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Veröffentlicht am 27.06.2017

Konnte mich leider nicht ganz so überzeugen wie Obsidian

Obsidian 0: Oblivion 1. Lichtflüstern
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Meine Meinung:
Da es ja der erste Band der Obsidian-Reihe nur aus Daemons Sicht ist, werde ich auf die Handlung nicht so stark eingehen, da die meisten die Lux-Reihe denke ich mal schon gelesen haben ...

Meine Meinung:
Da es ja der erste Band der Obsidian-Reihe nur aus Daemons Sicht ist, werde ich auf die Handlung nicht so stark eingehen, da die meisten die Lux-Reihe denke ich mal schon gelesen haben - oder sie auf jeden Fall kennen.

Puh also ich weiß nicht so recht, was ich schreiben soll, aber irgendwie konnte mich Oblivion nicht ganz so begeistern. Es lag einfach an Daemon. Irgendwie konnte ich mich nicht so recht mit ihm anfreunden - eigentlich ein Wunder, da ich ihn in Obsidian so toll fand. Mir war er allerdings ein bisschen zu oberflächlich. Auf den ersten Seiten hieß es nämlich schon, wie durchschnittlich Katy ist abewr dass bestimmte Körperregionen ganz und gar nicht durchschnittlich seien. Darüber hinaus finde ich aber auch, dass Daemon nicht ganz so gut herausgearbeitet war, wie in Obsidian.

Außerdem fand ich auch Katy in diesem Buch nicht ganz so gut herausgearbeitet, wie sie es in Obsidian war. Sie wurde nur sehr oberflächlich beschrieben und größtenteils drehte es sich - Trommelwirbel - um ihre Oberweite oder ihren Hintern. Zumindest kam es mir so vor.

Die Geschichte nahm natürlich wie in Obsidian ihren Lauf und es gab hier und da kleinere Gespräche, die man in Obsidian nicht erfahren hatte, aber die meisten davon fand ich auch ein wenig belanglos.

Nun ja ich muss dazu aber auch sagen, dass Daemon an der ein oder anderen Stelle doch ganz süß sein konnte und mich das Buch ein Stück weit doch begeistern konnte. Es war schon anders, die gleiche Geschichte noch einmal zu lesen nur eben aus einer anderen Sicht, aber dennoch nichts neues, denn man kannte die Abläufe ja schon. Das einzige was wirklich neu war, waren die kleineren Gespräche zwischen Daemon und den anderen, die man aus Katys Sicht nicht mitbekommen hat, und halt die Gefühlswelt Daemons.

Es war schon ein unterhaltsames Buch, aber es ist jetzt nicht so, dass ich es unbedingt noch einmal lesen müsste. Abschließend kann ich dazu noch sagen, dass mir das Buch ein Stück weit gefallen hat, aber ich finde, dass Daemon einfach viel zu oberflächlich war und ich mir anderes von ihm erhofft hatte, da er mir in Obsidian so gut gefiel.

Fazit:
Es war jetzt kein Buch wo ich sagen kann, dass es megaschlecht war, aber für mich war es leider nur etwas besser als mittelmäßig. An der ein oder anderen Stelle war Daemon ganz süß, aber ich muss ehrlich gestehen, dass das Buch mir aus Katys Sicht viel besser gefallen hat - und vor allem für mich auch spannender war. Deswegen bekommt das Buch von mir 3,5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.06.2017

Leichte Sommerlektüre für zwischendurch

Mein Sommer in Brighton
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Meine Meinung:
Da ich schon etwas länger wieder auf der Suche nach einem leichten Sommerroman war und mich der Titel, wie auch das Cover von Mein Sommer in Brighton angesprochen haben, habe ich es schließlich ...

Meine Meinung:
Da ich schon etwas länger wieder auf der Suche nach einem leichten Sommerroman war und mich der Titel, wie auch das Cover von Mein Sommer in Brighton angesprochen haben, habe ich es schließlich auch gelesen.

