und wem nicht, was auf der einen Seite zwar gut war, auf der anderen erfuhr man aber zu wenig von der Welt und den gegebenen Umständen, um die Charaktere und ihre Handlungen gut einschätzen zu können.

Die Geschichte an sich war soweit ganz in Ordnung, ich fand die Idee dahinter wirklich ziemlich spannend, allerdings steckt in der Geschichte viel mehr Potenzial, was meiner Meinung nach leider nicht vollkommen ausgeschöpft wurde. Auch der Schreibstil machte es mir zwischendurch immer mal wieder ein wenig schwer, dem Geschehen zu folgen und einige Stellen zogen sich deswegen in die Länge. Mir fehlte es leider auch an Spannung in diesem Buch, ich finde da hätte man auch noch mehr rausholen können. Ob ich den zweiten Band lesen werde, weiß ich noch nicht so recht, da ich einfach auch ziemliche Probleme mit der Protagonistin hatte.

Fazit:

Leider hat mir das Buch nicht ganz so gut gefallen, wie erhofft. Es gab einige Passagen, die sich in die Länge gezogen haben und an denen mich der Schreibstil ein wenig irritiert hat. Mit den Charakteren konnte ich leider auch nicht wirklich warm werden und es war schwer, herauszufinden, wer Gut und wer Böse ist. Der Ideenreichtum der Autorin hat mir darüber hinaus sehr gefallen, vor allem, weil viele und neue Elemente einfließen. Von mir gibt es an dieser Stelle 3/5 Sternen.

Veröffentlicht am 03.10.2019

Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite geliebt

Redwood Love – Es beginnt mit einer Nacht
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Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich so lange zum Lesen und Rezensieren ...

Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich so lange zum Lesen und Rezensieren gebraucht habe.

Direkt nach dem zweiten durfte dann auch der dritte Band der Reihe dran glauben. Ich musste einfach direkt mit der Geschichte von Drake und Zoe weitermachen, weil ich total neugierig war.

Auch hier war der Schreibstil wieder besonders angenehm zu lesen und auch hier mochte ich es, dass aus beiden Perspektiven geschrieben wurde. Zudem waren mir auch Drake und Zoe von Anfang an sympathisch. Ich mochte auch den eher etwas langsameren Verlauf der Geschichte, denn auch wenn es ordentlich zwischen den beiden gefunkt hat, so haben sie es doch eher langsam angehen lassen, was vor allem auch an Drake lag, da er zwischendurch immer wieder daran denken musste, wie Heather das Ganze wohl finden würde. Dass Heather in diesem Buch auch eine Rolle spielt und es nicht irgendwann unter den Tisch gekehrt wird, fand ich auch wirklich toll, auch wenn ich es Drake und Zoe natürlich total gönne, dass sie einander gefunden haben. Außerdem spielt auch Alzheimer bzw. Demenz in diesem Buch eine große Rolle, was mir ebenfalls sehr gefallen hat und mir teilweise auch nahe ging aufgrund von eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung. Ich finde es schön, dass ein so wichtiges Thema in diesem Buch behandelt wird, das hat das Ganze für mich auch realistischer gemacht. Ich musste zum Ende hin dann auch ein paar Tränchen deswegen verdrücken.

Der zweite Teil der Reihe rund um Flynn und Gabby hatte mir persönlich leider nicht so gut gefallen, das kann ich allerdings vom dritten Teil nicht behaupten, denn dieser macht dem Ersten ordentlich Konkurrenz, sodass ich mich mittlerweile gar nicht mehr entscheiden kann, welcher mir denn jetzt besser gefallen hat. Ich fand die Geschichte um Zoe und Drake einfach nur toll und habe die beiden so sehr in mein Herz geschlossen! Ein paar Tränchen sind zum Ende hin – wie schon erwähnt – auch geflossen. Generell hat mir dieses einfach unglaublich gut gefallen und die Geschichte rund um die drei O’Grady Brüder perfekt abgerundet. Ich für meinen Teil freue mich jetzt schon sehr auf Teil vier und fünf der Reihe und kann es kaum noch abwarten, sie zu Lesen!

Fazit:

Der dritte Teil konnte mich auf jeden Fall schon wieder mehr von sich überzeugen, als der zweite und macht dem ersten ganz klar Konkurrenz. Die Geschichte rund um Drake und Zoe hat mir total gut gefallen, weil ich es einfach sehr mochte, wie die beiden miteinander umgegangen sind. Von mir gibt es an dieser Stelle 4,5/5 Sternen.