Wie schon erwähnt, hat mich das Cover schon direkt angesprochen. Ich finde es sehr schön gestaltet, vor allem auch wegen dem Strand im Hintergrund, da dieser schließlich auch in der Geschichte sehr integriert ist. Auch die Schrift finde ich dazu passend gestaltet, sie ist etwas verschnörkelt und um die Schrift herum sind kleine Punkte bzw. Tröpchen, sodass es wie eine Sonne aussieht. Auch der Inhalt klang für mich – wie schon erwähnt – einfach total ansprechend.

Die Personen waren sehr gut ausgearbeitet, vor allem Nora und Tim gefielen mir besonders gut. Aber auch die Clarks finde ich sehr gut gestaltet. Bei Lisa hatte ich an ein paar kleinen Stellen etwas Schwierigkeiten, die sich aber auch wieder legten. Die Nebenfiguren werden nur flach und oberflächlich beschrieben, was ich aber bei diesem Buch sehr gut fand, da so die Geschichte nicht mit unnötigen Details gefüllt war.

Der Schreibstil gefiel mir auch besonders gut. Er war locker und leicht, so wie man es von einer leichten Sommerlektüre erwartet. Man flog nur so durch die Seiten, was auch daran liegt, dass der Schreibstil sehr flüssig ist und ich eigentlich an keiner Stelle das Gefühl hatte ich müsste mich durchquälen.

Nun aber zur eigentlichen Geschichte. Ich fand die Geschichte wirklich sehr unterhaltsam. Es waren sehr viele witzige Stellen in dem Buch wo man manchmal einfach nur grinsen oder lachen musste. Besonders lustig fand ich hierbei auch die Clarks, die zusammen mit den Nachbarn eine ABBA Coverband gegründet haben. Da wurde es an der ein oder anderen Stelle schon sehr amüsant. Aber auch zwischen Tim und Nora gab es die ein oder anderen lustigen Momente, wo ich mir ein schmunzeln einfach nicht verkneifen konnte. Wobei ich sagen muss, dass ich Noras Gespräche mit ihrer Mutter auch echt lustig fand, da sie auch mal sarkastische Antworten gegeben hat.

Tim kam meiner Meinung nach vielleicht ein bisschen wenig im Buch vor, da es zwischen den beiden schließlich auch ein paar Holprigkeiten gab. An dieser Stelle fing Lisa dann auch mit ihrem rumgezicke an, was mich ein bisschen gestört hat. Aber davon habe ich mich nicht beirren lassen und ich habe einfach weitergelesen, denn schließlich wollte ich dann ja auch wissen, wie es weitergeht und vor allem wie diese Geschichte endet.

Mit dem Ende bin ich eigentlich vollends zufrieden. Es gab in der Geschichte viele Aufs und Abs, mit den kleinen sowie großen Problemen und auch den Katastrophen, wodurch ich auch sehr viel Spaß an der Geschichte hatte. Und ich muss zugeben, dass das ein Ende war, welches mir super gefallen hat. Es kam auf jeden Fall nicht zu kurz. Vor allem fand ich es sehr süß und auch romantisch. Am liebsten würde ich auch noch mehr von Tim und Nora lesen, aber da die Geschichte in sich abgeschlossen ist (und auch das Ende total zum Buch passt), möchte ich an dieser Stelle lieber nicht zu laut schreien, da ich denke, dass eine Fortsetzung diese tolle Geschichte vielleicht kaputt machen würde (und damit möchte ich jetzt auf keinen Fall die Autorin kritisieren).

Ich denke alles was ich zu dem Buch schreiben wollte, ist geschrieben. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für den Sommer. Es ist eine Geschichte, die sich super schnell lesen lässt und vor allem auch schnell und somit einfach die perfekte Lektüre für den Sommer.

Fazit:
Eine leichte Sommerlektüre für zwischendurch, die viel Witz beinhaltet. Klare Empfehlung für jeden, der auf leichte Liebesgeschichten für zwischendurch steht. Deswegen bekommt das Buch von mir 4,5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ein solider Jugendthriller, der durchaus lesenswert ist, aber auch ein paar Schwächen aufweist.

Niemand wird sie finden
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Meine Meinung:
Zuerst ein mal zum Cover: Ich finde das Cover sehr ansprechend, da die Schrift und der Hintergrund gut aufeinander abgestimmt sind. Auch dass es größtenteils in schwarz gehalten ist, gefällt ...

Meine Meinung:
Zuerst ein mal zum Cover: Ich finde das Cover sehr ansprechend, da die Schrift und der Hintergrund gut aufeinander abgestimmt sind. Auch dass es größtenteils in schwarz gehalten ist, gefällt mir sehr gut, da es dann auch generell gut zum Titel passt. Auch der Schreibstil gefiel mir soweit ganz gut. Er war einfach gehalten, sodass man dem Geschehen gut folgen konnte und das Buch sich flüssig lesen ließ.

Ich muss aber allerdings zugeben, dass ich das Buch nur so mittelmäßig fand. Ich kam gut in die Geschichte rein, aber schon am Anfang gab es so ein paar kleine Sachen, die mich gestört haben. Beispielsweise hat es mich ein bisschen genervt, dass schon nach 170 Seiten bestimmt vier oder fünf Szenen gab, in denen es um Sex oder um den Penis von Flynn ging. Das war für mich schon ein bisschen zu viel, schließlich ist es ja ein Thriller. Klar, Janurary und Flynn sind jung, aber dennoch fand ich es ein bisschen überladen, auch wenn es mit der Hauptgeschichte an sich schon etwas zu tun hatte. Soweit, so gut. Was ich an dem Buch allerdings gut fand, waren die Rückblicke. Dadurch hat man auch noch etwas von Janurary kennengelernt. Ein paar Einblicke hätte man vielleicht auch später bringen können, aber ich fand diese eigentlich soweit echt gut gelungen.

Allerdings muss ich auch erwähnen, dass sich das Buch an manchen Stellen gezogen hat und halt schon ziemlich langatmig war, wodurch ich dort nicht mehr ganz so viel Spaß am lesen hatte, da es den Lesefluss schon ein bisschen gestört hat. Außerdem war das Buch auch ein bisschen vorhersehbar, vor allem eine Stelle, bei der ich die ganze Zeit einen Verdacht hatte, welcher sich auch bestätigte.

Zum Ende hin wurde das Buch aber wieder besser. Hier stieg auch die Spannung an. An einer Stelle ganz besonders, sodass man dort auch mitfieberte. Und da hätte ich auch ein paar Dinge nicht erwartet und die Auflösung am Ende gefiel mir auch sehr gut.

Die Charaktere wurden zum Teil leider nicht ganz so gut ausgearbeitet und auch die Emotionen waren manchmal nicht ganz so gut dargestellt, sodass es ein bisschen stumpf wirkte.

Was ich an dem Buch allerdings am besten finde ist, dass es schwiriegere Themen aufgreift, wie z.B. Homosexualität. Ein Thema, welches in der Gesellschaft – meiner Meinung nach zu Unrecht, da jeder den lieben darf, den er will – immer noch nicht richtig integriert ist bzw. wird.

An dieser Stelle muss ich aber noch einmal erwähnen, dass Thriller nicht zu meinem eigentlichen Genre gehören, vielleicht fand ich das Buch auch deswegen nicht so spannend, wie andere. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass ich schon etwas zu ,,alt“ für dieses Buch bin und es mir besser gefallen hätte, wenn ich es zum Beispiel mit 14 gelesen hätte. Dennoch muss ich zugeben, dass mir das Buch an der einen oder anderen Stelle echt gut gefallen hat.

Fazit:
Trotz kleiner Schwächen kann man sagen, dass es ein solider Jugendthriller ist, der durchaus lesenswert ist. Deswegen bekommt das Buch von mir 3,5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 10.06.2017

Einfach nur Wow. Klare Leseempfehlung!

Gelöscht
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Meine Meinung:
Die Cover finde ich bei allen drei Büchern super, mir gefallen sie sehr gut. Sie sind aufeinander abgestimmt und auch die Titel finde ich passend. Die Kapitelgestaltung finde ich auch sehr ...

Meine Meinung:
Die Cover finde ich bei allen drei Büchern super, mir gefallen sie sehr gut. Sie sind aufeinander abgestimmt und auch die Titel finde ich passend. Die Kapitelgestaltung finde ich auch sehr gut, sie ist schlicht, passt aber dennoch gut zum Buch. Den Schreibstil mochte ich auch total, das Buch lässt sich leicht und vor allem auch schnell lesen, man fliegt geradezu durch das Buch.

Die Protagonisten fand ich sehr gut ausgearbeitet, vor allem Kyla gefiel mir hierbei sehr gut. Man konnte sich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen gut nachvollziehen. Auch Ben fand ich sehr gelungen ausgearbeitet und seine Handlungen waren soweit auch nachvollziehbar (okay diese eine Sache war vielleicht nicht zu 100% nachvollziehbar (Fatma du weißt Bescheid xD)). Des Weiteren haben mir auch die Nebenfiguren gut gefallen.

Vor allem muss ich jetzt an dieser Stelle erwähnen, dass mich das Buch vom ersten Moment an gefesselt hat und ich es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte. Es hat dem Buch an nichts gefehlt. Die Spannung war die ganze Zeit präsent und an manchen Stellen musste ich mich dann auch mit der Lieben Fatma erst einmal über das Geschehene unterhalten, weil es einfach krasse Wendungen in diese Buch gab, die man vielleicht nicht erwartet hätte (zumindest hätte ich auf den ersten Blick jetzt nicht daran gedacht und als dann diese Wendungen kamen, war ich einfach nur total geflasht). Durch diese krassen Ereignisse wurde das Buch nur noch spannender, sodass ich die letzten ca. 130 Seiten einfach nur noch in einem Rutsch durchlesen konnte, da es einen so gefesselt (und an einer Stelle auch mitgenommen hat), dass man gar nicht anders konnte, als weiterzulesen, da man unbedingt wissen wollte, was noch passiert. Da zwischendurch auch immer wieder Flashbacks von Kylas früherem Leben innerhalb ihrer Träume gab, wurde man dort auch immer neugieriger, was denn nun dahintersteckt, ganz zu schweigen davon, das Kyla auf einer Website mit vermissten Kindern zu finden ist. So langsam gehen mir echt die Wörter aus, ich weiß einfach nicht genau, wie diese Rezension dem Buch gerecht werden kann. Vor allem auf den letzten 10 Seiten ist noch etwas so unvorhersehbares passiert - der große Knall dieses Buches - das ich selbst da schon nach dem Lesen nicht wusste wie ich damit fertig werden sollte bzw. wie ich das so beschreiben soll, dass es dem Buch gerecht wird.

Ich kann abschließend einfach nur sagen, dass das Buch echt der Hammer ist und dass ich selber nicht verstehen kann, warum ich es mir nicht früher gekauft habe oder generell gelesen habe. Wer das Buch noch nicht gelesen hat, sollte es definitiv tun, von mir gibt es eine klare Leseempfehlung :)

Klar habe ich auch noch meine Lieblingsbücher, aber wenn die anderen Teile der Reihe genauso gut sind wie dieser Band, wird diese Reihe bestimmt dann auch zu meinen Lieblingsbüchern gehören.

Fazit:
Viel gibt es an dieser Stelle nicht mehr zu sagen. Das Buch ist einfach nur der Hammer. Ich kann es jedem nur empfehlen.

Deswegen bekommt das Buch von mir die vollen 5/5 Sterne.

Veröffentlicht am 29.05.2017

Super spannendes Buch mit tollen Protagonisten

Water & Air
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Meine Meinung:
Das Cover ist, wie ich finde, einfach nur ein Traum. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander und auch die verschnörkelte Schrift passt total gut dazu. Die Kapitelaufmachung finde ich ...

Meine Meinung:
Das Cover ist, wie ich finde, einfach nur ein Traum. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander und auch die verschnörkelte Schrift passt total gut dazu. Die Kapitelaufmachung finde ich auch wunderschön. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist locker und leicht,wodurch das Buch sich auch schnell und flüssig lesen lässt.

Auch, dass Laura Kneidl sich damit beschäftigt hat, wie es ist, wenn wir die Erde nicht mehr bewohnen können und unter bzw. über Wasser leben müssen, hat sie gut umgesetzt, da in beiden Kolonien ein geordnetes System herrschte und beschrieben wurde.

Kenzie ist eine sehr starke und vor allem auch entschlossene Protagonistin mit einem starken Lebenswillen, die alles daran setzt ihre Wünsche zu verwirklichen. Callum bleibt sich vor allem selbst treu und hilft in der Kolonie wo er nur kann, auch wenn er dadurch weniger Schlaf bekommt und erschöpfter ist. Beide Protagonisten gefallen mir wirklich gut und sind auch gut ausgearbeitet, aber auch die Nebenfiguren haben mir sehr gefallen und auch diese waren gut ausgearbeitet.

Der Verlauf der Handlung war einfach zu verstehen und vor allem mit einer Menge Spannung beladen. Vor allem der erste Mord hat mich anfangs sehr geschockt und man konnte hier richtig mit Kenzie mitfühlen (natürlich verrate ich nicht, wer als erstes ermordet wurde, das müsst ihr schon selber herausfinden ;) ). Als Kenzie dann dafür verantwortlich und angezeigt wird - von niemand geringerem als Alaric - gerät die Welt um sie herum aus dem Gleichgewicht. Denn dadurch, dass Kenzie angeklagt ist und die Leute ihr auch misstrauen, weil sie neu in der Kolonie ist, wird es auch für Callum schwer das Vertrauen der Menschen zu behalten, da dieser Kenzie bei sich aufgenommen hat. Aber es bleibt nicht nur bei dem einen Mord, denn auch weitere unvorhersehbare Dinge passieren und die Menschen werden immer unruhiger und auch immer misstrauischer gegenüber Kenzie und Callum, was Alaric natürlich zu seinem Vorteil nutzt. An dieser Stelle muss ich einmal erwähnen, dass mir Alaric von Anfang an unsympathisch war (Callum hatte schon angedeutet, dass Alaric nicht unbedingt der netteste sein würde, aber na ja sagen wir so... er ist einfach nur ein echter Kotzbrocken). Er ist manipulativ und bekommt immer was er will und auch wie er es will, egal mit welchen Mitteln und ich könnte mich vermutlich stundenlang einfach nur darüber aufregen :D

Aber nun noch einmal zu den guten Dingen: Die Ereignisse sind gut in die Geschichte eingefädelt und führen zu Wendungen, die man nicht erwartet hat und die den Fortlauf beeinflussen (natürlich im positivem Sinne). Das Ende finde ich ist vielleicht ein bisschen vorhersehbar, denn es war klar, dass diese eine bestimmte Sache früher oder später passieren wird (ich würde das sooo gerne schreiben, aber das wäre leider ein Spoiler xD). Dennoch finde ich, dass das Ende auf der anderen Seite eben nicht vorhersehbar ist und die Lösung ist auch nachvollziehbar und gut. Allerdings finde ich, dass das Ende vielleicht auch ein bisschen länger hätte sein können, das kritisiere ich aber hier nicht wirklich, da es bei vielen Büchern der Fall ist (zumindest ergeht es mir so).

Ansonsten gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, außer dass das Buch super ist, genauso wie Light & Darkness.
Fazit:
Auch wenn ich Water & Air einfach mega toll fand, muss ich gestehen, dass ich Light & Darkness besser fand. Ich finde auch, dass die Liebesgeschichte etwas zu kurz gekommen ist, aber ansonsten ist das Buch einfach der Hammer.

Deswegen bekommt das Buch von mir 5/5 Sternen.